Geburtsbericht
Geburtsberichte

Michelle erzählt

Alles fing am Donnerstag bei SSW 39+1 mit entspannten Wehen im 20min Takt an. Es war auszuhalten, aber einfach super nervig. Schlafen war dann schon nicht mehr drin. Ging ja eh nicht, weil der Bauch einfach in den letzten Tagen sooo verdammt groß geworden ist, dass ich mich wie eine Sehkuh gefühlt habe. Am Freitag bin ich dann in die Klinik, weil ich vermutet habe, dass meine Fruchtblase angekratzt ist...
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Claudi erzählt

Es war Freitag, Freitag der 13. als ich starke Rückenschmerzen bekam aus Angst und Sorge sind wir in die Klinik gefahren kurze Zeit später lag ich dann am CTG alles ok aber die Schmerzen blieben. Wir durften wieder nach Hause fahren nach der Geburt werde ich dann erfahren das es Rückenwehen waren die man so nicht auf einem CTG sieht. Samstag früh bin ich dann nach einer traumlosen kurzen Nacht
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Karen erzählt

Schon seit Bekanntgabe des  Ets war der Gatte überzeugt : dieses Baby kommt eher. Da der 21.12. für meinen Geschmack ein sehr hohes Risiko für Weihnachten im Krankenhaus barg, hatte ich nichts dagegen, wenn sich der Stammhalter ein wenig früher auf die Welt machen sollte. Dass er es allerdings gleich übertreiben musste... Totensonntagwochenende. Alle Events abgearbeitet, Weihnachtsgeschenke geshoppt und eingepackt, eine große Portion Pfefferkuchenteig wartet im Tiefkühlfach auf die Verarbeitung,
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Andrea erzählt

Ich habe schon ein paar Geburtsberichte gelesen und war oft erschrocken, wie schwierig eine Geburt sein kann. Deswegen dachte ich, erzähle ich von meiner Geburt. Mit 27 wurde ich nach längerem Tüfteln endlich schwanger. Und nach minimaler, wirklich minimaler Enttäuschung dass ich nicht meine kleine Doppelgängerin bekommen sollte, freuten wir uns sehr. Genau am meinem Geburtstag begann der Mutterschutz und ich machte mir es auf der Couch bequem. Ich war
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Alexandra erzählt

Über die Geburt hatte ich mir im Vorfeld nicht allzu viele Gedanken gemacht. Ich ging ziemlich entspannt an die Sache heran – schließlich läuft jede Geburt anders ab. Warum sollte ich also im Vorfeld vor etwas Angst haben, von dem ich nicht weiß, wie es sein wird? Es ergab sich zudem, dass ich zehn Tage vor ET eingeleitet wurde, da unsere Tochter in den letzten Wochen kaum zugenommen hatte. Die
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Alexandra erzählt

Für meinen Geburtsbericht muss ich kurz etwas ausholen. Irgendwie hat alles, was mit der Schwangerschaft und dem Kinderwunsch zu tun hat, bei mir nicht klappen wollen. Ich wusste früh, dass ich nur schwer schwanger werden könnte. Ich hatte da so ein Gefühl, dass es ohne Hilfe nix wird. Als mein Mann und ich uns einig waren, dass der Zeitpunkt passte, ging ich direkt zur Frauenärztin. Und sieh da, sie bestätigte
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Elke erzählt

Wir, das heißt mein nigerianischer Mann und ich, haben inzwischen 2 Söhne. Und eigentlich bin ich von der eher Pragmatischen Sorte. Schon während der 1. Schwangerschaft stellte ich fest, tierischer Hebammenmangel. Nichts mit eine aussuchen, hoffen und beten das eine Zeit hat. Hausgeburt oder Geburtshaus, Pustekuchen. Sie haben die Wahl zwischen 3 umliegenden Kliniken. Und dann der Gong, beim großen Organschall, das Baby hat nur eine Niere... Hyperventilation und Panikattacke.
Geburtsbericht
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Carmen erzählt

Seit ich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt, begleitete mich ein Gedanke: Ich will nicht in einer Klinik entbinden. Warum? Ich bin doch kein Patient. Ich bin eine gesunde Frau die ein Kind zur Welt bringen wird. Ich wollte nicht, dass der erste Eindruck welchen mein Kind von dieser Welt bekommen wird, geprägt ist von grellem Krankenhauslicht und übermüdeten oder hektischen Ärzten. Der beste Start ins Leben eines Kindes,
Schwangerschaftstagebuch
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Schwangerschaftstagebuch: 15. und 16. SSW

Es geht aufwärts. Zumindest physisch scheine ich so langsam in dieser Schwangerschaft richtig anzukommen – die unangenehmen Symptome sind etwas zurück gegangen und das macht es natürlich deutlich einfacher, sich in der Situation einigermaßen wohl zu fühlen. Das Psycho-Paket lässt sich leider trotzdem nicht ganz so schnell "wegpacken", aber ich denke, dass ist völlig normal. Die Angst, dass Kind doch noch zu verlieren, wird mich wahrscheinlich bis zur Geburt begleiten ... und vielleicht muss ich das
Geburtsberichte Rabenmutter 2.0

So ne Geburt schaff ich doch mit links. Nicht!

„Ach, naja, wie schlimm kann’s schon werden?! Pack ich schon. Sie muss ja raus,“ erwiderte ich zumeist lächelnd auf die so wahnsinnig oft und gern an mich in der Schwangerschaft mit Ella gestellte Frage, ob ich denn wohl Angst vor der Geburt hätte. Meine damals möglicherweise etwas überheblich klingende Antwort könnte man darauf zurückführen, dass es grundsätzlich ungemein nerv-tötend ist, ständig mit dieser Frage konfrontiert zu werden; zwingt sie einen