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Mutter-Kind-Kur-Berichte

Mutter-Kind-Kur: Simone, Daniela, Sabine, Tine & Ulrike berichten von ihren jeweiligen Erfahrungen

Wieder gebe ich 5 Müttern an dieser Stelle die Möglichkeit, ihre ganz persönlichen, individuellen Erfahrungen in Sachen Mutter-Kind-Kur zu teilen, damit andere etwas daraus mitnehmen können. Zum Beispiel, an welche Stellen man sich zur Unterstützung wenden kann, was einen so in einer Kur erwarten könnte und wie man sich vielleicht vorbereitet. Ich finde diese Kategorie selber mega spannend und freue mich, dass schon so viele mitgemacht haben und noch auf Veröffentlichung warten. Da kommen also noch mehr! <3

Und wieder wünsche ich euch allen: Viel Spaß beim Lesen! :-*

Mutter-Kind-Kur – 5 Interviews

Simones Interview:

  1. Aus welchem Bundesland kommst du und wo warst du dann in der Mutter-Kind-Kur?
    NRW und zur Kur war ich in der Nähe von Kiel, direkt am Meer.
  2. Womit hast du angefangen? Also: An wen hast du dich als erstes gewendet, als du darüber nachgedacht hast, vielleicht eine Mutter-Kind-Kur machen zu wollen?
    Meine Chefin hat mir das vorgeschlagen, ich hab danach die Krankenkasse angerufen, die haben mir das Formular geschickt und ich bin damit zu meiner Hausärztin und wir haben das zusammen ausgefüllt.
  3. Gabe es Hürden? Und wenn ja, welche?
    Tatsächlich keine. Meine Hausärztin hat das unterstützt und ich hatte die Zusage der Krankenkasse innerhalb einer Woche. Vielleicht auch weil ich alleinerziehend und Vollzeit (40 Stunden) angestellt berufstätig war zu diesem Zeitpunkt.

  4. Mit wie vielen Kindern bist du in der Mutter-Kind-Kur gewesen?
    Mit einem, 3 Jahre.

  5. Was fandest du richtig gut?
    Richtig gut eigentlich recht wenig. Es war Februar, das Wetter mies, mir wurden keine neuen Informationen vermittelt, es war ok, aber richtig gut, hmmm. Die progressive Muskelentspannung fand ich ganz schön. Und die eine Ärztin aus dem Abschlussgespräch hat einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen und ein/zwei Sätze gesagt, die immer noch in mir nachhallen. Aber in Summe ist mir das zu wenig gewesen.
  6. Was fandest du richtig schlecht?
    Ich hab mich da, wie auch zu Hause, total unter Druck gefühlt. Da das eine Leistung der Krankenkasse ist, hatte ich den Anspruch an mich selbst, da alles mitzumachen bzw. das Gefühl ich müsste das, weil es ja nun kein Urlaub ist, den man bezahlt und eben nicht zum ausruhen da ist, sondern um Information aufzusaugen, Dinge auszuprobieren und möglichst viel für seinen Alltag zu Hause mitzunehmen. Mein Kind war damals gerade 3, hat noch seinen Mittagsschlaf gebraucht. Die „Eingewöhnung“ musste nunmal schnell laufen, kaum hatte man mittags gegessen, musste man das Kind abholen, dann irgendwann wieder wecken, zurück in die Betreuung, weil das „Programm“ weiter ging. Ich bin einfach vom Kopf her null zur Ruhe gekommen. Ich bin wohl auch in einer Zeit gefahren, in der ich wirklich völlig fertig war. Von der Idee zur Umsetzung sind keine 2 Monate vergangen und ich war schon mit dem Packen vom Kopf her überfordert, hab dabei geheult, war völlig aufgelöst, der Akku war einfach so was von leer und diese überschaubare Aufgabe schon zu viel.

  7. Was hättest du gerne vorher gewusst?
    Vielleicht was man „darf“ und dass man vielleicht besser nicht vollkommen fertig fahren sollte. Ich war so unsicher und hab mich vorher, auch aus permanentem Zeitmangel, einfach nicht genug mit mir und meinen Bedürfnissen beschäftigt. Wahrscheinlich hätte mir eine umfangreichere psychologische Behandlung/Beratung gut getan, aber die hatte ich nicht auf dem Schirm, weil ich einfach körperlich so fertig und müde und einfach durch war. Etwas mehr Ruhe vorab, etwas mehr Vorbereitung, etwas mehr Information vorab was geboten bzw. in Anspruch genommen werden darf und vor allem auch was man eben nicht muss. Und halt auch nicht so lange warten, bis man völlig fertig ist. Aber noch früher, also beim mir mit noch kleinerem Kind finde ich schon ne Hausnummer. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon wieder 2 Jahre voll gearbeitet inklusive mehreren Dienstreisen, war durch Kindergarten natürlich viel krank oder Kindkrank gewesen und hab mich einfach wirklich 24/7 unter Druck und getrieben gefühlt, bin regelmäßig heulend von der Arbeit nach Hause gefahren und hatte einfach im Kopf eine unendliche Liste von Dingen, die ich einfach sollte. Mich um sich selbst kümmern stand da nicht drauf bzw. so weit unten, so weit bin ich mit lesen nie gekommen. Aber genau das sollte man wirklich auf dem Schirm haben, wenn man zur Kur fährt.
  8. Wie hat es den Kindern gefallen?
    Durchwachsen würde ich sagen. Er war halt noch recht klein.
  9. Was würdest du jeder Mama empfehlen, die gerade anfängt, sich um eine Mutter-Kind-Kur zu bemühen?
    Informiere dich gründlich, nimm dir Zeit. Überlege dir genau was zu dir passt, was du wirklich brauchst. Das Internet bietet ziemlich viele Informationen, viele Kliniken haben auch Auftritte in den sozialen Medien und fahre nur dorthin, wo es dir wirklich auf Anhieb zu 100% zusagt. Du hast vor Ort keine Zeit zum warm werden und für Kompromisse ist die Zeit zu wertvoll. Und wenn du mit sehr kleinen Kinder fährst, schau dir die Bewertungen der Kinderbetreuung genau an, denn damit steht und fällt einiges.
  10. Würdest DU nochmal zur Mutter-Kind-Kur fahren? Und (egal ob ja oder nein): Warum?
    Nein. Wir waren zur Kur als mein Kind 3 war, er ist jetzt 10, für mich ist das Thema durch. Meine Alternative und mir ist sehr bewusst, dass ich mich da in einer sehr privilegierten Situation befinde, ich fahre in den Urlaub. Oft und lange und in Familienhotels, in denen mein Kind und ich eine mega Zeit haben und einfach sein dürfen komplett ohne irgendetwas zu müssen. Den Struggle im Alltag mich immer hinten an zu stellen, mit all seinen negativen Konsequenzen, habe ich nach wie vor. Das ist mir bewusst und da hatte die Kur keine nachhaltigen Auswirkungen, auch nicht unmittelbar im Anschluss. Ich schaffe es aber seit einer Weile wenigstens über den Urlaub mir für mich wichtige Auszeiten zu schaffen. Und je älter und eigenständiger mein Kind wird, desto mehr Möglichkeiten für Freiräume habe ich auch im Alltag wieder. Das entlastet mich ganz persönlich. Andere schaffen das vielleicht über andere Wege.

 

***

Danielas Interview:

  1. Aus welchem Bundesland kommst du und wo warst du dann in der Mutter-Kind-Kur?
    Ich komme aus Rheinland-Pfalz, die Kur war an der Ostsee in Pelzerhaken (Schleswig-Holstein).
  2. Womit hast du angefangen? Also: An wen hast du dich als erstes gewendet, als du darüber nachgedacht hast, vielleicht eine Mutter-Kind-Kur machen zu wollen?
    Ich habe mit meiner Hausärztin gesprochen. Sie hat dann auch die Unterlagen von den behandelten Fachärzten angefordert und mir beim Antrag für die Krankenkasse geholfen. Ist allerdings schon 11 Jahre her. Ich weiß nicht, wie der Antragsweg heute ist.
  3. Gabe es Hürden? Und wenn ja, welche?
    Nein, es gab keine Hürden. Die Bewilligung durch die Krankenkasse kam sehr schnell und wir konnten dann auch zügig in die Kur starten.
  4. Mit wie vielen Kindern bist du in der Mutter-Kind-Kur gewesen?
    Mit unseren zwei Kindern (damals 3 und 5 Jahre alt).
  5. Was fandest du richtig gut?
    Ich fand es sehr schön, Zeit für mich allein zu haben (wenn ich keine Anwendungen hatte) und die Nachmittage und Wochenenden gemeinsam mit den Kindern zu verbringen. Die Kur hat mir nachhaltig viel gebracht. Habe mich z.B. direkt danach zum Pilates angemeldet und mache dies heute noch, was mir sehr gut tut.

  6. Was fandest du richtig schlecht?
    Ich persönlich fand nichts schlecht. Ich fand es aber etwas schade, dass manche Mütter sich nicht so richtig auf die Kur einlassen konnten. Die fanden dann einfach vieles schlecht und davon wollte ich mich nicht runterziehen lassen. Habe dann mein eigenes Ding gemacht und das hat mir gut getan.

  7. Was hättest du gerne vorher gewusst?
    Mhm, fällt mir nichts ein.
  8. Wie hat es den Kindern gefallen?
    Beide haben sich in Ihren Kindergruppen sehr wohl gefühlt.

  9. Was würdest du jeder Mama empfehlen, die gerade anfängt, sich um eine Mutter-Kind-Kur zu bemühen?
    Nach Möglichkeit mit dem Hausarzt reden und um Unterstützung beim Kurantrag bitten.

  10. Würdest DU nochmal zur Mutter-Kind-Kur fahren? Und (egal ob ja oder nein): Warum?
    Nein, unsere Kinder sind jetzt groß und eine Mutter-Kind-Kur kommt nicht mehr in Frage ;)

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Sabines Interview:

  1. Aus welchem Bundesland kommst du und wo warst du dann in der Mutter-Kind-Kur?
    Wir kommen aus Bayern und waren in Rheinland Pfalz zur MuKiKur.
  2. Womit hast du angefangen? Also: An wen hast du dich als erstes gewendet, als du darüber nachgedacht hast, vielleicht eine Mutter-Kind-Kur machen zu wollen?
    Ich hab als erstes Online ein bissl recherchiert- was ich zuerst machen muss und dann bei meiner Krankenkasse angerufen. Da wurde ich auch gut beraten und mir die erforderlichen Schritte alle erklärt. Dann habe ich mich noch bei der Caritas zum Thema Mutter Kind Kur beraten lassen.
  3. Gabe es Hürden? Und wenn ja, welche?
    Hürden gab es nicht direkt. Ich habe verschiedene Vorschläge für eine Klinik von meiner Krankenkasse bekommen. Die haben aber zeitlich oder geografisch für uns nicht gepasst. Dann habe ich für uns selbst eine Klinik gesucht- das war zeitintensiv, aber wurde ohne Probleme von der Krankenkasse dann bewilligt.
    Die meisten abgefragtes Kliniken haben keine Betreuungsplätze für U3 Kinder mehr- das hat am Anfang zu vielen Telefonieren mit Kliniken geführt.
  4. Mit wie vielen Kindern bist du in der Mutter-Kind-Kur gewesen?
    Ich war mit 2 Kindern- damals noch 1,5 Jahre und 3,5 Jahre. Um die Betreuung des Kleinen dann zu gewährleisten habe ich meine Mutter mitgenommen als Begleitperson. Mussten wir aber selbst zahlen (ca. 20 Euro pro Tag).
  5. Was fandest du richtig gut?
    Richtig gut fand ich den Austausch mit den anderen Mamas dort und das Miteinander.
  6. Was fandest du richtig schlecht?
    In der Reha Klinik war das Essen und auch die Gestaltung des Essens- Kinder mussten sitzen bleiben, durften nicht mit ans Buffet- leider sehr schlecht. Es gab keine kindgerechte Auswahl an Speisen.
  7. Was hättest du gerne vorher gewusst?
    Ich hatte mir mehr Individualität erwartet- das Programm für Mütter war für alle gleich. Das hätte ich gerne vorher gewusst, dann wäre ich mit weniger Erwartungen rein gegangen.
  8. Wie hat es den Kindern gefallen?
    Den Kindern hat es gut gefallen. Lag bei uns aber auch daran, dass wir die Oma dabei hatten. Da gab es natürlich ganz viel besondere Zeit mit der Oma ( sie wohnt sonst 400km entfernt).

  9. Was würdest du jeder Mama empfehlen, die gerade anfängt, sich um eine Mutter-Kind-Kur zu bemühen?
    Ich würde mich immer wieder selbst um die Klinik kümmern und wir in unserem Fall auch für eine ganz kleine Einrichtung entscheiden.

  10. Würdest DU nochmal zur Mutter-Kind-Kur fahren? Und (egal ob ja oder nein): Warum?
    Ich würde nochmal fahren. Die Zeit war intensiv mit den Kindern aber auch besonders und man muss eben 3 Wochen kein Haushalt nebenher mit machen. Das war entspannend!

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Tines* Interview:

  1. Aus welchem Bundesland kommst du und wo warst du dann in der Mutter-Kind-Kur?
    Ich wohne in Niedersachsen und war auch in Niedersachsen 2-mal zur Mutter-Kind-Kur. Erste Kur in Westerland auf Sylt und die zweite auch an der Nordsee in Friedrichskoog.
  2. Womit hast du angefangen? Also: An wen hast du dich als erstes gewendet, als du darüber nachgedacht hast, vielleicht eine Mutter-Kind-Kur machen zu wollen?
    Da ich selbst bei einer Krankenkasse arbeite, habe ich mir zunächst das Attest vom Arzt besorgt und den Antrag mit meinem Klinikwunsch an unsere „Mitarbeiterkasse“ gesandt.

    Die Kuren waren 2003 und 2007 – da haben einem die Kliniken noch Plätze reserviert 😊.

    Das machen heute viele Kliniken nicht mehr. Nach Corona betragen die Wartezeiten häufig über ein Jahr ….

  3. Gabe es Hürden? Und wenn ja, welche?
    Beide Kuren wurden direkt genehmigt.
  4. Mit wie vielen Kindern bist du in der Mutter-Kind-Kur gewesen?
    Mit zwei Kindern
  5. Was fandest du richtig gut?
    Kontakte zu anderen Müttern,  Anwendungen (Physiotherapie, Entspannung, Qi Gong; Nordic Walking am Strand / Deich …)
  6. Was fandest du richtig schlecht?
    Bei der ersten Kur waren meine Kinder noch recht klein (11 Monate und 3 Jahre) und haben mit im Speisesaal gegessen. Durch den Lärmpegel waren die Mahlzeiten sehr anstrengend. Auch hat sich gezeigt, dass die Kinderbetreuung sehr schwierig ist, wenn die Kinder noch nicht an Kindergarten / – Krippe gewöhnt sind. So hatte ich häufig nicht die gewünscht Entlastung von der Kinderbetreuung.  Auch der Lärmpegel Abend auf den Gängen war recht hoch, so dass die Einschlafbegleitung schwierig war.

    Ich hätte mir eine bessere psychologische Betreuung gewünscht. Man hatte lediglich zwei Einzelgespräche mit einer Psychologin – obwohl beide Kliniken psychosoziale Betreuung im Angebot stehen hatten.

  7. Was hättest du gerne vorher gewusst?
    Das keine Baby-Phone in der Klinik auszuleihen waren – so war man abends ans Zimmer gebunden.
  8. Wie hat es den Kindern gefallen?
    Bei der ersten Kur war alles noch recht stressig – von der zweiten Kur konnten die Kinder viel mehr mitnehmen und man hatte auch als Mutter eine bessere Entlastung.
  9. Was würdest du jeder Mama empfehlen, die gerade anfängt, sich um eine Mutter-Kind-Kur zu bemühen?
    Ich würde erst fahren, wenn die Kinder an eine Kinderbetreuung gewöhnt und schon etwas selbstständiger sind.

    Darüber hinaus ist gut zu überlegen, ob man die Kur bei der Krankenkasse oder dem Rentenversicherungsträger beantragt.

    Wenn keine ernsthaften Erkrankungen vorliegen, kann man eine Mutter-Kind-Vorsorge-Kur machen. Hat eine Kind oder die Mutter einer behandlungsbedürftige Erkrankung, würde ich eine Kur über den Rentenversicherungsträger empfehlen – da gibt es deutlich mehr Anwendungen.

  10. Würdest DU nochmal zur Mutter-Kind-Kur fahren? Und (egal ob ja oder nein): Warum?
    Meine Kinder sind inzwischen Erwachsen. Mit kleineren Kindern würde ich noch einmal fahren.

*Name von mir auf Wunsch meiner Interviewpartnerin geändert <3

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Ulrikes Interview:

  1. Aus welchem Bundesland kommst du und wo warst du dann in der Mutter-Kind-Kur?Ich komme aus Baden-Württemberg und war in Schleswig-Holstein an der Ostsee.
  2. Womit hast du angefangen? Also: An wen hast du dich als erstes gewendet, als du darüber nachgedacht hast, vielleicht eine Mutter-Kind-Kur machen zu wollen?Ich habe zuerst bei der Caritas bei der Zuständigen für Mutter-Kind-Kur angerufen.
  3. Gabe es Hürden? Und wenn ja, welche?Hürden würde ich nicht sagen, allerdings ist meine Hausärztin meine beste Freundin, kannte also meinen aktuellen Stresszustand und sämtliche Probleme. Es hat dann etwas gedauert, meinen Termin zur Kur bestätigt zu bekommen, war letztendlich recht kurzfristig alles.
  4. Mit wie vielen Kindern bist du in der Mutter-Kind-Kur gewesen?Mit einem Kind.
  5. Was fandest du richtig gut?Die Zeit für mich, die Betreuung meines Sohnes, so dass ich alles ohne schlechtes Gewissen genießen konnte.
  6. Was fandest du richtig schlecht?Eigentlich nichts.
  7. Was hättest du gerne vorher gewusst?Nichts.
  8. Wie hat es den Kindern gefallen?

    Mein Sohn fand es super, ist aber sicher Typsache und hängt natürlich auch mit der Art und Qualität der Betreuung zusammen.

  9. Was würdest du jeder Mama empfehlen, die gerade anfängt, sich um eine Mutter-Kind-Kur zu bemühen?Ich würde mich an eine zuständige Vermittlungsstelle wenden, die sollten auf Zack sein und alles weitere wissen, bzw. in die Wege leiten.
  10. Würdest DU nochmal zur Mutter-Kind-Kur fahren? Und (egal ob ja oder nein): Warum?Ja, sofort. Hat mir unheimlich gut getan und ich profitiere auch jetzt, nach 2 Jahren, immer noch von den Learnings.

Mehr Interviews folgen…

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