Geburtsbericht
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Kati M. erzählt

Es ist Montag, der 17.07.2017. Wie in den letzten Tagen auch, hatte ich am Morgen seit halb acht leichte Wehen. Unsere Wohnung ist nach einem Umzug von Stuttgart in meinen Heimatort nahe Berlin fast fertig eingerichtet, die Kliniktasche schon seit Wochen gepackt. Mein Mann ist seit 2 Tagen nun auch endlich in Berlin, heute ist der erste Tag seines dreiwöchigen Babyurlaubs, danach muss er erstmal wieder nach Stuttgart. Er montiert
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Jacqueline erzählt

2009 durfte ich bereits einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen halten. Leider kam ich jedoch nur bis zur 9. Woche. Der kleine Krümel hatte sich nicht weiterentwickelt. Dann wollte es ewig nicht mehr klappen. Als wir dann im September 2014 den Schritt in die Kinderwunschklinik wagten, wurde ich im Januar 2015 auf natürlichem Wege schwanger. Nach anfänglichen leichten Blutungen verlief die Schwangerschaft problemlos. Am 19.09.2015, 20:00 Uhr spürte ich beim
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Judith erzählt

Ich habe zwei unterschiedliche Geburten gehabt und möchte von meiner 2. Geburt berichten, um manchen Müttern auch Mut zu machen: Am 13.05.2017 stellte man aus heiterem Himmel bei meinem Sohn in der 38.ssw fest, dass sein Herz aufgehört hatte zu schlagen! Einfach so - ohne Vorankündigung! Geschockt von der Diagnose hat mir die Ärztin direkt zur Einleitung und natürlichen Geburt geraten, da dies sowohl für meinen Körper als auch die
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Claudia D. erzählt

Da mein Fruchtwasser im Laufe der Schwangerschaft immer weniger wurde , musste ich alle 2 Tage zur Kontrolle ins Krankenhaus. 8 Tage vor ET war es dann soweit, die diensthabende Ärztin rief die Oberärztin hinzu und diese den Chefarzt und es wurde beschlossen das ich am nächsten Tag zur Einleitung kommen „darf“ Mir wurde ganz anders und ich brach in Tränen raus, ich wusste ja das die Kleine irgendwann raus
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Vera erzählt

Nach einer gefühlt ewiglangen Einleitung bei der Geburt unserer Tochter vor 14 Monaten, habe ich dieses Mal auf einen natürlichen Beginn gehofft. Aber auch am ET hatte sich noch immer nichts getan, das Leben wurde doch sehr schwerfällig in den letzten Tagen. Zudem war die Tochter auch noch krank und auch ich hatte mich mittlerweile mit einer schönen Erkältung infiziert. Acht Tage nach ET saß ich freitags beim Frauenarzt und
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Jessica* erzählt

Mein großer Sohn kam Ende 2013 nach zwei Tagen Einleitung an ET plus 11 mit fast 4600 g zur Welt. Es wurde am Ende ein Kaiserschnitt wg. Geburtsstillstand nach 12 Stunden Wehen alle zwei bis fünf Minuten – seine Werte wurden schlechter, er war sehr gestresst und die Herztöne sackten ab. Zudem war mein Sohn ein Sternengucker und schaffte die letzte Drehung im Bauch nicht. Ich schwöre, er hat sich
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Josefine erzählt

„Das Kind ist zu leicht! Das Kind ist zu leicht!“ hörte ich bei den letzten Routineuntersuchungen meine Frauenärztin sagen. Ich mochte sie, aber damit ging sie mir etwas auf den Nerv. Ich war bereits im 3. Trimester. Die Schwangerschaft unseres 2. Sommer - Wunschkindes verlief bisher mit wenig Komplikationen. Vorzeitige Wehen ab der 30. Woche waren mir schon von der 1. Schwangerschaft bekannt. Trotzdem nahm das Baby immer etwas zu
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Julia erzählt

Donnerstags 10 Tage vor dem errechnetem ET hatte ich einen Termin bei meiner Frauenärztin. Auf dem CTG waren schon Wehen zu sehen, die ich selbst überhaupt nicht wahrgenommen habe. Der Muttermund war bereits 3 cm offen. Meine Frauenärztin sagte mir, dass lt. Ihrer Einschätzung die kleine Maus schon am Wochenende das Licht der Welt erblickt. Und Sie sollte Recht behalten. In der Nacht von Freitag auf Samstag hatte ich leichte
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Nicole erzählt

Wenn es eine Sache gibt, auf die man sich in der Schwangerschaft nicht verlassen kann, dann sind das ärztliche Prognosen zum Geburtstermin und –gewicht. „Das Baby wird auf jeden Fall eher kommen, in den nächsten zwei Wochen ist es da.“ Und „Bitte achten Sie darauf, jetzt nicht mehr alleine unterwegs zu sein“, hörte ich meine Frauenärztin etwa einen Monat vor dem errechneten Entbindungstermin prognostizieren. Diese Aussage gefiel mir und (Vor-)freude
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Katja erzählt

Nachdem die Geburt meiner 1. Maus etliche Stunden mit Wehentropf und PDA gedauert hatte, sollte beim 2. Mal alles anders werden. Ich wollte definitiv keine PDA, da der Arzt damals schief gestochen hatte und ich dadurch Tagelang außer Gefecht gesetzt war... 2 Tage vor errechneten Termin, hatte der Sohn meiner Cousine Geburtstag. Mir ging es eigentlich sehr gut und wir wollten gerade zur Feier aufbrechen. Aber irgendwie bekam ich um