Kinder und Haushalt
Neu Rabenmutter 2.0

Kinder & Haushalt …

oder besser: Wieviel helfen die Kinder eigentlich im Haushalt? Es ist Samstagmorgen, noch nicht mal 8:30 Uhr, und wir sind nicht nur alle vier schon seit über 1 Stunde wach, sondern ich habe auch schon das erste Mal gebrüllt. Vor meinem ersten Kaffee. Vor dem Frühstück. Vor den Kindern. ÜBER die Kinder. Weil sie immer noch glauben, in einem Hotel zu wohnen. Hotel Mama eben. Und das nervt mich. Das
Fensterputzen Titel
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Haushaltstipp: Fensterputzen leicht gemacht

Ok, ich gebs zu. Haushalt ist nicht so meins. Also ... ich mach das alles, aber ich mache es nicht gerne. Außer staubsaugen - DAS mache ich gern, keine Ahnung warum. Alles andere nervt mich. Natürlich ziehe ich (das meiste) dennoch durch, denn LEIDER liebe ich es ordentlich und sauber. Einiges bleibt aber auf der Strecke. Fensterputzen zum Beispiel habe ich bis vor einiger Zeit nur einmal im Jahr gemacht.
Haushalts-Tipps
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Die 52 besten Haushalts-Tipps – von Mamis für Mamis

Ich muss ja gestehen: Haushalt ist nicht so mein Ding. Ich mache alles, was nötig ist, aber meist weder mit viel Elan, noch so gründlich, wie es vielleicht sein sollte. Möglicherweise liegt es also an meinem recht umfangreichen Desinteresse an dem Thema, dass ich bis vor wenigen Wochen keinen blassen Schimmer davon hatte, dass GLASREINIGER förmlich einer Geheimwaffe im Haushalt gleichkommt (wenn man ihn richtig einzusetzen weiß ;) ) und
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Das Elend mit der Putzerei

Solange man jung und ungebunden ist, interessiert sich im Prinzip keine Sau dafür wie man es in den eigenen vier Wänden so mit der Ordnung und der Sauberkeit hält ... von der eigenen Mutter vielleicht mal abgesehen, die wahrscheinlich immer der Meinung sein wird, dass wenigstens das Badezimmer regelmäßigen Kontakt mit Scheuermilch haben sollte ;) . Ein bisschen relevanter wird das Thema dann, wenn man in einer Beziehung lebt –
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Das geht doch auch mit Kind auf dem Arm … NICHT!

Eigentlich bin ich ja mittlerweile – dank des Krümels Vorliebe fürs an der Mama kleben – eine waschechte Trage-Mutti geworden, die den Kinderwagen in erster Linie nur noch als Transportmittel für grob geschätzte 15 Pfund Kinder-Nahrungsmittel, Sandsachen und Wechselklamotten nutzt und zu Hause verschiedene Tücher und Tragesysteme für unterschiedliche Stimmungen und Situationen hortet (aber dann doch immer bloß das selbe benutzt :D ). Ich bin also im Prinzip bestens ausgerüstet
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Schäm dich … NICHT!

Ich finde ja, man kann das Mama-Dasein sehr gut mit einer PALETTE Überraschungseier vergleichen: Man hat ein Leben lang davon, es macht ein bisschen dick :D , ganz oft hat man riesen Spaß damit, trotzdem nervt „der Inhalt“ manchmal, doch etwas „Süßes“ ist ja immer dabei und ... man wird tatsächlich ständig überrascht. Denn egal wie gut man auf die Mutterschaft vorbereitet war (oder es zumindest dachte), wie lange man
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Hilfe, das Kind HILFT!

Geduld ist eine Tugend, heißt es. Stimmt auch, finde ich. Schade nur, dass ich, als die Geduld verteilt wurde, gerade nicht zugegen war. Das habe ich schon oft total blöd gefunden, weil so richtig ehrlich Geduld haben zu können, wirklich ein feiner Zug ist. Und soooo nützlich! Vor allem für Mütter. Für die sollte Geduld ein fixer Bestandteil des Hormon-Start-Sets sein, dass man zur Schwangerschaft von Mutter Natur „geschenkt“ bekommt.
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Schulterklopfer erwünscht!

Früher, in der dunklen Pre-Mutti-Zeit, war ich auf so ganz klassische, normale „Werte“ stolz: auf mein erstes Auto (ein Ford Fiesta mit schicken Roststellen) und meine erste eigene Wohnung (ein Schuh-Karton mit Tür ... aber MEIN), auf meine Leistungen im Job (so ganz im Allgemeinen) und auf meine erste Buchveröffentlichung (so im Besonderen), auf ein selbst zusammen gebautes Regal und darauf, nicht ausgerastet zu sein, als es plötzlich zusammenbrach (oh