Geburtsbericht
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Fabienne erzählt

Bei mir war schon relativ früh in der Schwangerschaft klar, dass mein Knödelchen nicht auf normalem Weg das Licht der Welt erblicken wird, da ich gesundheitlich ziemlich vorbelastet bin. Was ich aber eigentlich auch begrüßt hab, ich muss zugeben, nach einigen gutgemeinten Horrorstories von Freundinnen und Bekannten hat mich der Gedanke an eine normale Geburt allein schon echt fertig gemacht. Tja aber über sowas kann man ja schlecht beim Kaffeekränzchen
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Juliett erzählt

Wenn man viel Zeit und Fantasie hat und außerdem an Einhörner und Feen glaubt, dann kann einen nichts schlimmes passieren. Soweit die Theorie der werdenden Mutter (ICH). Ich hatte viel Zeit mich moralisch auf eine Schwangerschaft  und die damit verbundenen Geburt vorzubereiten. Ganze 5 Jahre später und zwei Fehlgeburten verlief weder die Schwangerschaft wie in einem Hochglanzmagazin noch halfen mir Feen oder Einhörner bei der Geburt. Aber dennoch hatte ich
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Verena erzählt

Kennt ihr diese surrealen Momente, die an Traumepisoden erinnern? Ich habe einige wieder kehrende Träume, darunter Klassiker wie, z.B. dass ich wieder zur Schule gehe. Der Tag der Geburt unserer kleinen Miss vor zwei Wochen war so ein Erlebnis. Bei einem PLAN-Kaiserschnitt wiegt man sich ja in der trügerischen Sicherheit, dass dieser Eingriff gut organisiert sei. Datum, Uhrzeit alles ist fix. Wobei ich mir ja von Anfang an dachte, wenn
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Jasmin erzählt

Es war meine erste Schwangerschaft. Mein erstes Kind. War während der gesamten Schwangerschaft sehr entspannt. Ein Lehrer nannte mich mal Mrs. Entspannt ? Nach der Ausbildung entschloss ich mich noch ein Jahr zur Schule zu gehen und das Abitur zu machen. Ich hatte am Anfang nie größere Probleme. Bis ich im 3. Monat war. Passend zu Weihnachten kam die Übelkeit -.- War aber sehr stolz, dass ich meinen selbstgemachten Sauerbraten
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Katharina erzählt

Es ist Montag, ein wunderschöner, sonniger Tag im Oktober 2016. Ich habe ganz gut geschlafen und fühle mich recht wohl. Nach dem Aufstehen sitze ich auf der Couch und spiele ein bisschen mit dem Fuß vom kleinen muck. Er schiebt ihn immer wieder raus, ich drücke zurück. Sehr süß!! Als ich aufstehe merke ich wie es in relativ großer Menge aus mir raus läuft. Ich renne zum Klo um die
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Rosalie erzählt

Und dann kam alles anders… Ich war 10 Tage über dem ET als ich einfach keine Lust mehr hatte. Keine Lust mehr zu warten und zu bangen, ob doch alles gut gehen würde. In den letzten Monaten vor der Geburt meiner Tochter hatte man mir ständig Angst gemacht und mich durcheinander gebracht. Ich war zu verschiedenen Ärzten gerannt, hatte mich in zwei verschiedenen Kliniken angemeldet und jeder hatte seine ganz
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Alexandra erzählt

Für meinen Geburtsbericht muss ich kurz etwas ausholen. Irgendwie hat alles, was mit der Schwangerschaft und dem Kinderwunsch zu tun hat, bei mir nicht klappen wollen. Ich wusste früh, dass ich nur schwer schwanger werden könnte. Ich hatte da so ein Gefühl, dass es ohne Hilfe nix wird. Als mein Mann und ich uns einig waren, dass der Zeitpunkt passte, ging ich direkt zur Frauenärztin. Und sieh da, sie bestätigte
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Elke erzählt

Wir, das heißt mein nigerianischer Mann und ich, haben inzwischen 2 Söhne. Und eigentlich bin ich von der eher Pragmatischen Sorte. Schon während der 1. Schwangerschaft stellte ich fest, tierischer Hebammenmangel. Nichts mit eine aussuchen, hoffen und beten das eine Zeit hat. Hausgeburt oder Geburtshaus, Pustekuchen. Sie haben die Wahl zwischen 3 umliegenden Kliniken. Und dann der Gong, beim großen Organschall, das Baby hat nur eine Niere... Hyperventilation und Panikattacke.
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Carmen erzählt

Seit ich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt, begleitete mich ein Gedanke: Ich will nicht in einer Klinik entbinden. Warum? Ich bin doch kein Patient. Ich bin eine gesunde Frau die ein Kind zur Welt bringen wird. Ich wollte nicht, dass der erste Eindruck welchen mein Kind von dieser Welt bekommen wird, geprägt ist von grellem Krankenhauslicht und übermüdeten oder hektischen Ärzten. Der beste Start ins Leben eines Kindes,
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Stephi erzählt

Die Geburt meiner Tochter war wohl das einreißenste Erlebnis (im wahrsten Sinne) in meinem Leben. Aber auch das schönste! Es war eine stürmische, regnerische Nacht... Na ja okay, so Märchenhaft war es dann doch nicht. Es war Ende August 2016. Es war einfach nur warm. Mir war Speiübel. Seit zwei Tagen wieder. Ich wusste nicht wohin mit mir, dem Babybauch und überhaupt war ich einfach so Schwanger! (Hunger, müde, Pipi,