Schwangerschaftstagebuch
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Schwangerschaftstagebuch: 13. und 14. SSW

Verrückt, wie schnell die Zeit vergeht … jetzt bin ich schon im 4. Monat, es ist sogar bereits ein kleines Bäuchlein zu sehen und ich konnte den Herzschlag meines Krümelchens mehr als einmal hören. Und doch kann ich sie einfach nicht abschütteln, diese Angst, das Baby doch noch zu verlieren.
Natürlich habe ich mir auch in meiner ersten Schwangerschaft vor drei Jahren Sorgen gemacht – aber bei Weitem nicht in dem Maße wie jetzt. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass es tatsächlich diese Frauen gibt, die eine (oder gar mehrere) Fehlgeburt ernsthaft ganz locker wegstecken. Wobei ich wahrscheinlich auch einfach zum anderen extrem gehöre: Zu den Mädels, die sich GRUNDSÄTZLICH wegen allem den Kopf zerbrechen und eventuell manches sogar noch schwerer nehmen, als es sein müsste. Tja, aber so ist es nun mal. Wie man hier in Köln sagt: Jeder Jeck ist anders! Und ich bin eben so ein Jeck, der sich selber jeck macht ;) .

Schwangerschaftswoche: 13
Anzeichen / Beschwerden: Brüste schmerzen echt dolle. Und sind natürlich auch längst größer geworden – von meinen hübschen, zarten 75 B BHs musste ich mich daher bereits bis auf weiteres verabschieden und wieder in die deutlich größeren, besser stützenden und Erotik im Keim erstickenden Schwangerschafts-„Büstenhalter“ (noch aus der Zeit mit der kleinen Madam unter dem Herzen) schlüpfen. Naja, ist ja nicht für lange. Nur bis … zu den Still-BHs, die auch nicht wirklich attraktiver sind ;) .
Ansonsten amüsiere ich mich weiterhin mit Verstopfung, Ischias-Schmerzen, einer Gesichtshaut, die mittlerweile auch schicke Flecken aufweist und einem vermehrten Harndrang. Vornehmlich natürlich nur dann, wenn ich entweder schlafen will oder auf einem Spielplatz abhängen muss. Alles andere wäre ja wohl auch völlig witzlos :D .
Gewicht: 65 Kilo. Oh man, was soll ich sagen: Es nervt mich! Es nervt mich sogar sehr! Aber leider trotzdem auch noch nicht genug, als dass ich ERNSTHAFT Verzicht üben würde. Ich lasse hier und da mal ein Stück Kuchen weg oder esse „nur“ ein Schüsselchen Chips, aber viel mehr leiste ich ehrlich gesagt immernoch nicht in Sachen WENIGER oder gar GESÜNDER essen. Ich bin schlecht. Und schwach. UND ich hoffe so sehr, dass ich in den nächsten Wochen keine Gazellen-Schwangeren kennenlerne, die trotz Krümel im Bauch jeden Tag ins Fitnessstudio eilen, kaum Nahrung zu sich nehmen und daher aussehen wie Model-Mamas. DAS wär noch schlechter für mein Ego, als der Gang auf die Waage!
Bauchumfang: 89 cm. Ha! HA! Hier steht’s! Jippie! Wenigstens nehme ich an Umfang nicht weiter so schnell zu. Obwohl … Moment … ist das überhaupt gut, wo mein Gewicht aber ja trotzdem steigt? Oder bedeutet das dann nicht vielleicht, dass ich woanders an Umfang „gewinne“? Am Arsch womöglich? Oder an den Beinen? Ahhhh, doch nicht gut. Eher doof. Mist!!!

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Ich hatte wirklich gehofft, dass ich mich mit dem Ende der 12. SSW ernsthaft entspannen würde. Aber … so richtig „locker“ fühle ich mich jetzt irgendwie nicht. Ich mache mir immer noch Sorgen. Habe immer noch oft Angst aufs Klo zu gehen. Und – das ist schon ein bisschen peinlich, aber ist halt so ;) – hier liegen tatsächlich immer noch die positiven Schwangerschaftstests im Regal, obwohl die natürlich längst in den Mülleimer gehören. Ich schaffe es aber nicht, mich von ihnen zu trennen, weil mir eine kleine, dämliche, extrem negativ denkende Stimme, jedes mal, wenn ich mich den Tests nähere, zuflüstert, dass ich mit der Entfernung dieser ersten Zeichen des neuen Glücks möglicherweise ein UNGLÜCK heraufbeschwören könnte. Böses Tschuschu eben. Natürlich WEIß ich, dass das völliger Schwachsinn ist. Ich bin ja kein total abergläubischer Vollidiot (normalerweise). Nur im Moment … tja, da bin ich offenbar etwas empfänglicher als sonst für komische Spinner-Stimmchen in meinem ansonsten doch weitestgehend intakten Gehirn.
Ich verhalte mich damit TOTAL lächerlich! Als würde ein Plastikstäbchen mit altem Urin drauf (ja, mega ekelhaft!) in irgendeiner Weise den Verlauf meiner Schwangerschaft beeinflussen können – weder positiv, noch negativ. Ich weiß es, aber ich kann aktuell nichts daran ändern. Sooooo bescheuert!!!

Vielleicht liegt es ein bisschen daran, dass ich immernoch häufig schweißnass und den Tränen nahe aus Alpträumen aufwache. Zum Beispiel habe ich vor einigen Tagen geträumt, ich wäre wieder im Krankenhaus und man wollte mich dort zu einer Ausschabung zwingen … und das, OBWOHL ich mein Baby bereits spüren konnte und daher absolut sicher wusste, dass es lebte. Es war grauenhaft. Und ich habe Stunden im Wachzustand gebraucht, um diese fiese, nackte, emotionsgeladene Angst im Nacken wieder abzuschütteln. Ich hoffe doch sehr, dass das bald aufhört. Klar, so ziemlich jede Frau träumt in der Schwangerschaft immer wieder mal vom Verlust ihres Kindes – ich bin da absolut nichts Besonderes. Aber ich würde mir von meinem Unterbewusstsein so langsam mal etwas mehr Phantasie wünschen, anstatt immer wieder diese sehr unschöne Situationen aus meiner noch nicht so lang zurück liegenden Vergangenheit einzubauen (ich weiß, so funktioniert das nun mal mit der Träumerei… aber deshalb muss ich es nicht mögen).

Das Gute allerdings ist, dass ich mein Indoor-Baby wohl tatsächlich – nicht nur eingebildet oder im (Alp-)Traum – bereits ab und zu spüren kann. Nicht oft natürlich. Es ist schließlich noch immer ein wirklich winziges Mini-Krümelchen mit eher sehr geringer Power. Aber es passiert mittlerweile doch schon regelmäßig, dass etwas in meinem Unterleib verdächtig „blubbert“ … und zwar immer dann, wenn ich die kleine Madam zum Einschlafen im Arm halte. Wer weiß: Vielleicht ist das die erste Kontaktaufnahme zwischen Geschwistern – oder doch nur die Linsensuppe vom Mittagessen :D .

PS: Ich habe sehr oft von Zweifach-Mamis gelesen oder gehört, dass sie die zweite Schwangerschaft im Prinzip kaum mitbekommen haben, weil sie einfach nur so „nebenher“ lief, sie sich aber nicht mehr so ausgiebig mit dem kleinen Wunder beschäftigt haben, das da gerade in ihrem eigenen Körper geschah. Davor hatte ich fast ein bisschen Angst, weil ich die Vorstellung so traurig fand. Für die Mutter, aber auch für das ungeborene Kind. Aber natürlich auch nachvollziehbar. Hat man bereits einen Sprössling, ist man oftmals – egal in welcher Art – extrem eingebunden, hat kaum mehr echte Freizeiten oder ausreichend Raum für sich selbst, um z. B. endlosen Bauch-ein-Öl-Zeremonien zu frönen wie beim ersten Mal. Womöglich liegt es ja auch „nur“ an den Fehlgeburten, dass ich es anders empfinde. Diese neue Schwangerschaft läuft für mich nicht nebenher. Im Gegenteil: sie beschäftigt mich ganz enorm! Und zwar nicht nur in Form von Ängsten (DAS wär ja schrecklich), sondern auch ganz dolle mit Vorfreude und vielen kleinen Momenten, wo ich völlig bei diesem Würmchen in meinem Inneren bin, über Namen grüble und mir vorstelle, wie er oder sie wohl aussehen wird (vielleicht ist ja diesmal etwas Ähnlichkeit mit Mamis drin – das fänd ich ziemlich cool ;) ). Klar, es ist anders als beim ersten Mal – aber eben trotzdem nicht nebenher. Und das freut mich <3 .

Schwangerschaftswoche: 14
Anzeichen / Beschwerden: Neben dem ganzen anderen, längst alltäglich gewordenen „Leid“, darf ich nun beinahe ständige, leichte bis medium-nervige Kopfschmerzen zu meinen treusten Begleitern zählen. Es ist mir ein inneres Helene Fischer-Konzert! Keine Ahnung, ob es jetzt wirklich ausschließlich an den Hormonen liegt (meine unzähligen Schwangerschafts-Apps schieben die Schuld definitiv in diese Ecke) oder ob womöglich das blöde Rest-Winter-beinahe-aber-schon-Frühling-Wetter der bösartige Auslöser ist. Im Prinzip ist das ja auch völlig Latte. Ist halt einfach Scheiße, ständig Kopfschmerzen zu haben, wenn man keine ernstzunehmenden Schmerzmittelmengen zu sich nehmen darf, aber den lieben langen Tag mit Songs wie „Hände waschen“ oder „Alle Leut“ malträtiert wird. Zudem wird die Nummer mit dem Ischias nicht besser, sondern schlechter. Immer wieder schießt mir so eine kleine imaginäre Hexe Pfeile in den Arsch und dann zwiebelt es heftig das ganze Bein runter. Ich mag das nicht! Kein bisschen sogar! Allerdings ahne ich, dass ich das nicht so schnell wieder los werden :( .
Gewicht: 66,5 Kilo. Ok, das ist echt hart. ABER zu meiner Verteidigung möchte ich anbringen: Ich hatte Geburtstag und es gab viel Kuchen! Dann hatte meine Mutter Geburtstag und es gab noch mehr Kuchen!! Und dann war Ostern!!! (Kein Kuchen, aber seeeeeehr viel Schokolade – fürs Kind natürlich ;) – und üble Fressgelage an den Feiertagen.) Was ich sagen will: Ich kann gar nichts dafür! Der Osterhase ist schuld! Nächste Woche gibt’s bei mir nur Salat und Obst und vielleicht mal einen Joghurt! (Hahahahaha, Selbstbetrug in Reinform :D )
Bauchumfang: 89,5 cm. Ostern! Wie gesagt: Ich kann echt nichts dafür!!!

Da habe ich gerade letzte Woche noch so laut getönt, wie toll es ist, dass ich das Baby TATSÄCHLICH schon spüren kann, da hört es plötzlich fast gänzlich auf. Ich gehe davon aus, dass sich das Krümelchen komplett gedreht hat und jetzt vielleicht eher nach innen tritt. Oder aber, ich habe die Plazenta vorne liegen und die ist jetzt plötzlich stark gewachsen und „puffert“ nun das Baby . Die Miniatur-Tritte habe ich nämlich in erster Linie rechts gespürt. Nie mittig. Ehrlich gesagt habe ich einfach keinen blassen Schimmer, was da gerade in meinem Bauch abgeht und das würde mich – vor allem im Hinblick auf weitere zwei Wochen Wartezeit bis zum nächsten Gynäkologen-Termin – absolut kirre machen und in Angstschweiß schwimmen lassen, wenn nicht endlich dieses Angelsounds-Dingsbums funktionieren würde! Ich kann kaum in Worte fassen, welche Erleichterung ich verspürt habe, als ich endlich zum ersten Mal den Galopp-Herzschlag meines Krümelchens fand. Ich habe so sehr aufgeatmet, dass ich fast einen Sauerstoff-Schock bekommen hätte :D . Natürlich gehe ich seeeehr „sparsam“ damit um, benutze es nicht zu häufig und erst recht nicht lange, weil ja wieder einmal niemand so genau weiß, ob es jetzt nun wirklich ungefährlich ist, das Baby zumindest heftig nervt oder sogar Schäden verursachen kann. Aber wenn ich – Miss Cleverness in Person – mal wieder etwas nicht ganz so schlaues gemacht habe (wie zum Beispiel beim Kinderwagen-schieben das Handy zu benutzen, dann aufgrund von Ablenkung einen Pöller auf dem Bürgersteig zu rammen und mir dadurch den Lenker in den Bauch zu knallen), DANN mache ich drei Kreuze, dass ich zu Hause mal ganz kurz nach dem Baby horchen kann. Schwupps fällt alle Panik von mir ab und ich kann wieder weitermachen, mich um das Abendessen kümmern und mein Kind bespaßen – ganz ohne mir eigentlich eine schnelle Fahrt ins Krankenhaus zu wünschen. (Das ich bei einem „echten“ Unfall oder ernsteren Problem trotzdem ins KH oder zum Arzt fahren würde, muss ich sicher nicht extra sagen. Das ist ja wohl klar.)

Wie bei allen Tipps, Tricks, Mittelchen und Gerätschaften rund um die Schwangerschaft gibt es auch beim Thema Home-Ultraschall laute Pro und ebenso laute (vielleicht auch lautere) Contra-Stimmen. Stört mich persönlich aber kein Stück. Für MICH ist es ein tolles „Spielzeug“. Es hilft mir sehr, mich zu beruhigen. Und das nicht nur, wenn ich mich stoße, die kleine Madam mich anspringt oder mir beim Wickeln aus Versehen mal in den Bauch tritt, sondern auch, wenn ich MAL WIEDER irgendwas gegessen habe, das meine eh schon überdimensional nervigen Schwangerschaftsblähungen zusätzlich geradezu explodieren lässt und ich deshalb Unterleibsschmerzen habe, die ich im ersten Moment nicht zuordnen kann. Natürlich könnte man jetzt sagen: So langsam sollte die dumme Nuss es doch echt raus haben, was sie essen darf und was nicht UND unterscheiden können, wann es sich um Luft und wann um ein potenzielles Problem handelt. So einfach ist das nur nicht. Überraschenderweise kann wirklich viel, was normalerweise problemlos verdaut wird, schwanger und unter Einfluss der entsprechenden Hormone, „unangenehm“ werden. Bei mir sind das (unter anderem) Zucker, Kohlensäure, (Vollkorn-)Brot, Gemüse, Salat und natürlich alles was fett ist. Im Grunde also einfach mal alles, was ansonsten meinen Speiseplan ausmacht. Trockene Nudeln ausgenommen ;) . Soooooo einfach ist es also gar nicht, das Problem zu umgehen.

Nichtsdestotrotz lerne ich durchaus langsam, zu erkennen, dass ich mir wegen dieser ätzenden Blähungen eigentlich keine Sorgen machen muss. Zumindest nicht um das Baby, wohl aber um meine Ehe. Denn – ich weiß, da kommt von alleine kaum jemand drauf – die Gase im Bauch wollen und MÜSSEN raus! Ja, krass, oder :D . Auch dazu habe ich spaßeshalber mal ein bisschen gegooglet und bahnbrechende Tipps gefunden! Mein Favorit: Suchen Sie sich etwas abseits von anderen Menschen ein ruhiges Plätzchen, um Ihrem Bedürfnis nachzugehen und sich „Luft“ zu verschaffen. Boahhhhhh, was für ein genialer Ratschlag!!! Da mag man die Erfinder dieser brillanten Lösung doch direkt mal was Persönliches fragen: Leben SIE zufällig in einer festen Partnerschaft und schlafen jede Nacht in einem gemeinsamen Bett? In einem kleinen Raum? Im Winter bei geschlossenem Fenster? JAAAAAHHHAAAA, dann ist es nämlich nicht mehr so easy mit dem sich abseits Luft verschaffen. Ich liebe meinen Mann nämlich und möchte ihn eigentlich nicht hinterrücks „erstinken“. Lässt sich allerdings zur Zeit nicht immer komplett vermeiden. Ach, das tut mir schon manchmal leid. Andererseits … so hat er wenigstens auch ein bisschen was von den Nebenwirkungen der Schwangerschaft. Und geteiltes Leid ist ja bekanntlich besonders dufte ;) .
Dieser Text ist ebenfalls erschienen auf eltern.de

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12 Kommentare für “Schwangerschaftstagebuch: 13. und 14. SSW

  1. Achja, ein bißchen verrückt sind wir doch alle ;)
    Ich hatte am Anfang der Schwangerschaft ständig ein taubes, kribbelndes Bein und war doch beunruhigt, ob nicht das Baby auch schlecht versorgt wird (und nicht nur das Bein). Schon nach dem ersten Besuch beim Osteopathen war es deutlich besser (und ich beruhigter). Vielleicht ist das ja auch was für Deinen Ischias?

  2. Es ist immer wieder schön von dir zu lesen! Mir geht es in so vielen Dingen sehr ähnlich, ich mach mir bei jedem Zipperlein Sorgen und auch wenn ich mir immer wieder vornehme das Angel Sounds Gerät mal für eine Weile links liegen zu lassen, hör ich es trotzdem fast jeden Abend rufen… Und gestern hab ich den Herzschlag nicht sofort gefunden weil es sich scheinbar einfach weggedreht hat (bin ab heute in der 17. Woche) und was soll ich sagen… PANIKATTACKE! So schnell hat mein Herz schon lange nicht mehr geschlagen. Und auch Momente nachdem ich ihn gefunden hatte, war ich noch schwer am Zittern. Wieso machen wir uns nur so verrückt?
    Ich freu mich schon auf deinen nächsten Bericht und wünsche dir bis dahin eine schöne Zeit. Du bist nicht allein ;)

    Ps: Die Angst den Ehemann zu erstinken ist mir auch allzu bekannt :D

    1. Ich denke (HOFFE ;)), es wird besser, wenn das Baby sich regelmäßig bemerkbar macht. Und so lange…tja, so lange führen wir uns eben auf wie Irre ?

  3. jaja die Blähungen, das Problem mit den Schmerzmittel die man nehmen darf aber ja vielleicht doch lieber nicht nehmen will. und natürlich mit dem AngleSound….Ganz ehrlich, ich habe dieses Ding in der ersten SS schon geliebt, aber jetzt wo ich mir vorgenommen habe nicht ständig Ultraschalls machen zu lassen ist es gerade zu mein Liebling. Da mein großer kleiner Mann meint er müsste sich ständig auf meinem Bauch abstützen muss ich leider schon fast jeden zwieten Tag mal hören ob da drinnen alles noch in Ordnung ist, aber dann natürlich nur für ein paar Sekunden…Ich finde psychische ruhe ist besser für das Kind als sich verrück zu machen ohne so ein DIng!

  4. Wieder einmal muss ich lachen und fühle gleichzeitig mit!
    Danke für soviel Ehrlichkeit und ich wünschte, die Sorgen würden bald nachlassen!
    Ich finde,jeder ist nunmal seiner eingenen Gefühle Herr und darum gibt es hier kein falsch oder richtig!
    Wer gänzlich ohne Sorge lebt, den möchte ich mal erleben! ;-P

  5. mir geht es immer noch GANZ GENAUSO nach 2 Fehlgeburten :)!
    Mittlerweile bin ich (fast) in der 27. SSW… kommt mir alles so bekannt vor ;): Angst vor der Toilette.. wenn das Baby im Bauch ruhiger als sonst ist… wenn ich Bauchweh habe… wenn ich Kopfweh habe… wenn es mir zu gut geht…
    Ich finde immer was.
    Ich halte mich aber jetzt (manchmal) an das google Verbot meines Mannes und habe daher nicht mehr jeden Tag, das Bedürfnis, ins Krankenhaus zu fahren (habe ich bisher auch erst einmal gemacht).

    1. Traurig, dass es bei dir immer noch so ist, aber eben auch absolut nachvollziehbar und für mich persönlich total beruhigend … wäre ja auch noch schlimmer, wenn wir mit unseren Verrücktheiten alleine wären. ;)

  6. Hallo,

    obwohl ich aktuell nicht schwanger bin, bin ich auf deinen Blog aufgrund deines Schwangerschaftstagebuch gestoßen.

    Deine Art zu schreiben ist so herrlich ehrlich und dadurch so erfrischend, im Gegensatz zu den meisten anderen Blogs.

    Ich wünsche dir weiterhin alles Liebe und Gute für deine Schwangerschaft.
    Und das mit dem pupsen müssen die Männer aushalten-)

    Liebe Grüße

    Verena