Geburtsbericht
Geburtsberichte

Isabell erzählt

Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt einen Geburtsbericht schreiben soll... Die Geburt unserer Tochter war kein schönes Erlebnis. Die Tatsache aber, dass sie geboren ist und wie toll sie sich entwickelt ist ein vollkommenes Wunder und macht uns überglücklich. Deshalb habe ich mich doch dafür entschieden. Um Mut zu machen. Und um zu ermutigen, achtsam zu sein. Ich habe einige Zeit gebraucht, alles zu verarbeiten und mir letztlich auch professionelle
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Michelle erzählt

Alles fing am Donnerstag bei SSW 39+1 mit entspannten Wehen im 20min Takt an. Es war auszuhalten, aber einfach super nervig. Schlafen war dann schon nicht mehr drin. Ging ja eh nicht, weil der Bauch einfach in den letzten Tagen sooo verdammt groß geworden ist, dass ich mich wie eine Sehkuh gefühlt habe. Am Freitag bin ich dann in die Klinik, weil ich vermutet habe, dass meine Fruchtblase angekratzt ist...
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Claudi erzählt

Es war Freitag, Freitag der 13. als ich starke Rückenschmerzen bekam aus Angst und Sorge sind wir in die Klinik gefahren kurze Zeit später lag ich dann am CTG alles ok aber die Schmerzen blieben. Wir durften wieder nach Hause fahren nach der Geburt werde ich dann erfahren das es Rückenwehen waren die man so nicht auf einem CTG sieht. Samstag früh bin ich dann nach einer traumlosen kurzen Nacht
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Karen erzählt

Schon seit Bekanntgabe des  Ets war der Gatte überzeugt : dieses Baby kommt eher. Da der 21.12. für meinen Geschmack ein sehr hohes Risiko für Weihnachten im Krankenhaus barg, hatte ich nichts dagegen, wenn sich der Stammhalter ein wenig früher auf die Welt machen sollte. Dass er es allerdings gleich übertreiben musste... Totensonntagwochenende. Alle Events abgearbeitet, Weihnachtsgeschenke geshoppt und eingepackt, eine große Portion Pfefferkuchenteig wartet im Tiefkühlfach auf die Verarbeitung,
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Marlene erzählt

Im Grunde genommen fing alles – nach Lehrbuch – um 02:00 Uhr Früh am 25.2.2015 an, 3 Tage nach errechnetem Termin. Ich dachte mir: „Welch ein großartiges Datum!“ – aber es sollte anders kommen. Ich bin dann sogleich ins Wohnzimmer geschlurft und musste sehr über den Gedanken „Woher weiß ich, ob es echte Wehen sind.“ Schmunzeln – du merkst es, keine Sorge. So lag ich dann da, hab ein bisschen
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Andrea erzählt

Ich habe schon ein paar Geburtsberichte gelesen und war oft erschrocken, wie schwierig eine Geburt sein kann. Deswegen dachte ich, erzähle ich von meiner Geburt. Mit 27 wurde ich nach längerem Tüfteln endlich schwanger. Und nach minimaler, wirklich minimaler Enttäuschung dass ich nicht meine kleine Doppelgängerin bekommen sollte, freuten wir uns sehr. Genau am meinem Geburtstag begann der Mutterschutz und ich machte mir es auf der Couch bequem. Ich war
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Anne erzählt

Freitag. Als die Wehen gegen 18:00 Uhr einsetzen, sitzt der Körnchenpapa vor dem Computer und zockt online mit den Kumpels. Mach ruhig, habe ich vorweg gesagt. Wer weiß, wie oft du noch die Gelegenheit hast. Denn unser Körnchen ist schon sechs Tage überfällig. Also sage ich keinen Mucks, als ich merke, dass ich regelmäßige Wehen habe, sondern schaue nur auf die Uhr. Pünktlich aller 10 Minuten kommt eine, wie ein
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Alexandra erzählt

Über die Geburt hatte ich mir im Vorfeld nicht allzu viele Gedanken gemacht. Ich ging ziemlich entspannt an die Sache heran – schließlich läuft jede Geburt anders ab. Warum sollte ich also im Vorfeld vor etwas Angst haben, von dem ich nicht weiß, wie es sein wird? Es ergab sich zudem, dass ich zehn Tage vor ET eingeleitet wurde, da unsere Tochter in den letzten Wochen kaum zugenommen hatte. Die
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Juli erzählt

Wie ich geschlafen habe in der Nacht vor der Geburt der Zwillbos? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr, aber ich habe geschlafen – so gut es ging mit dieser Kugel, die fünfeinhalb Kilo Kind beinhaltete [nein, Greenpeace kam nicht, um mich zu drehen und mich mit Wasser zu beträufeln]. Ich weiß nur noch, es war Sommer, die Sonne schien am nächsten Morgen und um 6.30 Uhr fuhren wir der
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Anika erzählt

Ich war den 10. Tag über Termin und sollte eigentlich zu meinem Frauenarzt, um ein CTG schreiben zu lassen (das erste überhaupt in dieser Schwangerschaft) und kontrollieren zu lassen, ob mit dem Baby alles in Ordnung ist. Aber als ich am Morgen aufwachte, fühlte ich schon, dass etwas anders war. Ich hatte leichte Wehen und diese zogen nicht mehr den Bauch hoch, wie die Übungswehen, sondern ich merkte sie tief