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Mama ist nicht allwissend. Macht aber nix. ;)

Werbung mit der Sparkasse | Ich glaube jede Mutter (und natürlich auch jeder Vater) kennt und liebt diesen ganz besonderen Blick der kleinen Racker, den sie uns erwartungsvoll aus runden Kulleraugen zuwerfen, wenn sie eine ganz große, wichtige, spannende Frage auf dem Herzen haben und absolut sicher sind, dass ihre Eltern die Antwort kennen: „Mama, wir funktioniert ein Dino-Roboter?“ Oder: „Papa, müssen Blumen auch schlafen?“ Oder auch: „Mama, welches Geräusch macht ein Krokodil, wenn es unter Wasser pupst?“ Für den Nachwuchs manchmal etwas überraschend: Mama weiß nicht alles. Papa auch nicht. Macht aber natürlich nichts, denn niemand muss oder kann alles wissen. Das Gute daran: Fragen stellen macht Spaß und birgt immer die Chance, etwas Neues zu lernen. Wir Erwachsenen haben das nur manchmal nicht mehr so auf dem Schirm und schämen uns sogar hin und wieder, wenn wir etwas nicht wissen. Dabei ist das so großer Quatsch! Nicht zuletzt deshalb, weil wir heute glücklicherweise in einer Zeit leben, in der wir die meisten Fragen ganz elegant an Google weiterleiten und beantworten lassen können … sogar mit Ton, was bei Fragen nach Pups-Geräuschen natürlich durchaus seinen Reiz hat. ;)
Andere Fragen lassen sich nicht ganz so easy klären. Zum Beispiel die von der Tochter immer häufiger gestellte Frage, wann wir denn auch endlich mal umziehen, weil doch so viele ihrer Freunde und Freundinnen in letzter Zeit ein NEUES Kinderzimmer in einer NEUEN Wohnung bekommen haben. Tja, DIESE Frage lässt sich tatsächlich nicht ganz so leicht beantworten – und zwar aus verschiedenen Gründen.

Die Finanz-Frage (an die Sparkasse) ist halt: Wie erfüllen wir uns diesen großen Traum?

Grundsätzlich würden wir gerne umziehen. Nicht, dass wir uns in unserem Zuhause nicht mehr wohl fühlen, doch wir träumen schon länger von etwas Eigenem. Wir wollen zwar nicht raus aus der Stadt und wir wollen auch nicht bauen. Aber wir würden schrecklich gerne eine 4-Zimmer-Wohnung kaufen, ungefähr so groß wie unsere jetzige, aber mit einer weniger winzigen Küche und einem etwas „weitläufigerem“ Balkon als dem Outdoor-Schuhkarton, den wir jetzt haben, um auch mal alle GLEICHZEITIG draußen sitzen zu können. Klar, ein Garten wäre natürlich ebenfalls schön und der Mann kann sich das schrecklich gut vorstellen, wie er da so ein bisschen rumbuddelt … aber ich weiß, dass er dann doch lieber Rennradfahren gehen würde und der arme Garten im Endeffekt mit meinem schwarzen Daumen konfrontiert wäre. ALSO … lieber einen Balkon mit begrenztem Platz für potenzielle „Pflanzen-Opfer“ ;).

Die Frage ist nur: Wie kommen wir da dran? Denn ganz ehrlich: Ich habe keine Ahnung, wie man einen Immobilienkauf bewerkstelligt, an was man alles denken muss … vorher, währenddessen und danach. Eigentlich muss ich sogar gestehen, dass Finanzen im Allgemeinen so gar nicht meins sind. Schon wenn jemand sagt: „Das müssen wir mal genau durchrechnen!“ bricht bei mir Schweiß aus und ein Rollo rasselt in meinem Gehirn herunter, um ja jeglichen Zugriff zu vermeiden (Ich fürchte mich schon jetzt vor den Mathe-Hausaufgaben der Tochter!!!!)
Des Mannes Gehirn ist zumindest insoweit etwas aufgeschlossener, dass er sich vor ein paar Jahren schon mal in Sachen Bausparvertrag schlau gemacht und dann auch einen für uns abgeschlossen hat. ICH trage zu unserem großen Ziel nur bei, indem ich mich sozusagen auf jeden Cent „setze“, den ich kriegen kann … ich bin der „Spar-Fuchs“ bei uns. Oder wie mein Mann es liebevoll ausdrückt: Der Geizkragen (Danke, ich liebe dich auch! ;) )

Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wen man fragen kann!

Trotz Brett vorm Kopf in finanziellen Dingen haben wir es also wenigstens zu einer groben Basis gebracht, aber wir machen uns nichts vor: Das reicht noch nicht, um unseren Traum von Wohn-Eigentum zu erfüllen. Wir leben in Köln und wollen auch hierbleiben, doch das wird teuer. Und falls wir nicht in naher Zukunft wider Erwarten ein ordentliches Sümmchen gewinnen, müssen wir uns endlich mal kümmern … und jemanden fragen, der sich mit dem Thema auskennt. So richtig! Denn wie meine Oma immer zu sagen pflegte: „Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht ODER wen man fragen kann!“ Und wenn es um Finanzen geht, ist mein Ansprechpartner schon immer die Sparkasse. Denn ungelogen: Ich bin Sparkassen-Kunde seit ich denken kann – mein erstes Kinder-Sparbuch war rot und das hat sich nie geändert. Warum auch, ich habe mich immer gut betreut und beraten gefühlt. Ganz egal, auf welchem Weg ich die Sparkassen Berater mit meinen leider oftmals echt ahnungslosen Fragen bestürmt habe – angefangen bei „Ähm, wie füllt man denn bitte eine Überweisung aus???“ (damals gab‘s die nur auf Papier ;) ) bis hin zu: „Wie spart man denn heutzutage für seine Kinder?“ … man nahm sich immer Zeit für mich, so dass ich auch immer wieder gerne mit anderen Fragen anrückte.

Immer (m)ein super Ansprechpartner, wenn‘s um Finanzfragen geht: die Sparkasse.

Diesmal jedoch habe ich bzw. haben wir nicht sofort das persönliche Gespräch gewählt; diesmal wollten wir unsere „Hausaufgaben“ vorher machen, um fundierte Fragen stellen zu können und haben die Terminvereinbarung in unserer Sparkasse daher immer wieder aufgeschoben. Wir bekamen schlicht „den Arsch nicht hoch“ anzufangen. Bis die Sparkasse auf mich zukam und fragte, ob ich als Kooperationspartner Teil ihrer neuen Kampagne werden wollen würde … es ginge um das Thema Beratung bei kniffligen Finanzfragen. Also manchmal, dachte ich sofort, da passt einfach alles zusammen wie der Deckel zum Topf. JA KLAR, antwortete ich daher sofort und nahm diesen Kontakt als Startschuss, mich endlich schlau zu machen … erst einmal online, weil das für mich einfach der allerbeste Weg ist, dank meiner eingeschränkten zeitlichen Möglichkeiten als Mama. Ich fand mit nur zwei Clicks echt hilfreiche Artikel auf der Sparkassen-Homepage, in denen die Pro’s und Contra’s des Eigenheim-Besitzes beleuchtet werden und stellte meine ersten Rückfragen ganz easy im Chat. Gemeinsam mit dem Mann rechneten wir abends sogar „spaßeshalber“ einige Angebote durch, merkten allerdings, dass die Kinder eventuell nicht gleich nächstes Jahr ein neues Zimmer einrichten werden. Macht aber nichts, denn realistisch ist unser Wunsch dennoch, wie der Baufinanzierungsrechner der Sparkassen zeigt und dieses NEUE Wissen motiviert uns genug, um nun endlich auch ins persönliche Gespräch zu gehen. Und wer weiß: Vielleicht kann ich dann doch in nicht ganz so ferner Zukunft ein paar Pflanzen auf einer schönen, großen Terrasse mit meinem schwarzen Daumen beglücken. :D Ich bin gespannt!!!

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