Rabenmutter 2.0

Irgendwann essen sie alle richtig … oder?

Jedes Mal, wenn eine Mutter mit den blanken Nervenenden in der Hand und ein paar Frustrations-Tränchen in den Augenwinkeln davon berichtet, wie VERDAMMT BESCHISSEN die Beikost-Einführung bei ihrem Baby läuft, obwohl sie wirklich alles ausprobiert hat – von selbstgekochten Bio-Brei’s über das Servieren von Stückchen zum Selberessen bis hin zu den bisweilen etwas schwierig riechenden Glässchen-Matsch-Nudeln – tritt irgendjemand hervor und sagt: „Mach dir keinen Stress – irgendwann essen sie
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Ernährung: Isst dein Kind (schon) richtig?

Kaum ein anderes Thema beschäftigt Eltern so sehr, wie folgendes: Was und wann isst das Kind? Im Grunde fängt es ja sogar schon VOR der Geburt an, wenn sich die werdende Mama nämlich mit der Frage auseinandersetzt, ob sie stillen möchte oder lieber nicht. Und dann geht’s auch schon los: Eine Entscheidung gegen das Stillen (aus welchen Gründen auch immer), ist in der Mutti-Dimension ziemlich verpönt und zieht oftmals unhöfliche
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Anzeige: Wir sind süchtig nach HiPP Früchte-Gläschen

Als ich die Anfrage bekam, ob ich ... äh, nein, das Söhnchen im Beikost-Alter natürlich ;) ... mal die HiPP Früchte-Gläschen testen wollen würden, nickte ich so dolle mit dem Kopf, dass ich beinahe ein Schleudertrauma bekommen hätte! Denn wir sind hier längst alle total süchtig nach dem Zeug – und zwar nicht nur der Kleinste, der als einziger noch OFFIZIELL zur eigentlichen Zielgruppe gehört! :D Klar: Vor diesem Hintergrund in
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Beikost-Einführung never ends

Seit über einem Jahr sage ich folgendes: „Beim zweiten Kind lasse ich mich nicht stressen ... von niemandem! Weder in Sachen Babyschlaf, noch in Punkto stillen und natürlich demzufolge auch nicht, wenn’s um die Aufnahme fester Nahrung geht. Ich bleibe locker! Ich bleibe entspannt! Egal wie lang es dauert! Denn ich weiß aus Erfahrung mit dem großen Töchterchen: Alle Kinder schlafen irgendwann durch – und essen richtig!“ Und EIGENTLICH bin
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(Ab)stillen – wie schwer kann’s sein?

Grundsätzlich dachte ich immer in Punkto Stillen (also BEVOR ich selbst Kinder hatte ;) ): Wie schwer kann das Ganze schon sein? Ein Baby mit der Brust zu ernähren gehört schließlich zu den natürlichsten Abläufen der Welt! Das sollte ja wohl einfach so und ohne viel Trara funktionieren!!! Tja, was soll ich sagen: Ich war eben ahnungslos und blauäugig. Allerdings ist das ja ganz normal für jemanden OHNE Kinder. Das
Geschwister-/Krümel-Chroniken

Krümel-Chroniken: 13. (Lebens-)Monat

Schon vier Wochen ist der erste Geburtstag des Krümelchens her und ich habe mich immernoch nicht ganz mit dem Gedanken arrangiert, dass er nun kein Baby mehr ist. Aber es wird besser. Anders gehts ja auch gar nicht. Erstens, weil er schließlich immer größer wird und zweitens, weil er einfach die meiste Zeit so herzallerliebst ist (ich übertreibe echt nicht! ;) ), dass ich mit ihm im Arm (oder am
Geschwister-/Krümel-Chroniken

Krümel-Chroniken: 11. (Lebens-) Monat

Obwohl mein BABY erst nächsten Monat Geburtstag hat, ist es schon jetzt ein Thema für mich, das mich regelrecht gefühlsduselig und manchmal sogar etwas melancholisch werden lässt. Wieso wachsen die eigentlich so schnell? Ist doch Käse! Vielleicht liegt es daran, dass ich den Krümel als besonders "easy" zu Händeln empfinde. Bis auf nachts stresst er mich wirklich so gut wie gar nicht. Und DAS gefällt mir ziemlich gut! Ich weiß
Geschwister-/Krümel-Chroniken

Krümel-Chroniken: 7. (Lebens-)Monat

Die Momente, in denen ich ins Gesichtchen meines kleinen Sohnes blicke und einfach nur darüber staune, dass er da und so wunderschön ist, werden nicht seltener - und das obwohl er doch "schon" sieben Monate unsere Familie bereichert. Ich halte ihn immernoch für ein kleines Wunder. Trotzdem fänd ich es so langsam sehr schön, wenn der feine Herr ENDLICH MAL SCHLAFEN WÜRDE! Naja, er ist süß – wahrscheinlich muss das vorerst reichen
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Beikost-Einführung in 10 (realistischen) Schritten

Aktuell empfehlen verschiedene Stellen, dass man mit der Beikost-Einführung beim Nachwuchs bereits im Alter von vier Monaten beginnen soll. Also wieder zwei Monate früher, als noch vor drei Jahren empfohlen wurde (ich vermute daher, dass Eltern in spätestens 10 Jahren geraten wird, ihrem Säugling direkt im Anschluss an die Geburt ein Steak mit Kartoffeln und Erbsen-Möhren-Gemüse zu verabreichen – UNGESCHNITTEN! ;) ). Das bedeute für mich theoretisch: Ich SOLLTE loslegen,
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Mach’ dich nicht bekloppt!

„Beim zweiten Kind mache ich alles anders!“ DAS sagen die meisten Mamis irgendwann ... nach ungefähr einem Jahr, wenn Zwergnase aus dem allergröbsten rausgewatschelt ist und Muttis Hirn so langsam wieder zu seiner alten Form aufläuft bzw. auf Stillhormon-Entzug überhaupt erstmals wieder richtig angeschmissen wird. Bei mir war’s bzw. ist es (leider) nicht anders – was echt ätzend ist, denn vor der Geburt der kleinen Madam war ich absolut davon überzeugt,