Geschwister-/Krümel-Chroniken

Krümel-Chroniken: 21. (Lebens-)Monat

Des Krümels erster Urlaub ist mein erster Urlaub mit zwei Kindern - irgendwie komisch, dass wir das erst jetzt geschafft haben. Und ebenso ulkig, dass es ihn so gar nicht beeinflusst. Er schläft hier in Dänemark zum Beispiel weder besser noch schlechter als zu Hause, er isst nicht besser oder schlechter und er ist genauso ein kleines Rumpelstilzchen, wenn etwas nicht so läuft wie er will, wie in Köln. Tja,
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Krümel-Chroniken: 20. (Lebens-)Monat

Mit riesen Schritten gehen wir bereits auf den zweiten Geburtstag des Krümelchens zu ... nur der Sommer trennt uns noch von diesem großen Tag, auf den sich vor allem die Tochter schon jetzt total freut. Keine Ahnung, wieso das so ist - vielleicht weil sie weiß, dass auch ihr nächster Geburtstag dann nicht mehr weit entfernt liegt ;) . Mich jedoch lässt es manchmal ein wenig schlucken. Es ist so
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Krümel-Chroniken: 19. (Lebens-)Monat

Vor zwei Jahren war ich schwanger mit dem Krümelchen. Kaum zu glauben, dass es schon so lange her ist, dass ich seine ersten, zarten Tritt gegen meinen Rippenbogen spürte. Und im Leben hätte ich damals nicht geglaubt, dass ich den Sohn sogar HEUTE NOCH stillen würde. Oh man, Mutterschaft steckt echt voller Überraschungen - selbst dann noch, wenn wir eigentlich zu wissen glauben, welche Art von Mutter wir sind. Tja,
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Krümel-Chroniken: 18. (Lebens-)Monat

Wenn man mich im Moment fragen würde, was mir gerade am allermeisten Freude daran macht, zwei Kinder zu haben, dann würde ich sagen: Die Geschwister-Interaktion. Es ist sowas von entzückend mit anzusehen, wie die beiden miteinander spielen, wie der Krümel von seiner heiß-geliebten großen Schwester lernt und wie sie sich ergänzen. Denn obwohl sie definitiv echt viel gemeinsam haben, sind sie doch zwei völlig verschiedene kleine Persönlichkeiten. Und das wird
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Krümel-Chroniken: 17. (Lebens-)Monat

Ohne jetzt wie eine dieser Mütter wirken zu wollen, die im Krabbelkurs ihr Kind vorführen und durchgehend betonen, wie weit ihr kleiner Justin-Theobald schon ist, muss ich jetzt doch einfach mal sagen: Wow, ich find's ganz irre, wie flott der Krümel hier diese Entwicklungs-Phasen runterrockt :D . Vielleicht kommt es mir auch bloß so vor ... aber ich finde es Wahnsinn, was der kleine Mann schon kann. Und platze vor
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Krümel-Chroniken: 15. (Lebens-)Monat

Wenn ich diesen Monat mit dem Krümelchen in Stichworten zusammenfassen wollen würde, dann klänge das wohl ungefähr so: Rennt, wach, Bade-Stress, aua, schlecht, Kinder-Notfallpraxis, igitt, müde, Magen-Darm-Virus, gähn, Liebe, Glück, schnarch. Eine sehr ausgewogene Mischung also, die prima widerspiegelt, wie das Leben mit Kindern ist: Chaotisch, aber trotzdem schön <3 Neu: Du hast keine Lust oder Zeit, zu lesen? Dann scrolle einfach bis zum Ende des Textes runter und hör dir den
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Krümel-Chroniken: 14. (Lebens-)Monat

Ich gebe zu, dass ich manchmal denke: "Och, vielleicht doch noch ein drittes Kind?!" Und dann werden die Mausemaus und der Krümel gleichzeitig krank oder haben - wie diesmal - beide Läuse, von denen ich netterweise auch noch was abbekommen habe. Das heilt mich meist ziemlich plötzlich von der romantischen Vorstellung, dass mehr Kinder mehr Spaß bedeuten würden. Denn NUR Spaß bzw. Freude, Liebe, Kuscheln und Glück bringen die kleinen
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Krümel-Chroniken: 13. (Lebens-)Monat

Schon vier Wochen ist der erste Geburtstag des Krümelchens her und ich habe mich immernoch nicht ganz mit dem Gedanken arrangiert, dass er nun kein Baby mehr ist. Aber es wird besser. Anders gehts ja auch gar nicht. Erstens, weil er schließlich immer größer wird und zweitens, weil er einfach die meiste Zeit so herzallerliebst ist (ich übertreibe echt nicht! ;) ), dass ich mit ihm im Arm (oder am
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KRÜMEL-CHRONIKEN: 12. (LEBENS-) MONAT

Ich kann mich noch so gut daran erinnern, wie ich den ersten Geburtstag der Mausemaus empfand, wie ich am Abend vorher ein bisschen weinte, weil es so schnell vorbei gesaust war, dieses wundervolle Babyjahr und wie schwer es mir fiel, davon Abschied zu nehmen. Beim zweiten Kind wirst du das besser machen, es positiver sehen, dass das Kind größer wird und nicht so rumheulen, nahm ich mir damals schon vor.