PAIDI

Hochbett Ylvie erfüllt Träume

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Werbung | Im Prinzip hörte ich seit dem Tag, als die Tochter selbstständig entschied, aus dem gemeinsamen Familien-Schlafzimmer auszuziehen und alleine im Kinderzimmer zu nächtigen, täglich Folgendes von ihr:„Mama, wann bekomme ich endlich ein Hochbett? Ich BRAUCHE ein Hochbett! DRINGEND!!!“ Zugegeben: Ich war möglicherweise nicht ganz unschuldig an diesem Floh in ihrem Ohr, denn ich habe ihr – als kleinen Anreiz ;) – monatelang erklärt, dass nur große Mädchen ein Hochbett bekommen, die in ihren eigenen Zimmern schlafen. Ihr Gebettel war also die logische Konsequenz auf meinen „schlauen Spruch“ :D. Dennoch hatte ich eigentlich vor, die Anschaffung noch ein wenig hinauszuzögern, bis auch das Krümelchen alt genug dafür wäre. Doch dann bestellte ich aus Übermüdungs-Schusseligkeit die neue Matratze für die Mausemaus in 90er Breite, obwohl ihr aktuelles (Mitwachs-)Bett nur 80cm breit war. Das ist Fügung, dachte ich sofort und machte mein Kind sehr glücklich, indem ich beschloss: Wir machen uns JETZT auf die Suche nach dem perfekten Etagenbett für uns!

So viele Ansprüche …

Ich habe mir viel Zeit genommen und einige Tage nacheinander jeden Abend im Internet nach Hochbetten recherchiert. Schnell merkte ich: Das Angebot ist zwar groß, aber ein Bett zu finden, dass all unseren Ansprüchen gerecht wird, schien trotzdem schwer. Ich wusste halt, dass meine Kinder in ihrem Traum-Bett nicht nur schlafen, sondern natürlich auch spielen und wild toben würden – es sollte also kleine Rabauken verkraften! Außerdem müsste es möglich sein, dass Mama oder Papa mit „nach oben“ kommen, um dort vorzulesen oder sie in den Schlaf zu wiegen, ohne das die Gefahr bestünde, aufgrund unseres gemeinsamen Gewichts zusammenbrechen. Und im BESTEN Fall würde das neue Etagenbett uns von dem Bedarf entbinden, in wenigen Jahren zwei Einzelbetten anschaffen zu müssen, wenn die Geschwister doch mal etwas mehr räumlichen Abstand voneinander bräuchten, indem es einfach das Potenzial einer Betten-Trennung mitbrächte ;) !
Ich suchte also ein Hochbett, das sich nicht nur optisch perfekt in unser eher kleines Kinderzimmer integrieren ließe, sondern das – vor allem uns Eltern – zusätzlich mit hervorragender Verarbeitungsqualität, Funktionalität und Stabilität überzeugen würde. Und so … stieß ich auf die Traditions-Marke PAIDI.

Ein Bett von PAIDI … das ist Tradition!

„Klar, kenne ich PAIDI“, sagte meine Mutter, als ich ihr am Telefon erzählte, dass wir uns für ein PAIDI-Hochbett entschieden hätten. „DU hast schließlich als Kind auch schon in einem PAIDI-Bett geschlafen! Die Fima gibt’s einfach schon ewig … weil die eben die besten Kindermöbel baut!“ Awwww, da ging mir irgendwie das Herz auf! Meine Kinder würden vielleicht nicht direkt in MEINEM alten Bett schlafen, aber in einem desselben Herstellers. Richtig schön, fand ich diesen Gedanken, weil ich Traditionen mag. Und PAIDI ist Tradition. Vor über 80 Jahren ging das deutsche Unternehmen mit dem legendären “PAIDI-Bettchen” mit herausnehmbaren Gitterstäben an den Start und gehört seit dem zur Spitze des Kindermöbelmarktes. Kein Wunder, denn bei PAIDI geht es nicht ausschließlich um schicke Kinderzimmer-Kollektionen. Es geht um Qualität, um Sicherheit und um Nachhaltigkeit. Und das gibt Eltern so ein gutes Gefühl, dass es eben durchaus zur Familientradition werden kann, den Nachwuchs in PAIDI-Betten schlafen zu lassen ;) <3 

Unser neues Hochbett

Die Mausemaus verliebte sich auf den ersten Blick in das PAIDI Etagenbett aus der Kinderzimmer-Kollektion Ylvie. Also sollte es dieses sein. Großartiger Weise stellte sich heraus, dass PAIDI ein Faible für FamilienBlogs hat und LÄCHELN UND WINKEN direkt ebenso toll fand, wie wir das Hochbett. So entstand die Idee zu einer Kooperation <3.

Sechs Wochen musste das Töchterchen auf ihr lang ersehntes Hochbett warten, doch dann war es endlich da … in 15 Einzelpaketen wurde es uns von einer Spedition geliefert und zog – vorerst in dieser Form an die Wände unseres Schlafzimmers gelehnt – ein. Am folgenden Wochenende war es dann aber soweit und wir konnten es aufbauen. Wie das ablief, zeige ich euch im Video :D :

*dieses YOUTUBE-Video ist mit erweitertem Datenschutzmodus eingebettet 

Glückliche Kinder, glückliche Eltern, neidische Freunde ;)

„Krass, wie stabil das ist“, ist meist das Erste, was befreundete Eltern sagen, wenn sie reflexartig nach der Leiter greifen und daran rütteln. Die Kinder brüllen eher: „Boah, ist das cool!“, schubsen ihre Muttis und/oder Vatis weg und klettern rauf. Natürlich bremse ich die wild gewordene Hüpfbande trotz der mir bewussten Sicherheit des Bettes etwas aus, indem ich bestimme, dass eben NICHT wie irre oben drauf gesprungen wird. Beulen von der Zimmer-Decke sind eben uncool und müssen von mir aus echt nicht sein ;) . Genauso wenig wie Aufkleber auf den noch so lecker nach Holz duftenden Flächen. Ich weiß, Kinder lieben es, ihr Bett individuell zu gestalten … aber die Kombination aus weiß und Birke gefällt mir soooo gut, dass ich aktuell keine verschandelnden Klebebildchen von Pferdchen darauf verkrafte. Ich denke mir in naher Zukunft einfach eine etwas weniger invasive Deko aus – ODER schaffe noch die passenden, zuckersüßen Gardienchen für das Hochbett an! ;)
Absolut einig sind die Mausemaus und ich uns in Punkto Super- Sicherheits-Set von PAIDI – das ist nämlich einfach spitze! Damit ausgerüstet sind die Stufen der Leiter rutschfest UND leuchten im Dunkeln – genauso wie die „Hütchen“ der Bettpfosten. Ergo: Meine Tochter kann sich sogar im Stockdunkeln wunderbar zurecht- und den sicheren Weg nach unten (Richtung Klo ;) ) finden. TOP!!!

Mein Fazit:

Dieses Hochbett ist ein Traum – optisch wie auch qualitativ. Guten Gewissens kann ich es jedem nur empfehlen, der gerade auf der Suche nach einem klassischen Etagenbett ist, das die Kinder garantiert sehr lange begleiten wird.

Die Fakten zu UNSEREM PAIDI Etagenbett 160 aus der Kinderzimmer-Kollektion Ylvie:

– Griffleiter gerade
– Kreideweiß-Birke
– Liegefläche 90 x 200 cm
– B(L) / H / T: ca. 211,5 / 106,8 / 161,8 cm
– (Art.-Nr. 1158346)

Preis (ohne Lattenroste und Matratzen): ab 599 €

Wenn ihr jetzt (verständlicherweise :D ) sagt: „Boah, wir wollen auch ein PAIDI Hochbett!“ , dann schaut euch doch erst einmal ganz in Ruhe bei auf der PAIDI Homepage um oder sucht euch direkt einen Händler in eurer Nähe raus, bei dem ihr euch verschiedene Modelle live angucken könnt! ODER … ihr macht einfach beides ;) .

Natürlich gibt’s auch wie immer etwas Tolles zu gewinnen! Und zwar zwei wirklich schöne und praktische PAIDI-Kinder-Hocker miniSit <3 . Hier geht’s zur Verlosung!

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3 Kommentare für “PAIDI

  1. Ich hatte als Kind auch ein paidi-Bettchen. Nach mir schliefen noch 3 bis 4 Cousinchen darin. Und dann Zwillingscousins. Einmal ging eine Latte kaputt (tobende Kinder), Ersatz war überhaupt kein Problem! Danach stand es 20 Jahre im Keller, bis meine beiden Kinder darin schliefen. Ersatzteile gibt es zwar nicht mehr, aber das Bett steht wieder im Keller und wartet auf meine Enkelkinder. Inzwischen schlafen meine Kinder in billibolli, auch nicht schlecht.