Russland
Leser:innen-Geschichten

Offner Brief von Doris, die bis vor kurzem in Russland lebte.

So viele haben mich in den letzten beiden Wochen schon angeschrieben und gefragt, ob ich wohl etwas von Doris gehört hätte, unserer "LÄCHELN UND WINKEN-Korrespondentin" aus Russland. Also habe ich ihr eine Mail geschickt, nach ihr gehört und sie gebeten, uns ein bisschen zu erzählen ... denn sie ist zwar zurück in Deutschland, hat aber Freunde in Russland und auch in der Ukraine. Ihren Brief teile ich - natürlich in
Guardians of Hope
Herzensangelegenheiten

Guardians of Hope in Südafrika – eine kleine Organisation, die Säuglinge rettet und ihnen ein Zuhause gibt.

Wir vergessen es manchmal, weil es so sehr zu unserem Alltag gehört, aber: das Internet ist echt fantastisch! Da habe ich vor wenigen Wochen eigentlich „nur“ Leserinnen aus aller Welt gesucht, die Lust haben, einmal die Woche ein Corona-Update aus ihrem Land für mich zu schreiben und dabei einige wirklich super-nette Frauen kennengelernt, mit denen ich mich seit dem viel öfter und vor allem privater unterhalte, als für das Projekt
Eltern-Herzensangelegenheiten
Herzensangelegenheiten

Eltern-Herzensangelegenheiten: Weil jede Spende zählt!

"Es ist so schade, dass wir nicht reich sind, Mama! Dann könnten wir mehr Spielzeug kaufen ... UND anderen Menschen Geld abgeben, wenn sie welches brauchen", erklärte die Tochter vor Kurzem, nachdem sie einem Obdachlosen zwei Euro in seinen Becher geworfen hatte. Ich hätte sie knutschen können, aber sie wollte nicht. ;) Trotzdem fand ich es schön zu hören, dass sie gerne mehr Menschen helfen würde. So geht es mir
Herzensangelegenheiten

Stiftung Bildung – weil Bildung die Basis ist!

Ehrlich gesagt, bin ich nicht so richtig gerne zur Schule gegangen (das werde ich meinen Kids aber natürlich verheimlichen ;) ). Zum Teil lag es daran, dass mir Wissen leider nie einfach zugeflogen ist, ich THEORETISCH echt hätte büffeln müssen, PRAKTISCH aber absolut keinen Bock dazu hatte, mich mit Mathematikformeln oder Vokabeln zu befassen. Und natürlich hielt ich die Ansprachen meiner Eltern und Lehrer dazu für völlig übertrieben. Wer braucht