Geburtsbericht
Geburtsberichte

Geburtsbericht: Kathi erzählt

Wie sehr haben wir uns unser zweites Kind, unser erstes gemeinsames Kind, gewünscht. So sehr, dass wir auch den Umweg über eine Kinderwunschklinik in Kauf genommen haben. Immer wieder Frust, Trauer, Enttäuschung... Ja und auch auf meiner Seite Neid auf all die schwangeren Mädels.... Aber der Tag war endlich da. Eher, um meiner Freundin zu beweisen, dass ich eben NICHT schwanger bin, habe ich den Test gemacht, auf dem mir
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Geburtsberichte

Alexandra S. erzählt

Einige Wochen vor ET ergriff mich leichte Panik: Nur zu gut erinnere ich mich heute noch an den Wehensturm bei der Großen vor rund 3,5 Jahren. Es ging alles so zügig, der Muttermund war innerhalb einer halben Stunde auf, ich hatte zwischen den Wehen keine Pausen. Und auch keine Zeit für Schmerzmittel oder einer PDA. Die Geburt hab ich als heftig und überrumpelnd empfunden. Ich hoffte, dass es dieses Mal
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Berit erzählt

Eigentlich hatte ich es schon aufgegeben, nach 10 Jahren nochmal schwanger zu werden. Über ein halbes Jahr tat sich nix. Ich schloss mit dem Thema ab. Mit über 30 wird’s halt schwieriger, dachte ich. Dazu regelmässig Zysten, die gutartigen, die von selber verschwinden. Ich nahm also an, ich hätte wieder eine, als die Periode ausblieb. Auch dem positiven Schwangerschaftstest, den ich nach etlichen Wochen machte, traute ich nicht. Doch als
Geburtsbericht
Geburtsberichte

Katja erzählt

Nachdem die Geburt meiner 1. Maus etliche Stunden mit Wehentropf und PDA gedauert hatte, sollte beim 2. Mal alles anders werden. Ich wollte definitiv keine PDA, da der Arzt damals schief gestochen hatte und ich dadurch Tagelang außer Gefecht gesetzt war... 2 Tage vor errechneten Termin, hatte der Sohn meiner Cousine Geburtstag. Mir ging es eigentlich sehr gut und wir wollten gerade zur Feier aufbrechen. Aber irgendwie bekam ich um
Geschwister-/Krümel-Chroniken

Krümel-Chroniken: 13. (Lebens-)Monat

Schon vier Wochen ist der erste Geburtstag des Krümelchens her und ich habe mich immernoch nicht ganz mit dem Gedanken arrangiert, dass er nun kein Baby mehr ist. Aber es wird besser. Anders gehts ja auch gar nicht. Erstens, weil er schließlich immer größer wird und zweitens, weil er einfach die meiste Zeit so herzallerliebst ist (ich übertreibe echt nicht! ;) ), dass ich mit ihm im Arm (oder am
Rabenmutter 2.0

… ich bin dann mal wieder wach!

Beim zweiten Kind bleibe ich total locker, nahm ich mir in der Schwangerschaft mit dem Krümelchen vor. Ich lasse ihn schlafen wie und wo er will. Und wenn er kopfüber von der Decke baumelnd schlummern mag ... ist mir völlig recht. Hauptsache, wir können schlafen. Alle vier! Ja, ich hielt mich für taff, abgebrüht und bestens vorbereitet! Was sollte mich denn noch schocken? Ich hatte schließlich bereits das Schlafverhalten des
Geschwister-/Krümel-Chroniken

KRÜMEL-CHRONIKEN: 5. UND 6. (LEBENS-)WOCHE

Obwohl ich ja eigentlich absolut überzeugt davon bin, dass ich mich diesmal deutlich besser im Wochenbett mache (jaaaaa, trotz meiner stetigen Beckenboden-Schonungszeit-Missachtung ;) , ist es doch wieder gezeichnet von emotionalen Hochs und Tiefs. Naja, muss wohl so sein ... ist ja auch wieder eine irre Umstellung von drei auf vier Familienmitglieder. Dazu kommt der Geburtstag der Mausemaus, der mich immer etwas melancholisch stimmt (es geht einfach so schnell – bald
Geschwister-/Krümel-Chroniken

Krümel-Chroniken: 3. und 4. (Lebens-)Woche

Der Krümel wächst und gedeiht prächtig, machte allerdings leider auch schon die erste, unangenehme Bekannschaft mit Viren: Die große Schwester konnte trotz Schniefnase nicht von ihm lassen ... und ich konnte die Geschwisterliebe nicht gänzlich ausbremsen (das nächste mal bin ich aber strenger - so ein verschnupftes Krümelchen bricht einem ja wirklich das Herz!) Ansonsten würde ich sagen, halten wir uns wacker. Der Mann und ich sind trotz erhöhter Reizbarkeit