Rabenmutter 2.0

Zwei (kleine) Kinder gleichzeitig duschen … voll easy.

Ganz ehrlich: Ich finde durchaus, dass einiges leichter wird, wenn man irgendwann ein zweites Kind bekommt (ich meine natürlich NACH dem ersten, absolut chaotischen und definitiv Mutti-Nerven-verzerschleißenden Jahr! :D), weil sich die beiden irgendwann echt schön miteinander beschäftigen können und man im dann großen Geschwisterchen im besten Fall ab und an einen tatkräftigen Helfer hat. Nur ... den Nachwuchs zusammen zu duschen oder baden gehört definitiv NICHT dazu. ICH bin
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Was sich (schnupfen-)kranke Mamis wünschen!

Natürlich bin ich mir darüber im Klaren, dass mir das EIGENTLICH nicht passieren dürfte ... schließlich bin ich eine Mama und habe für so etwas weder die körperlichen, noch die zeitlichen Kapazitäten frei ... aber es kommt dennoch vor, dass ich krank werde. Einfach so, weil Herbst oder Winter ist, oder weil mir ein Kind seinen frisch in der Kita abgeholten Virus serviert ... in buntem Rotz verpackt direkt ins
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Wie ist es, mit einem gehandicapten Kind unterwegs zu sein? 13 Mamis erzählen.

Wenn wir auf dem Spielplatz, im Supermarkt oder einfach auf der Straße „besonderen“, also gehandicapten Kindern begegnen, reagiert mein Nachwuchs exakt so, wie man das von Kids im jeweiligen Alter nun mal erwarten darf: Dem Krümel ist es komplett Latte, außer sein Gegenüber ist extrem laut. Dann bleibt er stehen und wartet ab, ob „der Interpret“ noch mehr zu bieten hat. :D Die Tochter ist mit ihren fast 5 Jahren
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Die 6 Phasen des beliebten Familien-Events „Magen-Darm is in da House!“

Ja, ich weiß: Magen-Darm-Infekte sind ein voll ekliges Thema, aber Fakt ist nun mal leider, dass dieser Scheiß (im wahrsten Sinne des Wortes) zum „Mutter- bzw. Familienglück“ dazugehört wie Feuchttücher in jeder Handtasche ;) . Das Gute ist allerdings, dass man mit der Zeit abhärtet. Während uns die erste Runde Familien-Brech-Durchfall noch völlig eiskalt erwischte und ohne Übertreibung an den Rande des Nervenzusammenbruchs geführt hat, konnte ich unsere letzte 4-köpfige
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Wenn Mama (mal) keinen Bock aufs Mama-sein hat.

Ohne Frage sind Kinder der absolute Wahnsinn, eine immense Lebensbereicherung und definitiv das größte Glück dieser Erde! Und DAS würden wohl alle Eltern sofort unterschreiben. Zumindest an den meisten Tagen im Jahr. ;) Denn: Kinder zu haben ist nicht nur wunderbar, sondern auch anstrengend und durchaus mit einigen Einschränkungen verbunden, die man VOR der Geburt so eines kleinen Würmchens möglicherweise gar nicht auf dem Schirm hatte. Die Nummer mit dem
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Ernährung: Isst dein Kind (schon) richtig?

Kaum ein anderes Thema beschäftigt Eltern so sehr, wie folgendes: Was und wann isst das Kind? Im Grunde fängt es ja sogar schon VOR der Geburt an, wenn sich die werdende Mama nämlich mit der Frage auseinandersetzt, ob sie stillen möchte oder lieber nicht. Und dann geht’s auch schon los: Eine Entscheidung gegen das Stillen (aus welchen Gründen auch immer), ist in der Mutti-Dimension ziemlich verpönt und zieht oftmals unhöfliche
Beziehungen
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Wie Kinder die Beziehungen verändert und warum das völlig ok ist.

Es klingt immer so ein bisschen pathetisch und übertrieben, wenn man sagt: „Mit der Geburt eines Kindes beginnt ein neuer Lebensabschnitt!“, aber es ist halt echt so. Sogar dann, wenn man sich vorher fest vornimmt, dass sich nichts ändert... Zum Beispiel, dass man dieselbe Person bleibt, die man gerade ist! Oder dass man sich als PAAR treu bleibt! Und dass man definitiv NICHT seinen Freundeskreis, seine Beziehungen zu anderen Menschen
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Stressige Ferienzeit?!

Wenn ich an meine Sommerferien als Kind denke, muss ich automatisch lächeln, denn – zumindest in meiner Erinnerung – waren sie immer toll. Ich sehe mich vor meinem inneren Auge mit meiner kleinen Schwester im Badeanzug Radfahren, im Garten mit Wasser matschen und während der Mittagshitze im abgedunkelten Wohnzimmer auf der mit Spielzeug vollgeprüllten Couch vor der Glotze gammeln. Ja, ich habe in den Ferien ferngesehen. Jeden Tag! Manchmal stundelang!
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Wenn Murphy für Mutti die Nacht „verschönert“

Kennt ihr Murphy? Sorry, blöde Frage ... klar kennt ihr Murphy. Dem blöden Affenarsch (manchmal muss man es eben sagen, wie es ist) begegnet man ja spätestens als Mutter mehrfach am Tag. Und zwar so ziemlich jedes mal, wenn man etwas geplant hat (und sei es nur der schnöde Gang zum Supermarkt) oder wenn man sagt: „Super, ich freu mich drauf!“ Denn dann spitzt Murphy direkt die Ohren und beginnt,
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Von Herzen für werdende Eltern zur Geburt

Wie Frauen an eine Geburt herangehen – speziell an die erste – ist ganz unterschiedlich. Manche sind total locker, haben null Angst, sondern sind stattdessen eher neugierig und gespannt, wie es wohl sein wird, Mutter zu werden. Andere fürchten sich ein bisschen, weil sie sich nicht vorstellen können, wie sie einen ganzen kleinen Menschen aus ihrem Körper herauspressen sollen, ohne vor Schmerzen verrückt zu werden. Und wieder andere schmieden umfangreiche