Rabenmutter 2.0

Stressige Ferienzeit?!

Wenn ich an meine Sommerferien als Kind denke, muss ich automatisch lächeln, denn – zumindest in meiner Erinnerung – waren sie immer toll. Ich sehe mich vor meinem inneren Auge mit meiner kleinen Schwester im Badeanzug Radfahren, im Garten mit Wasser matschen und während der Mittagshitze im abgedunkelten Wohnzimmer auf der mit Spielzeug vollgeprüllten Couch vor der Glotze gammeln. Ja, ich habe in den Ferien ferngesehen. Jeden Tag! Manchmal stundelang!
Rabenmutter 2.0

Der Mut der Mütter

Kinder zu bekommen gehört zum Leben dazu. Nicht zwingend für jeden Einzelnen, aber eben doch für uns Menschen im Allgemeinen. Für die einen ist die Geburt eines Kindes einfach etwas ganz natürliches, etwas, dass eigentlich doch jeder hinbekommen und haben kann; für die anderen ist es ein absolutes Wunder, nach 40 Wochen Schwangerschaft plötzlich ein nagelneues Menschlein im Arm zu halten. Ich persönlich gehöre ja zur zweiten Kategorie ... und
Rabenmutter 2.0

Die Nummer mit den blanken Nervenenden

Es ist definitiv nicht daran zu rütteln: Wenn wir Mamis (oder Papis ;) ) abends im dunklen Zimmer sitzen, die kleinen warmen Hände unserer soeben eingeschlafenen Kinder in den eigenen spüren und im Dämmerlicht mit den Augen den zarten Konturen ihrer ganz entspannten Gesichtchen folgen, fühlen wir sie – diese überdimensionale Liebe und Hingabe für unseren Nachwuchs, die uns ausfüllt und glücklicher macht, als wir es je für möglich gehalten
Geburtsberichte Rabenmutter 2.0

So ne Geburt schaff ich doch mit links. Nicht!

„Ach, naja, wie schlimm kann’s schon werden?! Pack ich schon. Sie muss ja raus,“ erwiderte ich zumeist lächelnd auf die so wahnsinnig oft und gern an mich in der Schwangerschaft mit Ella gestellte Frage, ob ich denn wohl Angst vor der Geburt hätte. Meine damals möglicherweise etwas überheblich klingende Antwort könnte man darauf zurückführen, dass es grundsätzlich ungemein nerv-tötend ist, ständig mit dieser Frage konfrontiert zu werden; zwingt sie einen