Geburtsbericht
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Leser-Geburtsbericht: Jenny W. erzählt

Ich habe bereits im September 2014 eine wunderschöne Tochter zur Welt gebracht. Leider war die Geburt nicht sehr schön und sie wurde nach 17 std. Wehen und einem Geburtsstopp per Kaiserschnitt geholt. Wir erholten uns Gott sei dank sehr schnell und konnten das erlebte bald vergessen. Damals stand jedoch für mich fest das sie Einzelkind bleibt.

Nun ja was soll ich sagen,als die kleine ca. 3 Jahre alt war wuchs der Wunsch nach einem 2. Kind. Mein Mann und ich besprachen es ausführlich. Bis wir dann entschlossen es noch einmal zu wagen. Schlimmer kann die Geburt ja nicht werden dachten wir so……

Es war soweit ich war wieder Schwanger. yeah. Leider war die gesamte Schwangerschaft über recht anstrengend und immerzu irgendwelche Wehwehchen. Nur an ausruhen war nicht zu denken, die Große wollte ja auch was von Ihrer Mama haben und der Haushalt macht sich auch nicht von selbst. Im Januar war es dann soweit. Ich hatte seit 20.12. Immerzu Wehen. Die Frauenärztin sagte damals schon das er eher kommen würde, da er wohl sehr groß ist. ET 31.1.

Am 17.1. waren die Wehen sehr regelmäßig alle 4 bis 8 Minuten, aber gut auszuhalten. Ich war auch noch ruhig. An dem Tag war Vormittags ein Freund ( Rettunsassistent) zu Besuch. Er fragte wie es mir so geht und ich erzählte von meinen Wehen. Er meinte nur ich soll nicht zu lang warten. Er hätte Spätdienst, wenn was ist soll ich Anrufen. Aber so fühlte ich mich nicht. Alles noch im grünen Bereich. Gegen 14 Uhr nahm die Wehenstärke zu,aber noch ok. Ich fing an meine Wehenzeiten aufzuschreiben. Mein Mann wurde nervös als er sah das sie zwischen 4 bis 6 min waren. Ich sagte nur ist noch alles ok. Haben noch Zeit. Gegen 17 Uhr merkte ich wieder das die Wehen stärker wurden. Wir beschlossen doch lieber ins KH zu fahren . Wir riefen meine Eltern an und brachten die Große noch dorthin.

Gegen 17.30 Uhr waren wir nun im KH. Ich wurde sofort ans Ctg geschlossen. Darauf waren Wehen deutlich zu erkennen. Nach der ärztlichen Untersuchung dann die Ernüchterung. Muttermund vollständig geschlossen, Gebärmutterhals 1cm verkürzt. Alle Mütter die das lesen wissen was es heißt……richtig es daaaauuert noch lange. So durfte ich also das KH wieder verlassen mit der Info das ich natürlich jederzeit wieder kommen kann, wenn ich denke das es losgeht. Die Blöße wollte ich mir aber nicht nochmal geben.

So die Große gegen den Willen meines Mannes wieder von den Großeltern abgeholt,da ich ziemlich sicher war das heute nichts weiter passiert. 20 Uhr haben wir Abendbrot gegessen oder ich habe es zumindest versucht. Die Große dann ins Bett gebracht. Um 22 Uhr gingen dann auch Mann und ich ins Bett. Noch schlafen solange man kann. Um 23 Uhr bin ich wieder aufgestanden und im Haus umhergelaufen. Die Wehen waren schon sehr unangenehm, aber eben noch nicht so stark das man sagen konnte das es losgeht . Nun ja um 1.30 Uhr habe ich dann meinen Mann geweckt und gesagt das wir meine Eltern anrufen müssen. Die Schmerzen werden immer stärker. Gesagt getan. Gegen 2.30 uhr waren sie dann da, wohnen eigentlich nur 5 min zu Fuß entfernt. Sie haben noch in Ruhe ihre Arbeitstasche gepackt und ihre Stullen geschmiert ?

Um 3.00 Uhr waren wir wieder im KH. Wieder Ctg. Wieder deutlich Wehen da. ABER: Gebärmutterhals verstrichen, Muttermund 1cm geöffnet.

Das darf nicht wahr sein war mein Gedanke. Die Wehen waren echt schon doll, aber ein Ende nicht in Sicht. Diesmal durfte ich selbst entscheiden, ob ich nochmal nach Hause gehe oder ob ich bleibe. Ich entschied mich wieder nach Hause zu gehen. Da fühlt man sich eben am wohlsten.

4.30 Uhr die Eltern wieder mit Fehlalarm verabschiedet und nun wieder versucht doch noch ein bisschen zu schlafen . 4.50 Uhr ein kurzer kräftiger Druck im Unterleib und das war es dann…… es machte blubb…. Fruchtblase geplatzt…. ich schnell zum Klo und da erstmal eingenistet und mein Mann wieder die Großeltern angerufen. Die es mit viel Humor nahmen und meinten, jetzt ist es aber sicher. Es geht los. Die Große war auch wach und freute sich, denn bald würde sie ihren Bruder sehen.

So nu aber los. Die Wehen waren stark und ich dachte es zerreißt mich und dieser enorme Druck nach unten, so dass ich ständig stehen bleiben musste. War bei der Großen damals ganz anders. Nach Blasensprung ging es mir richtig super und keine Wehen.

5.30 Uhr endlich wieder im KH. Ich muss schon nichts mehr sagen . Man kennt uns schon. Nur die Info das die Fruchtblase geplatzt ist gab ich noch. Und dann wieder ewig Ctg, Muttermund nur 2 cm offen. ? Neeiiin, das kann doch nicht wahr sein. Nun kam ich in den Kreißsaal und man wartete auf die Dinge die da kommen mögen. Ich wanderte hin und her und wusste nicht wohin mit mir. Eine Wehe schlimmer als die Andere. Gegen 9.00 Uhr hatte die Hebamme wohl Mitleid und gab mir eine Schmerzspritze die ich dankend annahm. Die Schmerzen wurden erträglicher. Dann der Moment ich musste auf Klo, aber dank der Spritze war ich wie betrunken wenn ich Aufstand und alles bewegte sich und mir wurde furchtbar schlecht. Nach ewigen Anläufen schaffte ich es mit meinem Mann zum Klo, was sich außerhalb vom Kreißsaal befand. Als ich zurück war war mir aber so schlecht das ich mich übergeben musste. Ich fühlte mich zu nichts mehr in der Lage und die Schmerzen wurden wieder unerträglich. Es war unterdessen 11 Uhr und der Stand unverändert. Wir waren total erschöpft hatten ja nicht viel geschlafen. Mein Mann seine einzige Sorge war das er nicht geduscht war . In dieser Zeit war bereits 2 mal eine Ärztin da und wies mich daraufhin das es auch andere Möglichkeiten gibt ein Kind zu bekommen, aber das wollte ich ja nicht.
Als sie das 3. Mal da war sagte mein Mann das sie die ganze Zeit versucht mir durch die Blume zu sagen das ein Kaiserschnitt sinnvoll wäre, da es bis jetzt aber Kind und Mutter soweit gut geht darf sie mich nicht dazu drängen, sondern nur aufzeigen das es diese Option gibt. Gegen 12 Uhr kapitulierte ich voll aufgelöst unter Tränen. Ich konnte nicht mehr und diese Schmerzen……ja ich weiß andere Frauen schaffen es auch, aber ich konnte nicht mehr. Muttermund immernoch 2 cm.

12.30 Uhr ab in den OP. Ich hatte bereits den Drang zu pressen, aber soweit waren wir lange nicht. 12.50 Uhr der Kleine war da. Musste aber zur Beobachtung an die Überwachung auf die Kinderstation, da er zu viel Fruchtwasser geschluckt hatte.

Gegen 14 Uhr war ich endlich zurück im Kreißsaal, glaubend das schlimmste überstanden zu haben. Mein Sohn war bereits auf der Kinderstation und so konnte ich ihn noch nicht sehen. Der Arzt kam und klärte mich auf das es eine gute Entscheidung war den Kaiserschnitt zu machen, denn meine Gebärmutter war kurz vorm reißen und das wäre lebensbedrohlich gewesen. Hinzu kommt das versehentlich meine Blase während der OP verletzt wurde. Ist aber nur ein kleiner Riss und in ein paar Tagen von selbst verheilt. Müsste nur 10 Tage einen Blasenkatheter haben, damit die Blase heilen kann. Ja ganz super.
Gegen 16 Uhr sollte ich zurück auf Station….

Was soll ich sagen den Katheter den ich in der Blase hatte förderte kein Urin. Ist natürlich schlecht, irgendwo muss der Urin ja sein und wenn er nicht in der Blase ist…..
Richtig, dann ist er irgendwo in meinen Bauchraum ?
Und da merkte ich dann auch das irgendwie mein ganzes Bett nass war, es schwamm förmlich. Ursache war auch sehr schnell gefunden. Es lief munter aus meiner Kaiserschnittnaht heraus.
Der Arzt sah mich nur ernst an und sagte, ab jetzt sind sie mein Sorgenkind. Na ganz super.
Ich hatte den Gewinn gezogen noch einmal in den OP zu dürfen und dort eine Blasenspiegelung über mich ergehen zu lassen. Natürlich ohne Narkose. Hatte den Vorteil ich konnte mit gucken. Nur leider sahen wir kein Loch. Also Blase doch nicht kaputt? Oder wenn dann wirklich nur ein Riss. Spannende Preisfrage. Mein Mann wurde während ich noch im OP war nach Hause geschickt, da niemand wusste wie lange es noch dauern würde und auch er ziemlich fertig war. Sie würden ihn sofort anrufen wenn es was neues gibt.
Wir blieben dabei das ich erstmal auf Station kam. Es war unterdessen 18.30 Uhr. Ich bekam vorsichtshalber einen neuen Katheter, falls der andere verstopft war. Dieser sollte dann von den Schwester alle 2 Stunden gespült werden. An den Augen der Schwester las ich schon ab das es wohl eine enorme Herausforderung ist…… was es aber eigentlich nicht ist ( falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte, ich bin selbst Krankenschwester und wusste von daher nur zu gut wie es, um mich steht ). Nun ja ich hätte es ja selbst gemacht aber war etwas ” verhindert”. Meinen Wunsch meinen Sohn doch bitte einmal sehen zu können wurde von den Schwester gleich abgelehnt, obwohl die Ärzte es mir zu sicherten, mit der Begründung das sie ihn nicht holen können, da er an der Überwachung ist und ich kann noch nicht aufstehen und das Bett passt auch nicht in das Zimmer wo mein Sohn ist. Ich brach in Tränen aus und war fertig mit der Welt. Ich wurde zornig und ließ es auch die Schwestern spüren, die mir dann den Kinderarzt schickten. Dieser meinte dann auch nur morgen könnte ich ihn sehen. Ich war Fassungslos.

Der einzige Trost war als ich im Zimmer war das ich meine Bettnachbarin kannte. Wir wohnten im gleichen Ort und kannten uns. Sie versuchte mich aufzubauen.

Es war ca. 19.30 Uhr und ich hatte mich grad halbwegs beruhigt, da kam der Arzt der mich operierte nocheinmal, um nach mir zu sehen. Er hatte auch alles dabei um meinen Katheter zu spülen, da er sich schon denken konnte das die Schwestern es wahrscheinlich nicht schaffen würden. Ich assistierte ihm ? nun ja, was soll ich sagen….. es kam nichts aus dem Katheter wieder raus. Der Arzt redete ehrlich mit mir und das ich jetzt die Chance habe zu wählen, ob noch heute eine OP oder dann spätestens am nächsten Morgen eine OP. Denn irgendetwas ist doch größer kaputt als geglaubt, aber in der vorherigen Spiegelung war nichts zu sehen, also könnten es auch die Harnleiter sein ( das was von der Niere zur Blase geht). Ich entschied mich SOFORT nochmal in den OP zu gehen. Ich wollte diesen Albtraum endlich beendet haben und so schnell wie möglich zu meinem Sohn können. Der Arzt sagte mir auch sollten es tatsächlich die Harnleiter sein die kaputt sind, dann müsste man mich verlegen, da die Klinik über keinen Urologen verfügt. Na super dachte ich. Hoffentlich keine Verlegung in ein anderes KH. Ich fragte welches es dann wäre, denn das erste KH was ich im Kopf hatte war 30 km entfernt, aber der Arzt nannte mir ein KH was nochmal doppelt soweit weg ist, da es der gleiche Träger ist. Echt klasse.
Ich hatte echt tierisch schiss, aber Augen zu und durch dachte ich und redete mir auf den weg zum OP ein das es nicht so schlimm werden wird. Ich fragte nur noch wo ich wieder aufwachen würde. Man versicherte mir das es entweder der Kreißsaal oder mein Patientenzimmer sein wird.
Ich wurde schlafen gelegt…….

……. ich wurde das erste mal wach da war es noch dunkel und ich hörte es immerzu Piepen und eine Männerstimme die mir immer wieder sagte ich soll tief durchatmen, sonst brauche ich Sauerstoff , dann schlief ich wieder ein.

Es war 6 Uhr die Frühschicht kam und weckte mich und nahm mir erstmal gleich Blut ab. Da merkte ich schon das irgendetwas anders lief als besprochen. Ich fragte nur wo ich sei. Die Antwort konnte ich mir denken, wollte es aber sicher wissen….. sie sind auf ITS, der Arzt kommt bald und wird Ihnen alles erklären. Ich fragte nur noch ob ich noch im selben KH bin. Das konnte man Gott sei Dank bejahen.
10 Uhr kam endlich die Visite. Ich lernte wieder neue Ärzte kennen die mich auch operierten. Man erklärte mir das meine Blase einmal von oben nach unten sauber aufgeschnitten war und man in einer 3 stündigen OP diese wieder flickte. Ich 10 Tage in der Klinik mit Katheter bleiben muss.
Ok dachte ich wenn schon scheiße, dann scheiße mit Schwung. Aber hey ich bin wenigstens noch in der gleichen Klinik und fragte sofort wann ich endlich meinen Sohn sehen darf.

Ich wurde schnellst möglich wieder auf Station gebracht. Das war gegen 11 Uhr. Dort wartete mein Mann und meine Tochter. Mein Mann wurde gar nicht informiert das ich nochmal operiert werden musste und war sehr erschrocken, als er kam und hörte das ich auf ITS bin. Mein erster Wunsch war meinen Sohn endlich zu sehen und zu halten, aber die Ernüchterung kam schnell. Wenn ich es in einen Rollstuhl schaffe dann kann man mich hinbringen, ansonsten muss ich warten. Ich war sauer und ließ mir eine extra Ladung Schmerzmittel verabreichen und wartete auf die Wirkung, dann ließ ich mir einen Rollstuhl bringen. Die Schwestern guckten nicht schlecht. Sie dachten das ich es so schnell noch nicht schaffen würde. Es war ca. 13 Uhr also 24 std. Nach der Entbindung als ich endlich zu meinem Sohn durfte. Ich war so überwältigt. Das ich erstmal nur weinte. Wir kuschelte 20 Minuten dann hielt ich es vor Schmerzen nicht mehr aus. Was mich sehr ärgerte. Erst am nächsten Tag kam mein Sohn von der Überwachung ab und ich durfte ihn endlich bei mir haben. Leider war das Personal sehr überlastet und unsere Probleme zogen wie ein roter Faden weiter durch. Es klappte mit dem Stillen nicht und ich musste regelrecht um eine Milchpumpe betteln, dazu bekam ich genau eine Flasche und keine neue mehr mit der Begründung das wir am Ball bleiben müssen. Es war zum Schreien.

Nach 5 Tagen kam der Chefarzt zur Visite, frisch aus seinem Urlaub. Als er hörte wie bei mir alles ablief konnte man an seinem Gesicht ablesen das er alles andere als begeistert war, das ließ er auch sofort alle ( Personal) spüren. Ich fragte ob es möglich wäre mit Katheter entlassen zu werden, da ich ja vom Fach bin weiß ich was ich zu tun habe. Er willigte auch ohne mit der Wimper zu zucken ein. Ich durfte nach 6 Tagen mit Katheter die klinik verlassen. Ich war so glücklich. Meine Hebamme hatte ich sofort informiert, diese brachte mir auch sofort eine Milchpumpe nach Hause. Zu Hause war es dann auch bedeutend besser.
Nach versuchen 3 Wochen lang fleißig Milch abzupumpen, musste ich es leider akzeptieren das diesbezüglich nichts mehr passieren wird. Meine Hebamme sagte das es wahrscheinlich aufgrund der schwierigen Geburt und der folgenden Komplikationen dazu kam das der Körper entschied erstmal gesund zu werden und daher die Milchbildung eingestellt hat.

Der Kleine ist jetzt fast 8 Monate. Ich hatte noch eine ganze Weile daran zu knabbern auch psychisch. Durch die Geburt hat auch der Kleine ein “Trauma “, das äußert sich darin das er ein Schreibaby ist und wir alles abklären lassen (organisch ) haben und da ist nichts. Wir waren sogar in der Schreiambulanz mit ihm. Wir wussten bis dahin gar nicht das es sowas gibt. Diese stellte dann die Diagnose Trauma nach Geburt.

Mittlerweile ist er ruhiger geworden. Die Nächte sind noch etwas haarig, aber wir haben Gott sei dank viel Unterstützung von der Familie, ohne sie würde es nicht funktionieren.

Alles in allem bin ich froh das er und ich Gesund sind. Ich sage mir immer wir waren einer von 100 wo es halt nicht so gut lief.
Muss aber ehrlich sagen das unsere Kinderplanung nachdem ganzen definitiv abgeschlossen ist.
Ich möchte niemanden Angst machen, aber auch diese Situation wie bei uns kann auftreten.
Aber es ist ein wenig vergessen, wenn man sieht wie meine Tochter ihren Bruder liebt und umgekehrt. Die zwei sind ein Herz und eine Seele.

Diesen spannenden Geburtsbericht hat Jenny geschrieben :)

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