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WhatsApp-Interview: Fünf „komische“ Fragen an eine Still- und Familienberaterin

Werbung wegen Verlinkung | Die meisten kennen folgende Situation: Gerade hat man die Gynäkologische Praxis verlassen, die Hebamme zur Tür begleitet oder der Erzieherin noch einen schönen Tag gewünscht, da fällt sie einem ein – die Frage, die man doch eigentlich noch dringend stellen wollte, die man nun aber SCHON WIEDER vergessen hat … vielleicht, weil sie etwas unangenehm auf der Zunge liegt, einem doof oder albern vorkommen, ja womöglich für Ärger oder Stress sorgen könnte … und deshalb nie den Weg hinaus über die Lippen schafft. DIESE Fragen sammle und stelle ich ab jetzt für euch (vorausgesetzt natürlich, ihr schickt sie mir ;) ) in lockeren WhatsApp-Interviews mit netten, gesprächsbereiten Fachleuten, die keinen „Stock im Arsch“ haben und niemanden verurteilen … mag die Frage noch so bekloppt oder peinlich klingen :D .

Den Anfang macht Stillberaterin und Familienbegleiterin Carina Ludwig von Lieblingsmensch in Köln, weil ich sie privat kenne, für kompetent halte und … sie nicht schnell genug NEEEEIN gebrüllt hat, als ich sie darum gebeten habe, mein „Test-Kandidat“ für diese neue Serie zu sein. Sie trägt es aber mit Fassung, finde ich :D .

[10:02, 6.3.2017] Anke Neckar:
Huhu, Carina! Ich würde sagen, wir starten jetzt mal mit unserem lockern Interview, in dem ich dir 5 Fragen von meinen Leserinnen (und möglicherweise bis zu gefühlt 1.000 nerviger Zwischenfragen von mir ;) ) stelle. Du antwortest einfach – wie ich auch – immer dann, wenn du zwischen Kind und Beratungen, Zeit und Bock hast :D .

[10:06, 6.3.2017] Anke Neckar:
Also, los gehts:

#Frage 1

[10:06, 6.3.2017] Anke Neckar:
Eine junge Frau, die zum ersten Mal schwanger ist, schrieb mir: „ Ich mache mir Gedanken darüber, inwieweit das Stillen mein Sexualleben beeinflussen wird? Dann sind meine Brüste ja plötzlich eine Nahrungsquelle … wird das beim Sex nicht komisch sein und eventuell mein Empfinden verändern?“

[10:07, 6.3.2017] Anke Neckar:
Was sagst du dazu?

[21:54, 6.3.2017] Carina Ludwig:
Erst einmal solle man sich hierbei überhaupt fragen: Was ist die Hauptfunktion der weiblichen Brust? Ist sie ein Sexualorgan oder in erster Linie Nahrungs- oder gar Trostspender für den Nachwuchs?
Aus natürlicher Sicht liegt die Funktion der weiblichen Brust in der Bildung von Muttermilch und der Ernährung des Babys nach der Geburt.
Bei keinem anderen Lebewesen – abgesehen von einigen menschlichen Kulturen – spielt die Brust eine sexuelle Rolle. Die Bedeutung der Brust und das Stillen sind stark kulturell geprägt und unterscheiden sich deshalb je nach Gesellschaft. Bei uns im westlichen Kulturkreis gilt die Brust als erotisches Attribut und wird daher unter anderem auch nicht gern beim Stillen in der Öffentlichkeit gesehen…Was meiner Meinung nach ganz fatal ist, weil dadurch sehr viele Mütter frühzeitig Abstillen, ohne das sie das wirklich wollen, einfach weil sie sich sehr unwohl fühlen…
Aber zurück zum Thema. Obwohl die Brust vorrangig als Nahrungsquelle dient, spricht nichts dagegen, dass die weibliche Brust in die Sexualität erwachsener Menschen mit einbezogen wird und diese so auch bereichert. Sexuelle Berührungen der Brust dürfen von Frauen genauso genossen werden wie die mütterlichen Empfindungen beim Stillen. Daher ist es normalerweise kein Problem die Brust beim Sex als Sexualorgan und beim Stillen als Nahrungsquelle zu betrachten…zumal beim Geschlechtsverkehr und beim Stillen teilweise die selben Hormone ausgeschüttet werden.
Die angenehmen Gefühle beim Stillen sind allerdings entwicklungsbiologisch älter einzustufen als die lustvollen sexuellen Gefühle bei der Frau.
Oder anders ausgedrückt: Stillen und damit verbundene angenehme Gefühle sind nicht Folge, sondern Ursprung der lustvollen, sexuellen Gefühle.

[21:54, 6.3.2017] Carina Ludwig:
So, ich hoffe du kannst damit was anfangen ;)

[09:15, 7.3.2017] Anke Neckar:
Na guck, ich wusste gar nicht, dass die weibliche Brust nicht überall als sexuelles Attribut gesehen wird! Ich hab aber tatsächlich auch nie drüber nachgedacht ?Auf jeden Fall interessant zu wissen. Das erklärt natürlich, warum das bei UNS überhaupt zu Fragen bzw. bei manchen sogar zu zwiespältigen Gefühlen führt.

[09:17, 7.3.2017] Anke Neckar:
Tja, die westliche Kultur macht es sich also mal wieder extra schwer. Wie bei der Nummer mit dem eigenen Bett/Zimmer für Säuglinge – mit der Idee stehen WIR ja auch recht allein da ;)

[09:19, 7.3.2017] Anke Neckar:
Hattest du denn schon mal ein Paar in der Betreuung, dass Stillen und Sex so gar nicht unter eine “Decke” bekam?

[21:29, 7.3.2017] Carina Ludwig:
Nö ;)
Ich glaube auch, dass viele werdende Eltern bzw. Mütter sich oft viel zu viele Gedanken machen…Wie gesagt ist Stillen etwas ganz Natürliches und Sex auch! Ich denke, diese beiden Dinge bekommt man ganz gut “getrennt” bzw. unter eine Decke ;)

#Frage 2

[09:41, 8.3.2017] Anke Neckar:
Boah, da sachste wat! Ich gehöre ja auch zu dieser Mutti-Fragtion, die sich einfach viel zu viele Gedanken um jeden Driss macht. Aber manchmal ist es echt schwer herauszufinden, ob man sich jetzt begründet bekloppt macht oder eben nicht. Als Beispiel mal die Frage einer Mutter (keine Still-Frage, aber dennoch gerade passend), die sich Gedanken darüber macht, ob sie sich ihrem Kind gegenüber richtig verhält. Sie schrieb mir: “Mein 3,5 Monate alter Sohn beschäftigt sich bis zu 4 Stunden alleine unter dem Spielebogen. Ich mache dann den Haushalt und so. Und natürlich gehe ich immer wieder zu ihm, streichle ihn und sage ihm, dass ich da bin. Ist das ok? Oder bin ich eine schlimme Rabenmutter, die ihr Kind nicht ordentlich bespaßt?”

[09:43, 8.3.2017] Anke Neckar:
Sie schob noch hinterher, dass sie sich kaum trauen würde, diese Frage unter anderen, vielleicht sehr gestressten Mamis zu stellen. Was ich SEHR gut nachvollziehen kann!

[09:44, 8.3.2017] Anke Neckar:
Was macht man mit so einem tiefenentspannten “Eigenbrödler”-Baby? Lässt man es einfach?

[22:28, 9.3.2017] Carina Ludwig:
Also ehrlich gesagt konnte ich es kaum glauben! Ein 3,5 Monate altes Baby, was sich bis zu 4 Stunden alleine beschäftigt? Ich freue mich schon, wenn meine fast 2 Jährige Tochter mal 10 Minuten alleine spielt? Oder wie geht es dir da mit deiner fast drei Jährigen?
Aber mal davon abgesehen braucht ein Baby oder Kleinkind generell nicht bespaßt oder extrem gefördert werden. Jedes Kind entwickelt sich nach seinem eigenen Tempo und es wird nicht schneller Krabbeln oder Laufen lernen, nur weil man jeden Tag mit ihm übt. Oft ist der Ehrgeiz der Eltern ja so enorm groß, dem Kind unbedingt den nächsten Entwicklungsschritt näher zu bringen (um es mal nett auszudrücken), dass man die Bedürfnisse des Babys ein wenig aus den Augen verliert. Teilweise wird hierfür sogar viel Geld ausgeben und im Endeffekt freut sich das Kind mehr über eine Klopapierrolle oder einen Schneebesen!
Trotzdem sollte man sich natürlich mit seinem Baby beschäftigen und ihm verschiedene Anregungen bieten. Der Spielebogen ist ja eine feine Sache, aber etwas Abwechslung würde dem kleinen Menschen auch gut tun ? Vor allem lernen sich Mama und Baby beim Spielen ja auch besser kennen und davon können sicherlich beiden profitieren.
Natürlich möchte man auch mal in Ruhe Kochen und der Haushalt muss ja auch erledigt werden. Zumindest zum größten Teil. Man ist auch nicht gleich eine schlechte Mutter, wenn das Kind mal nicht beschäftigt wird und zufrieden auf seiner Decke liegt, was bei 99 % der Baby wahrscheinlich eine Herausforderung ist! Allerdings finde ich vier Stunden doch ein wenig zu lang und man kann sicherlich auch schöne Aktivitäten finden, die beiden gefallen, ohne das Gefühl zu haben, man müsste das Baby bespaßen ;)

[05:00, 10.3.2017] Anke Neckar:
Ich für meinen Teil glaube ja eh, dass es sich da um eine der berühmt-berücksichtigen Phasen handelt … auf die ich bei meinen Kindern allerdings noch warte ;) .

[05:09, 10.3.2017] Anke Neckar:
Super, dass du so sehr betonst, dass man Kinder nicht zum nächsten Entwicklungsschritt “zwingen” kann. Sie sind halt tatsächlich wie Gras und das wächst bekanntlich auch nicht schneller, wenn man dran zieht ?. Ich persönlich finde das ja sehr entspannend … es nimmt etwas den “Leistungsdruck” von uns Mamis, unter dem wir stehen, weil wir immer für alles, was unser Nachwuchs kann oder macht oder eben auch NICHT macht, verantwortlich sind.

[05:11, 10.3.2017] Anke Neckar:
Vielleicht kannst du auch an anderer Stelle noch etwas den Druck reduzieren:

#Frage 3

[05:15, 10.3.2017] Anke Neckar:
Eine weitere Leserin fragt, wann es ok ist, beim Stillen “aufzugeben”? Sie hatte bereits 3 Brustentzündungen und würde ihren 6 Wochen alten Sohn schrecklich gerne abstillen, hadert aber mit der Entscheidung, weil sie das Gefühl hat, dann “versagt” zu haben.

[10:30, 12.3.2017] Carina Ludwig:
“Aufgeben”, “Versagen”.. Hört sich wieder so schwer nach Wettkampf an. Liebe Mütter, es geht hier nicht darum, wer die beste Mama ist? Alle Mütter wollen sicherlich nur das Beste für ihre Kinder und da ist es auch nicht wichtig, ob ihr nun 1 Woche, 3 Jahre oder gar nicht stillt! Natürlich rate ich als Stillberaterin zum Stillen, weil es nun mal (nachweislich) das Beste fürs Kind ist und zudem die Nahrung, die für ein Kind von Natur aus vorgesehen ist. Trotzdem müssen Mutter und Kind sich beide dabei wohlfühlen, um eine schöne Stillbeziehung haben und genießen zu können. Die meisten Mütter möchten dies auch und viele sind sehr glücklich, wenn das Stillen auch klappt. Oft scheitert es einfach an der richtigen Begleitung und Unterstützung, vor allem bei Stillproblemen. Daher ist es wichtig, sich eine Stillberatung zu suchen, falls es Mal schwierig sein sollte. Und wenn dann der Wunsch, trotz Begleitung, noch vorhanden sein sollte, abzustillen, hat man als Mutter definitiv nicht versagt!

[10:48, 12.3.2017] Anke Neckar:
Es ist echt verrückt, wie viel schwerer uns Mamis vieles gemacht wird, durch diesen enormen Druck von außen … die ganzen Regeln, die angeblich sinnvollen Standarts für Babypflege und Kinder-Erziehung. Macht mich immer ganz bekloppt!

[10:52, 12.3.2017] Anke Neckar:
Vor allem, wo wir doch schon unsere Kinder haben, die uns manchmal ganz verrückt machen, mit ihren komischen Ansprüchen und Eigenheiten ;)

[10:53, 12.3.2017] Carina Ludwig:
Oh ja, da sagst du was :D

#Frage 4

[10:53, 12.3.2017] Anke Neckar:
Zum Beispiel der Säugling dieser jungen Mutter, die fragt: „Mein Baby trinkt nur mit Stillkissen entspannt und bis zur Sättigung. Ich allerdings wäre gern flexibler – unterwegs hat man ja schließlich nicht immer ein Stillkissen parat. Was kann ich tun, um mein Baby “umzugewöhnen”?“

[10:53, 12.3.2017] Anke Neckar: 
Hast du da einen Tipp für den kleinen Extra-Wurst-Zwerg?

[11:00, 12.3.2017] Carina Ludwig: 
Stillkissen sind in den meisten Fällen eher ein Hindernis…Sie sind toll als Rückenstütze für die Mama oder den Papa, aber stören doch meistens beim Stillen. Wenn man das Bedürfnis nach einer Stütze hat, reicht auch ein einfaches Kissen und wenn man schon etwas “geübter” ist, bekommt man das auch gut ohne hin. Auf jeden Fall muss man das Baby nicht “umgewöhnen”… eher die Mama ? Nein, im Ernst. An das Stillen müssen sich beide erst einmal gewöhnen und am Anfang braucht man natürlich noch etwas Unterstützung. Aber nach ein paar Wochen pendelt man sich ganz gut ein und findet auch sicherlich eine Position, die für euch beide bequem ist.

[11:01, 12.3.2017] Anke Neckar: 
Das heißt also: Einfach dranbleiben?

[11:01, 12.3.2017] Carina Ludwig: 
Sollte man dennoch Schwierigkeiten haben, kann natürlich eine Stillberaterin hier auch sehr gut begleiten!

[11:04, 12.3.2017] Carina Ludwig: 
Ja klar! Und vielleicht nicht so eine Wissenschaft daraus machen…Mama und Baby bringen von Geburt aus beides mit, um erfolgreich zu stillen. Mit ein bisschen Übung, Unterstützung und Gelassenheit klappt das auf jeden Fall J

[11:07, 12.3.2017] Anke Neckar: 
Karl ist ja schon in einem Alter, in dem er sich sehr gerne ablenken lässt – zum Beispiel von seiner Schwester – und deshalb dann nicht ordentlich trinkt. Ich docke ihn dann ab und leg ihn einfach später nochmal an.

[11:07, 12.3.2017] Anke Neckar:
Frei nach dem Motto: wer nicht will der hat schon. ;)

[11:52, 12.3.2017] Carina Ludwig: 
Das ist doch schon Mal ein guter Ansatz :D

#Frage 5

[12:02, 12.3.2017] Anke Neckar: 
Apropos Ansatz: Hast du vielleicht auch noch einen Tipp, wie stillende Mamis ihre Brüste dazu bekommen können, NACH der Milchbar-Zeit wenigstens ansatzweise wieder in ihre alte Form zurückzufinden?

[12:04, 12.3.2017] Anke Neckar: 
Ich befürchte, du sagst jetzt: “MACH ENDLICH SPORT, DU FAULE SOCKE!” hoffe aber auf ein weniger anstrengendes Wundermittel ;)

[12:08, 12.3.2017] Carina Ludwig: 
:D ne, noch einfacher! Dann darfst du nicht schwanger werden…Die Form der Brüste ändert sich nicht aufgrund des Stillens, sondern wenn überhaupt durch eine Schwangerschaft.

[12:24, 12.3.2017] Carina Ludwig:
Um das Ganze noch mal zu verdeutlichen: zum Ende der Schwangerschaft wird die Brust größer, obwohl das Stillen noch nicht einmal begonnen hat (der Körper stellt sich aber quasi schon auf das Stillen ein). Nach der Geburt, wenn die Milch dann einschießt, dehnen sich die Bänder, die die Brust halten.
Nach dem Abstillen baut sich dann nach und nach das aufgebaute Drüsengewebe wieder ab und so wirkt die Brust zunächst schlaffer. Nach einiger Zeit tritt dieser Effekt jedoch wieder zurück, wenn wieder fetthaltiges Gewebe aufgebaut wird.

[12:27, 12.3.2017] Anke Neckar:
Klingt für mich als Sportmuffel jetzt glücklicherweise so, als würden “Übungen” das ganze kaum beeinflussen können ;)

[13:05, 12.3.2017] Carina Ludwig: 
Da hast du wohl Recht ;) wobei Sport natürlich immer gut ist! Aber ich als genauso großer Sportmuffel bin da auch ganz froh drüber :D

[13:06, 12.3.2017] Anke Neckar:
Dann leben wir einfach damit, wenn wir demnächst unsere Brüste in den BH rollen können :D :D :D

[13:08, 12.3.2017] Anke Neckar:
So, und damit, liebe Carina, wären wir durch mit unserem ersten WhatsApp-Interview … und wir haben nur 6 Tage dafür gebraucht ;)

[13:10, 12.3.2017] Anke Neckar:
Vielen Dank fürs mitmachen! Und ich komm sicher noch einmal mit neuen doofen Fragen um die Ecke … außer du änderst vorsorglich deine Handynummer ;)

[13:36, 12.3.2017] Carina Ludwig:
Gut, dass man auf What’s App auch blockieren kann, wenn es mir zu bunt wird :D :D Nein, es hat mir großen Spaß gemacht und ich
Danke dir liebe Anke für dieses tolle und etwas andere Interview J

[13:36, 12.3.2017] Carina Ludwig:
Immer wieder gerne!

 

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4 Kommentare für “WhatsApp-Interview: Fünf „komische“ Fragen an eine Still- und Familienberaterin

  1. Hallöchen liebe Anke! Ich lese deinen Blog erst seit ein paar Monaten und wollte dir einfach mal sagen, wie klasse ich ihn finde. Ich habe schon Tränen gelacht, so genau triffst du viele Themen auf den Punkt. Und hinzu kommt, dass es wirklich viele nützliche Dinge zu erfahren gibt was das Zusammenleben mit kleinen Zwergen angeht:-)
    Die Idee mit den Fragen an Stillberaterinnen/Hebammen ist toll! Weiter so und alles Gute für dich und deine Familie! ❤-liche Grüße, Caro