Geburtsbericht
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Katja erzählt

Nachdem die Geburt meiner 1. Maus etliche Stunden mit Wehentropf und PDA gedauert hatte, sollte beim 2. Mal alles anders werden. Ich wollte definitiv keine PDA, da der Arzt damals schief gestochen hatte und ich dadurch Tagelang außer Gefecht gesetzt war... 2 Tage vor errechneten Termin, hatte der Sohn meiner Cousine Geburtstag. Mir ging es eigentlich sehr gut und wir wollten gerade zur Feier aufbrechen. Aber irgendwie bekam ich um
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Susann erzählt

Am 30.12.2016 war der errechnete Geburtstermin unserer Tochter Penny, unser erstes Baby. Schon am Heiligabend hatte ich das Gefühl, dass mir irgendwie alles zuviel wird. Und am 25. Abends wollte ich mich unbedingt noch rasieren, obwohl da noch keine Anzeichen einer bevorstehenden Geburt spürbar waren. Nachts um 4 Uhr wachte ich auf und spürte viel Schleim... Und in regelmäßigen Abständen von ca. 7 Minuten sowas wie Regelschmerzen. Also ab in
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Christin erzählt

Als ich am 6.12.15 den positiven Test in der Hand hielt habe ich mich sehr gefreut. Was für ein tolles Nikolausgeschenk ? Am Heiligabend kam dann morgens erstmal der große Schock: Die Große war bei Oma, da wir fürs Essen noch einiges vorzubereiten hatten. In dieser Nacht schlief und träumte ich schlecht... Ich träumte, dass ich das Kind verloren hatte ? Als ich aufwachte hatte ich Blutungen. Scheiße. Also ab
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Stephanie erzählt

Um ca. halb sechs Uhr Abends am 09.06.09 (ausgerechneter Geburtstermin) hatte ich das Gefühl Moritz hätte mich getreten. Ich dachte mir nix dabei und bin erstmal aufs Klo. Als ich grad wieder raus wollte machte es nochmal "Plop" und "Schwab" und ich dachte mir "Okaaaay, du setzt dich besser nochmal aufs Klo." Ich ganz doof meinen Schlüppi angeschaut der leicht Nass war und nach zwei Minuten "Schaaatz... ich glaub wir
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Julia erzählt

2 Tage vor dem errechneten Geburtstermin schlug ich morgens nach einer weiteren(durch ständigen Pippi  müssen und extremes Sodbrennen) nur mäßig erholsamen Nacht die Augen auf und eine innere Stimme sagte mir das sich heute noch unseren kleinen Prinz auf den Weg machen würde. Bald währe es geschafft, aber jetzt war mir trotz aller Vorfreude doch etwas mulmig und alle coolness der letzten Monate dahin... Hatte meine eigene Geburt doch 36!!!
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Michelle erzählt

Alles fing am Donnerstag bei SSW 39+1 mit entspannten Wehen im 20min Takt an. Es war auszuhalten, aber einfach super nervig. Schlafen war dann schon nicht mehr drin. Ging ja eh nicht, weil der Bauch einfach in den letzten Tagen sooo verdammt groß geworden ist, dass ich mich wie eine Sehkuh gefühlt habe. Am Freitag bin ich dann in die Klinik, weil ich vermutet habe, dass meine Fruchtblase angekratzt ist...
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Claudi erzählt

Es war Freitag, Freitag der 13. als ich starke Rückenschmerzen bekam aus Angst und Sorge sind wir in die Klinik gefahren kurze Zeit später lag ich dann am CTG alles ok aber die Schmerzen blieben. Wir durften wieder nach Hause fahren nach der Geburt werde ich dann erfahren das es Rückenwehen waren die man so nicht auf einem CTG sieht. Samstag früh bin ich dann nach einer traumlosen kurzen Nacht
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Karen erzählt

Schon seit Bekanntgabe des  Ets war der Gatte überzeugt : dieses Baby kommt eher. Da der 21.12. für meinen Geschmack ein sehr hohes Risiko für Weihnachten im Krankenhaus barg, hatte ich nichts dagegen, wenn sich der Stammhalter ein wenig früher auf die Welt machen sollte. Dass er es allerdings gleich übertreiben musste... Totensonntagwochenende. Alle Events abgearbeitet, Weihnachtsgeschenke geshoppt und eingepackt, eine große Portion Pfefferkuchenteig wartet im Tiefkühlfach auf die Verarbeitung,
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Andrea erzählt

Ich habe schon ein paar Geburtsberichte gelesen und war oft erschrocken, wie schwierig eine Geburt sein kann. Deswegen dachte ich, erzähle ich von meiner Geburt. Mit 27 wurde ich nach längerem Tüfteln endlich schwanger. Und nach minimaler, wirklich minimaler Enttäuschung dass ich nicht meine kleine Doppelgängerin bekommen sollte, freuten wir uns sehr. Genau am meinem Geburtstag begann der Mutterschutz und ich machte mir es auf der Couch bequem. Ich war
Nabelbruch
Rabenmutter 2.0

Nabelbruch-OP? Och nö, da hab ich doch keine Zeit für!

Der Krümel war ungefähr 10 Monate alt, ca. 9,5 Kilo schwer und ein klassischen Kaugummi-Baby (klebt ständig an der Mami wie festgetackert) als ich – vorerst noch nett lächelnd – einem Chirurgen ein etwas fragwürdig aussehendes Muttermal auf meinem Bauch präsentierte, dass er laut meines Hausarztes besser entfernen sollte. „Och, dass ist ja ganz klein. Ich gehe davon aus, dass es nicht bösartig verändert ist, nehme es aber natürlich trotzdem