Geburtsbericht
Geburtsberichte

Jasmin erzählt

Es war meine erste Schwangerschaft. Mein erstes Kind. War während der gesamten Schwangerschaft sehr entspannt. Ein Lehrer nannte mich mal Mrs. Entspannt ? Nach der Ausbildung entschloss ich mich noch ein Jahr zur Schule zu gehen und das Abitur zu machen. Ich hatte am Anfang nie größere Probleme. Bis ich im 3. Monat war. Passend zu Weihnachten kam die Übelkeit -.- War aber sehr stolz, dass ich meinen selbstgemachten Sauerbraten
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Katharina erzählt

Es ist Montag, ein wunderschöner, sonniger Tag im Oktober 2016. Ich habe ganz gut geschlafen und fühle mich recht wohl. Nach dem Aufstehen sitze ich auf der Couch und spiele ein bisschen mit dem Fuß vom kleinen muck. Er schiebt ihn immer wieder raus, ich drücke zurück. Sehr süß!! Als ich aufstehe merke ich wie es in relativ großer Menge aus mir raus läuft. Ich renne zum Klo um die
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Rosalie erzählt

Und dann kam alles anders… Ich war 10 Tage über dem ET als ich einfach keine Lust mehr hatte. Keine Lust mehr zu warten und zu bangen, ob doch alles gut gehen würde. In den letzten Monaten vor der Geburt meiner Tochter hatte man mir ständig Angst gemacht und mich durcheinander gebracht. Ich war zu verschiedenen Ärzten gerannt, hatte mich in zwei verschiedenen Kliniken angemeldet und jeder hatte seine ganz
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Alexandra erzählt

Für meinen Geburtsbericht muss ich kurz etwas ausholen. Irgendwie hat alles, was mit der Schwangerschaft und dem Kinderwunsch zu tun hat, bei mir nicht klappen wollen. Ich wusste früh, dass ich nur schwer schwanger werden könnte. Ich hatte da so ein Gefühl, dass es ohne Hilfe nix wird. Als mein Mann und ich uns einig waren, dass der Zeitpunkt passte, ging ich direkt zur Frauenärztin. Und sieh da, sie bestätigte
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Elke erzählt

Wir, das heißt mein nigerianischer Mann und ich, haben inzwischen 2 Söhne. Und eigentlich bin ich von der eher Pragmatischen Sorte. Schon während der 1. Schwangerschaft stellte ich fest, tierischer Hebammenmangel. Nichts mit eine aussuchen, hoffen und beten das eine Zeit hat. Hausgeburt oder Geburtshaus, Pustekuchen. Sie haben die Wahl zwischen 3 umliegenden Kliniken. Und dann der Gong, beim großen Organschall, das Baby hat nur eine Niere... Hyperventilation und Panikattacke.
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Carmen erzählt

Seit ich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt, begleitete mich ein Gedanke: Ich will nicht in einer Klinik entbinden. Warum? Ich bin doch kein Patient. Ich bin eine gesunde Frau die ein Kind zur Welt bringen wird. Ich wollte nicht, dass der erste Eindruck welchen mein Kind von dieser Welt bekommen wird, geprägt ist von grellem Krankenhauslicht und übermüdeten oder hektischen Ärzten. Der beste Start ins Leben eines Kindes,
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Stephi erzählt

Die Geburt meiner Tochter war wohl das einreißenste Erlebnis (im wahrsten Sinne) in meinem Leben. Aber auch das schönste! Es war eine stürmische, regnerische Nacht... Na ja okay, so Märchenhaft war es dann doch nicht. Es war Ende August 2016. Es war einfach nur warm. Mir war Speiübel. Seit zwei Tagen wieder. Ich wusste nicht wohin mit mir, dem Babybauch und überhaupt war ich einfach so Schwanger! (Hunger, müde, Pipi,
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Best of Geburtsberichte Schwangerschaftstagebuch

Geburtsbericht: Des Krümelchens (schwere) Geburt

„Die zweite Geburt geht schneller als die erste“, sagten sie. „Die zweite Geburt wird leichter“, sagten sie. „Warts ab, der Krümel flutscht raus wie nix!“ sagten sie. Und ich glaubte ihnen natürlich. Denn warum sollten sie, die Mädels, die ihre zweite Geburt bereits hinter sich hatten, als ich noch fett und rund auf einem Stein am Spielplatzrand vor mich hinbalancierte, lügen?! Haben sie sicher auch nicht! Das Problem war bzw.
Geburtsberichte Rabenmutter 2.0

So ne Geburt schaff ich doch mit links. Nicht!

„Ach, naja, wie schlimm kann’s schon werden?! Pack ich schon. Sie muss ja raus,“ erwiderte ich zumeist lächelnd auf die so wahnsinnig oft und gern an mich in der Schwangerschaft mit Ella gestellte Frage, ob ich denn wohl Angst vor der Geburt hätte. Meine damals möglicherweise etwas überheblich klingende Antwort könnte man darauf zurückführen, dass es grundsätzlich ungemein nerv-tötend ist, ständig mit dieser Frage konfrontiert zu werden; zwingt sie einen