Geburtsbericht
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Geburtsbericht: Leserin Katrin K. erzählt

Ich plante eine Geburt im Geburtenhaus, bei einer lieben Hebamme. Die wir gleich sehr sympathisch fanden. Da ich zu wenig Fruchtwasser hatte, kurze Zeit vor der Geburt, jedenfalls wurde mir das so im ungeliebten Krankenhaus mitgeteilt. Mussten wir zur Routinekontrolle, da unser Arzt im Urlaub war. Außerdem war mein Blutdruck im Krankenhaus stets zu hoch, zuletzt 180:110, muss wohl die Umgebung gewesen sein. Am 29.7. waren wir wieder zur Kontrolle.
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Leserin-Geburtsberichte: Jennifer B. erzählt

Bei meiner Tochter war ich bei 36 +3 im Krankenhaus, weil ich dachte ich hätte einen Blasenriss. War zum Glück nicht so, aber es wurde fest gestellt, dass meine Tochter nicht mehr richtig durch die Nabelschnur versorgt wird. Es wurde dann alle 2 Tage von meiner Gyn kontrolliert und bei 37 +4 einem Dienstag kam ich ins Krankenhaus und es wurde begonnen mit Gel einzuleiten. Mein Mann nahm sich schonmal
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Lisa K. erzählt

Ich war schwanger mit unserem zweiten Kind. Unser Großer wurde damals, nachdem ich zehn Tage über ET war, per Kaiserschnitt geholt, weil er sehr schwer und groß geschätzt wurde (er war letztlich 58 cm lang und wog 4.520 g). Bei unserer Tochter sollte es alles anders sein. Während der Schwangerschaft hatte ich stets die Angst wieder per Kaiserschnitt entbinden zu müssen. Mein (inzwischen neuer) Gynäkologe und meine Hebamme hatten mich
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Claudia D. erzählt

Da mein Fruchtwasser im Laufe der Schwangerschaft immer weniger wurde , musste ich alle 2 Tage zur Kontrolle ins Krankenhaus. 8 Tage vor ET war es dann soweit, die diensthabende Ärztin rief die Oberärztin hinzu und diese den Chefarzt und es wurde beschlossen das ich am nächsten Tag zur Einleitung kommen „darf“ Mir wurde ganz anders und ich brach in Tränen raus, ich wusste ja das die Kleine irgendwann raus
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Alexandra erzählt

Über die Geburt hatte ich mir im Vorfeld nicht allzu viele Gedanken gemacht. Ich ging ziemlich entspannt an die Sache heran – schließlich läuft jede Geburt anders ab. Warum sollte ich also im Vorfeld vor etwas Angst haben, von dem ich nicht weiß, wie es sein wird? Es ergab sich zudem, dass ich zehn Tage vor ET eingeleitet wurde, da unsere Tochter in den letzten Wochen kaum zugenommen hatte. Die
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Juliett erzählt

Wenn man viel Zeit und Fantasie hat und außerdem an Einhörner und Feen glaubt, dann kann einen nichts schlimmes passieren. Soweit die Theorie der werdenden Mutter (ICH). Ich hatte viel Zeit mich moralisch auf eine Schwangerschaft  und die damit verbundenen Geburt vorzubereiten. Ganze 5 Jahre später und zwei Fehlgeburten verlief weder die Schwangerschaft wie in einem Hochglanzmagazin noch halfen mir Feen oder Einhörner bei der Geburt. Aber dennoch hatte ich
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Geburtsbericht: Des Krümelchens (schwere) Geburt

„Die zweite Geburt geht schneller als die erste“, sagten sie. „Die zweite Geburt wird leichter“, sagten sie. „Warts ab, der Krümel flutscht raus wie nix!“ sagten sie. Und ich glaubte ihnen natürlich. Denn warum sollten sie, die Mädels, die ihre zweite Geburt bereits hinter sich hatten, als ich noch fett und rund auf einem Stein am Spielplatzrand vor mich hinbalancierte, lügen?! Haben sie sicher auch nicht! Das Problem war bzw.