Rabenmutter 2.0

Die Schnullerfee hat Verspätung

Ohhhh, was habe ich früher die Nase gerümpft und abfällig den Kopf geschüttelt über diese Eltern, deren Kinder mit drei Jahren (oder gar älter!) noch im Buggy faulenzten, ihren Popo gemütlich in eine Windel drückten und zufrieden an einem Schnuller saugten. Grässlich, fand ich das! UNVERANTWORTLICH sogar, wurden diese Kinder doch förmlich „weichgespült“! Und natürlich sah ich die Schuld ausschließlich bei den Mamis und Papis, die garantiert zu ungeduldig waren, ihre Kinder laufen und „rumbummeln“ zu lassen, die ganz offensichtlich zu faul waren, mit ihren Kindern den Klogang zu trainieren und darüber hinaus zu inkonsequent und FEIGE, um endlich die Schnullerfee anrücken zu lassen. „Das alles kommt bei mir nicht in die Tüte“, brummelte ich daher gerne mal, wenn ich einem solchen Mutter-Kind-Gespann begegnete und senkte dann den Blick, um das ELEND nicht länger mitansehen zu müssen ;) .Tja … *hust* … was soll ich sagen … HEUTE sehe ich exakt diesen Blick – also meinen von damals – in den Gesichtern junger Mamis, wenn sie ihren schicken neuen Kinderwagen mit dem gerade mal ein paar Wochen alten Baby darin und selbst vor guten pädagogisch wertvollen Vorsätzen strotzend, an mir vorbeischieben. Das hasse ich natürlich. Und finde es schrecklich unfair, so negativ bewertet zu werden … nur weil ich an allen – früher von mir so klar abgelehnten – Erziehungs-Fronten versage. Und deshalb straffe ich in diesen Momenten meine müden Schultern, an denen das 8 Kilo Baby hängt, raffe meine ewig überquellende Leerguttasche etwas höher, damit sie wenigstens nicht mehr hinter mir her schleift, und kralle mich tapfer lächelnd an dem Griff des Buggys fest, in dem meine 3 Jahre und 4 Monate alte Tochter sitzt und gerade ausnahmsweise (mal wieder) fröhlich an ihrem geliebten Nucki saugt, während sie lässig in ihre Windel knattert. „Oh, man, ich bin Frau Erziehungs-Flodder persönlich“, denke ich dann und ahne, dass mein früheres Ich, genauso wie die aktuell hochmotivierten Jung-Mütter, leider nicht ganz unrecht haben mit ihrer Einschätzung der Situation. Aber …. ABER … ich bin gar nicht alleine schuld! Die Schnullerfee, die olle Hupe, der Pupu-Mann, der fiese Möpp, und die Lauf-doch-selber-Elfe, die Minus-Granate, entlocken meiner Tochter leider nur ein müdes, schnuller-lutschendes Lächeln. Dieses Team muss also ganz klar einen Teil der Schuld übernehmen … und ganz dringend mal in etwas Marketing für ein überzeugenderes Auftreten bei den Dreijährigen investieren :D .

Ach, wie schön wäre es, wenn es tatsächlich so einfach wäre … wenn ich die Verantwortung für alle diese Verspätungen an jemand anderen weiterleiten könnte, um meine Hände in Unschuld zu baden. Geht nur leider nicht. Also zumindest nicht wirklich. Fakt ist: Ich bin wirklich oft zu ungeduldig, meine nach der Kita völlig fertige Mausemaus den ganzen, ihr endlos erscheinenden (mir auch manchmal: mit Bahn und Buggy 25 Minuten, ohne … oh Gott, wir kämen sicher niemals nach Hause :D ) Heimweg laufen zu lassen. Versuche ich es, quengelt sie die gaaaaaanze Zeit, weint irgendwann sogar, setzt sich auf den Bürg
ersteig und weigert sich, weiterzugehen. Ich stehe dann daneben, mit dem schweren Baby im Tragetuch und versuche sie zu locken mit einem Zwischenstopp beim Bäcker oder einem leckeren, höchst ungesunden bunten Getränk aus dem Drogerie-Markt. Fruchtet nicht. Schimpfen noch viel weniger, denn das löst in meinem starrköpfigen (von wem sie das bloß hat) Kind nur den Willen aus, es der Mama JETZT ERST RECHT zu zeigen … und zwar, dass Madam keinen Bock hat zu laufen. Sich auch hinzusetzen wäre sicher die beste und auch bequemste Lösung, nur mag ich meinen Arsch bei unter 10 Grad lieber nicht auf einem Gehweg platzieren – ich steh einfach nicht so auf Blasenentzündungen. Abgesehen davon würde das Baby im Tuch wachwerden, wenn ich mich setzte und dann anfangen zu brüllen, weil es raus wollte.
Natürlich habe ich bereits mehrfach versucht, dem Töchterchen eine Alternative zu bieten und zum Beispiel den Roller anstelle des Kinderwagens mitzunehmen. Fand sie jedes Mal MEGA GUT … ca. 100 Meter weit. Dann nicht mehr. Dann „lief“ es einfach wie immer – nämlich gar nicht. Nur mit dem Unterschied, dass ich jetzt auch noch einen Roller tragen musste. Ergo: Neeeeeee, das tue ich mir im Moment nicht an. Ich warte auf den Frühling, wenn ich mich gemütlich neben das schmollende Kind auf den Boden setzen kann.

Sehr ähnlich verhält sich die Sache mit dem Windel-Thema. Die Mausemaus KÖNNTE durchaus aufs Klo gehen. Nachts bleibt die Windel trocken, morgens geht die kleine Madam aufs Töpfchen, abends manchmal sogar aufs große Klo und in der Kita (allerdings in sehr seltenen Fällen) ebenfalls ab und zu in die „Nasszelle“. Lasse ich die Windel jedoch weg – was sie GROßARTIG findet, weil sie dann eine Unterhose anziehen darf – macht sie konsequent in die Hose, weil sie plötzlich doch zu abgelenkt war vom Spielen oder Essen. Das finden wir dann beide echt doof.
Pupu sagt mein Töchterchen zumindest bereits seit Wochen an, bevor sie „die Bombe“ in der Windel versenkt. Schleppe ich sie jedoch dann schnell ins Badezimmer, um MIR das bevorstehende Windel-Massaker zu ersparen, hält sie ein. Ganz egal wie lange wir da sitzen und warten, ob wir leise lauschen oder vorlesen, ob wir lachen oder uns beide unter Druck gesetzt fühlen. Ein einziges Mal hat es geklappt … vor zwei Monaten. Da landete die Wurst im Topf. Seit dem geht nichts mehr. Nach solchen „Testflügen“ zum Teil sogar mehrere Tage GAR NICHTS mehr – auch nicht in die Windel.
Tja, so wie es scheint, ist es einfach, wie es ist: Die Mauemaus will noch nicht so ganz. Und ich greife noch nicht hart genug durch. Warum? Erstens wollte ich eigentlich gerade beim Trockenwerden niemals viel Druck ausüben – also auch kein bewusstes „Potty-Training“ machen – denn irgendwann werden sie schließlich alle sauber. Die einen früher, die anderen später. Und im Grunde glaube ich, je mehr der Schritt eine selbstbestimmte Entscheidung des Kindes ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass es dann von Anfang an einigermaßen zuverlässig zu jeder Tages- und Nachtzeit funktioniert.
Zweitens sehe ich mich aktuell nicht in der Lage, meine doch recht schwere Tochter im Pipi-Notfall an einem Baum oder über einem saumäßig verdreckten Innenstadt-Dixie-Klo „abzuhalten“, da das Krümelchen den Kinderwagen verweigert und ich somit bei jedem Ausflug vor die heimische Tür ein Baby umhängen habe. Auch hier bin also ICH ebenso eine Bremse, wie mein Kind.
Allerdings muss ich mittlerweile beinahe jedes Mal fast brechen, wenn ich ihre Pupu-Windel öffne. DAS könnte schon bald eine ernstzunehmende Motivation sein, ENDLICH die Windeln loszuwerden. Zumindest für mich ;) .

UNBEDINGT mit drei erledigt sein, sollte die Nummer mit der Schnuller-Abhängigkeit der Tochter. Mir ist ihre Zahngesundheit sehr wichtig. So wichtig, dass ich natürlich schon vor Monaten mit ihr beim Kieferorthopäden war, um zu erfahren, wie schlimm es schon aussieht. „Alles noch im grünen Bereich“, versicherte mir die Dame im weißen Kittel, deren eigene Kinder auch wahre Junkies in dem Bereich waren. „Aber mit drei sollte der Nucki schon von der Schnullerfee abgeholt werden – dann entwickelt sich der offene Biss ihrer Tochter höchstwahrscheinlich von ganz alleine komplett zurück.“ Tja, sie ist mittlerweile drei. Und die scheiß Schnullerfee war immernoch nicht hier! Und wessen schuld ist das? Meine. Verdammt! ICH bin zu feige, die Schnullerfee kommen zu lassen, weil ICH so sehr darauf angewiesen bin, meine Große nachts mit ihrem Nucki beruhigen zu können, damit sie nicht auch noch das Baby weckt, wenn sie weinend – von einem Alptraum geplagt – wach wird. ICH habe Angst, ohne den Schnuller in der Schnute der Tochter gar keinen Schlaf mehr zu bekommen und frage mich, wie ich einwandfrei funktionieren soll, wenn jemand auch noch meine aktuell mit 5 Stunden in 6 Etappen eh schon knapp bemessene Nachtruhe weiter kürzt. Noch dazu ist die Mausemaus mächtig penetrant, wenn es um ihren Willen geht. Sie hat es bereits mehrfach geschafft, unsere Besucher zu vergraulen, weil sie über eine Stunde lang konstant neben mir gestanden und gebettelt hat: „Gib mir meinen Schnuller! Mama, ich will meinen Schnuller! Gib mit JETZT meinen Schnuller! Bitte, gib mir meinen Schnuller! WO IST MEIN SCHNULLER?!“ Zu dieser Zeit hatten wir die Regelung, dass es den Schnuller nur zum Schlafen gibt – kam auch schon nicht gut an. Ich hab es aber trotzdem durchgehalten … bis die Mausemaus so einen fiesen Husteninfekt hatte, dass mir ein Apotheker dazu riet, dem Kind auch tagsüber wieder den Schnuller zu lassen, um den Speichelfluss anzuregen und draußen das Atmen durch den Mund zu verringern. Hat uns natürlich MEGAMÄßIG zurückgeworfen! Ätzend! Die Idee, die Sucht langsam „ausschleichen“ zu lassen, habe ich daher jetzt verwerfen müssen. Ich habe stattdessen mit der Schnullerfee telefoniert und einen fixen Termin zum kalten Entzug mit ihr vereinbart. Die kleine Madam ist einverstanden und freut sich bereits auf ihr Geschenk. Noch. Ich vermute aber, dass sie der Schnullerfee ihr DOOFES Geschenk postwendend zurückschicken wollen wird, wenn sie die Endgültigkeit dieses Tausches begreift. Das wird sicher ein sehr, sehr unangenehmes Wochenende. Gut, dass mein Mann dann da ist … und ich spontan weg muss … zu irgendeinem Notfall … ich muss mir noch überlegen, zu welchem :D .

Das alles soll heißen: Ich arbeite daran. Ich arbeite an diesen Baustellen. Genauso wie die vielen anderen Mamis, die ihren eigenen Ansprüchen BISHER nicht gerecht geworden sind, weil … naja, weil das Leben mit Kindern eben nicht immer nach Lehrbuch verläuft und wir Mütter manchmal einfach zu kraftlos sind für die Kämpfe, die wir natürlich ausfechten müssten. Aber, liebe Neu-Mamas, die ihr die Nase über uns rümpft: Geht trotzdem nicht zu streng mit uns eigentlich „erfahreneren“ Muttis ins Gericht, wenn ihr uns begegnet. Wir waren auch einmal wie ihr … voller pädagogischer Ambitionen, dem WISSEN über den Wert von liebevoller Strenge und Konsequenz, und all den guten Vorsätzen wie: Kinderwagen nur bis zum Laufalter, Schnuller nur bis zum Zahnen, Windeln auf keinen Fall länger als bis 2,5 Jahre, nur Spielzeug aus Holz, Essen nur gesundes Bio-Gemüse, kein iPad für Kinder unter 8, kein Handy für Kinder unter 12 usw.. Wir waren wie ihr! Und dann waren da unsere Babys, die uns mit „Alltags-Tücken“, die wir vorher nicht einmal erahnten und einem Nerven-Verschleiß, der seines gleichen sucht, überraschten. Keine Frage, wir lieben unsere Großen ebenso sehr wie ihr schon jetzt eure kleinen. Aber wir lieben eben auch uns selbst … und kennen mittlerweile unser (Schmerz-)Grenzen. Wir mussten feststellen, dass man als Mama Abstriche machen muss – besonders in Sachen guter Vorsätze und Planung. Manchmal zugunsten der Kinder, manchmal zugunsten von uns selbst und unserem schwindenden Nervenkostüm. Das ist ok. Ambitionen sind toll. Aber im schlimmsten Chaos, todmüde und völlig Banane im Hirn noch lachen zu können … ist noch toller. Und dafür braucht es eben manchmal eine verlängerte Windelzeit, mehr Buggy-Einsatz oder eine verspäteten Besuch der Schnullerfee. Scheiß drauf! In 20 Jahren erinnert sich keine Sau mehr daran :D .

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14 Kommentare für “Die Schnullerfee hat Verspätung

  1. Das tut so gut das zu lesen, bei den ständigen Vorwürfen, die man sich eigentlich nur selbst macht ? Unser Großer ist genauso alt. Wir sind auch beim windelfrei üben, erst gestern kam mir der Junior strahlend entgegen “Mama guck mal: ich hab da eine grooooße Pfütze hingepinkelt”…. läuft also.
    Den Schnuller sind wir nach langem reden und Versprechungen nicht losgeworden, sondern indem der kleine Herr den allerletzten auf einmal in den Müll geworfen hat ? Wir haben extra nochmal nachgefragt ob er gaaaanz sicher ist, war er aber und nach ein bisschen weinen in der ersten Nacht, war das Thema erledigt.

    Und der Buggy begleitet uns auch (Baby hängt ebenso im Tuch) ?

    Danke für deinen tollen Blog. Man fühlt sich immer verstanden ?

  2. Strike ‼? … wir sind nicht allein ? das tut so unendlich gut ?
    Ich glaube der Räuber (fast 3) trennt sich in diesem Leben nicht mehr von Schnuller und Pampers ?, wenn der nicht will, will er nicht ! da machste nix …(der Erstversuch ist fürs Frühjahr geplant ? OMG) und bei der Motte ( 4 Monate) werden wir eh alles anders machen … ???? ähm…. ja nee is klar … ?
    Für den Räuber brauchen wir keinen Buggy mehr ??, dafür möchte er einfach seine Zähne nicht alleine putzen… warum auch… heutzutage lässt man putzen ‼
    Fazit: Woanders ist es auch schön, aber nicht immer besser ?!

  3. Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Meine kleine war schon auf dem Weg trocken zu werden ist seit November immer aufs Töpfchen. Nur im Kindergarten nicht, da meinte sie da würde sie in die Toilette plumpsen. Wollte sie auch nicht zwingen, sie durfte sich auch Unterhosen aussuchen und im Dezember wollte sie auf einmal gar nicht mehr zum Töpfchen.
    Die Windel ist Nachts auch schon trocken.
    Mit dem Schnuller habe ich schon eine Idee, es gibt bei uns einen Streichelzoo, der einen Baum von der Schnullerfee hat. Da fahren wir hin und hoffen sie möchte ihren dort abgeben.
    Sie wird im Juni 3 Jahre alt und hoffe das funktioniert so. ?

  4. Ich habe auch schon längst gelernt: das wenigste haben Eltern im Griff, das meiste bestimmen die Lütten selbst. Entgegen aller Erwartungen, prä-elterlicher Vorsätze und wider besseren Wissens schaut unser halber Meter fast jeden Tag Sendung-mit-der-Maus-Spots auf dem Telefon, oder den kleinen Maulwurf, oder Pingu. Oder Youtube-Spots über Baustellen und Dampfloks! Auch geil…
    Achja, und Bestechung mit Schokolade ist bei uns auch ganz gut etabliert.
    Ich glaube, müde Eltern, die täglich durch den unaufgeräumten Dreck des Alltags stolpern, sind oft gut beraten den Weg des geringsten Widerstands zu gehen…
    (Und das mit der Baustelle: ich befürchte das Projekt Kind ist bis zum Auszug, ach was, bis zum eigenen Ableben eine Baustelle…)

  5. Hier auch- Windel, Kinderwagen und Nuckel. Wobei ich mir das Ziel gesetzt habe, mit drei gibt es wirklich keinen Nuckel mehr- aber dieser Termin rückt auch immer näher und die perfekte Strategie zur Entwöhnung habe ich auch noch nicht gefunden. Ich bin auch meist zu kraftlos für die nötige Konsequenz (Vollzeit arbeiten+pendeln+Haushalt). Ich kann dich absolut verstehen zumal du ja auch noch ein Baby hast.
    Liebe Grüße
    Fränzi27
    LG

  6. Kopf hoch, geht uns -fast- allen so. Manche Mamis schaffen ja alles, sogar nicht nach Milchkotze zu riechen und wie aus dem Ei gepellt zu sein (chapeau).
    Wann ich das letzte Mal “den Blick” bekam? Gestern als ich die Einladung der Erzieherin ausschlug meinen Großen schon um 7.30 zum Faschingsfrühstücksbufett abzugeben, weil das ja ein Highlight ist. Mein Highlight des Tages nach einer durchstillten Nacht ist eben um 6 Uhr aufzustehen und nicht um 5, um alle Kinder und mich frisch und pünktlich in die Kita zu kriegen. Jede Stunde Schlaf zählt. Und Fasching ist jedes Jahr. Thank you VERY much.

  7. Ach ja, die ganzen tollen guten Vorsätze, denen man sich als Erstlings – oder Jungmutti verschreibt….all diese Handlungen, die einfach konsequent umgesetzt und niemals ausdiskutiert werden….all diese Ablenkungen und bösen Naschereien, die man SEINEM Kind natürlich NIEMALS antut, nur um 5 Minuten Ruhe zu haben…all die verachtenden Blicke, die man UNFÄHIGEN Müttern in der Stadt zuwirft, diese faulen Dinger, die einfach nur inkonsequent, bequem, nachgebieg sind und ihre Gören total verziehen….

    Anke, ich fühle mit dir! Auch wir kämpfen gerade an der Windelfront und seit Bübchen ab und zu Schnuller hat, will die Große auch. Und: ab und zu stille ich sie wieder….weil sie mir sonst unheimlich auf die Nerven geht…

    You are not alone!