Geburtsbericht
Geburtsberichte

Fabienne erzählt

Bei mir war schon relativ früh in der Schwangerschaft klar, dass mein Knödelchen nicht auf normalem Weg das Licht der Welt erblicken wird, da ich gesundheitlich ziemlich vorbelastet bin. Was ich aber eigentlich auch begrüßt hab, ich muss zugeben, nach einigen gutgemeinten Horrorstories von Freundinnen und Bekannten hat mich der Gedanke an eine normale Geburt allein schon echt fertig gemacht. Tja aber über sowas kann man ja schlecht beim Kaffeekränzchen
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Jasmin erzählt

Es war meine erste Schwangerschaft. Mein erstes Kind. War während der gesamten Schwangerschaft sehr entspannt. Ein Lehrer nannte mich mal Mrs. Entspannt ? Nach der Ausbildung entschloss ich mich noch ein Jahr zur Schule zu gehen und das Abitur zu machen. Ich hatte am Anfang nie größere Probleme. Bis ich im 3. Monat war. Passend zu Weihnachten kam die Übelkeit -.- War aber sehr stolz, dass ich meinen selbstgemachten Sauerbraten
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Elke erzählt

Wir, das heißt mein nigerianischer Mann und ich, haben inzwischen 2 Söhne. Und eigentlich bin ich von der eher Pragmatischen Sorte. Schon während der 1. Schwangerschaft stellte ich fest, tierischer Hebammenmangel. Nichts mit eine aussuchen, hoffen und beten das eine Zeit hat. Hausgeburt oder Geburtshaus, Pustekuchen. Sie haben die Wahl zwischen 3 umliegenden Kliniken. Und dann der Gong, beim großen Organschall, das Baby hat nur eine Niere... Hyperventilation und Panikattacke.
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Carmen erzählt

Seit ich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt, begleitete mich ein Gedanke: Ich will nicht in einer Klinik entbinden. Warum? Ich bin doch kein Patient. Ich bin eine gesunde Frau die ein Kind zur Welt bringen wird. Ich wollte nicht, dass der erste Eindruck welchen mein Kind von dieser Welt bekommen wird, geprägt ist von grellem Krankenhauslicht und übermüdeten oder hektischen Ärzten. Der beste Start ins Leben eines Kindes,
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Best of Geburtsberichte Schwangerschaftstagebuch

Geburtsbericht: Des Krümelchens (schwere) Geburt

„Die zweite Geburt geht schneller als die erste“, sagten sie. „Die zweite Geburt wird leichter“, sagten sie. „Warts ab, der Krümel flutscht raus wie nix!“ sagten sie. Und ich glaubte ihnen natürlich. Denn warum sollten sie, die Mädels, die ihre zweite Geburt bereits hinter sich hatten, als ich noch fett und rund auf einem Stein am Spielplatzrand vor mich hinbalancierte, lügen?! Haben sie sicher auch nicht! Das Problem war bzw.
Schwangerschaftstagebuch
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Schwangerschaftstagebuch: 27. und 28. SSW

Immer, wenn ich denke, dass ich jetzt endlich ein bisschen cooler und lockerer werde, passiert irgendwas, das mir das Gegenteil beweist. Und diesmal hat mich die Angst sogar so kalt im Nacken erwischt, dass ich tatsächlich über meinen Schatten gesprungen und mal eben spontan in die Kölner Uni-Klinik gefahren bin. Normalerweise so gar nicht mein Ding ... ich hasse Notaufnahmen (außer in TV-Serien ;) ), fühle mich dort fehl am Platz
Geburtsberichte Rabenmutter 2.0

So ne Geburt schaff ich doch mit links. Nicht!

„Ach, naja, wie schlimm kann’s schon werden?! Pack ich schon. Sie muss ja raus,“ erwiderte ich zumeist lächelnd auf die so wahnsinnig oft und gern an mich in der Schwangerschaft mit Ella gestellte Frage, ob ich denn wohl Angst vor der Geburt hätte. Meine damals möglicherweise etwas überheblich klingende Antwort könnte man darauf zurückführen, dass es grundsätzlich ungemein nerv-tötend ist, ständig mit dieser Frage konfrontiert zu werden; zwingt sie einen