Geburtsbericht
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Jessica* erzählt

Mein großer Sohn kam Ende 2013 nach zwei Tagen Einleitung an ET plus 11 mit fast 4600 g zur Welt. Es wurde am Ende ein Kaiserschnitt wg. Geburtsstillstand nach 12 Stunden Wehen alle zwei bis fünf Minuten – seine Werte wurden schlechter, er war sehr gestresst und die Herztöne sackten ab. Zudem war mein Sohn ein Sternengucker und schaffte die letzte Drehung im Bauch nicht. Ich schwöre, er hat sich
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Josefine erzählt

„Das Kind ist zu leicht! Das Kind ist zu leicht!“ hörte ich bei den letzten Routineuntersuchungen meine Frauenärztin sagen. Ich mochte sie, aber damit ging sie mir etwas auf den Nerv. Ich war bereits im 3. Trimester. Die Schwangerschaft unseres 2. Sommer - Wunschkindes verlief bisher mit wenig Komplikationen. Vorzeitige Wehen ab der 30. Woche waren mir schon von der 1. Schwangerschaft bekannt. Trotzdem nahm das Baby immer etwas zu
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Julia erzählt

Donnerstags 10 Tage vor dem errechnetem ET hatte ich einen Termin bei meiner Frauenärztin. Auf dem CTG waren schon Wehen zu sehen, die ich selbst überhaupt nicht wahrgenommen habe. Der Muttermund war bereits 3 cm offen. Meine Frauenärztin sagte mir, dass lt. Ihrer Einschätzung die kleine Maus schon am Wochenende das Licht der Welt erblickt. Und Sie sollte Recht behalten. In der Nacht von Freitag auf Samstag hatte ich leichte
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Nicole erzählt

Wenn es eine Sache gibt, auf die man sich in der Schwangerschaft nicht verlassen kann, dann sind das ärztliche Prognosen zum Geburtstermin und –gewicht. „Das Baby wird auf jeden Fall eher kommen, in den nächsten zwei Wochen ist es da.“ Und „Bitte achten Sie darauf, jetzt nicht mehr alleine unterwegs zu sein“, hörte ich meine Frauenärztin etwa einen Monat vor dem errechneten Entbindungstermin prognostizieren. Diese Aussage gefiel mir und (Vor-)freude
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Katja erzählt

Nachdem die Geburt meiner 1. Maus etliche Stunden mit Wehentropf und PDA gedauert hatte, sollte beim 2. Mal alles anders werden. Ich wollte definitiv keine PDA, da der Arzt damals schief gestochen hatte und ich dadurch Tagelang außer Gefecht gesetzt war... 2 Tage vor errechneten Termin, hatte der Sohn meiner Cousine Geburtstag. Mir ging es eigentlich sehr gut und wir wollten gerade zur Feier aufbrechen. Aber irgendwie bekam ich um
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Christin erzählt

Als ich am 6.12.15 den positiven Test in der Hand hielt habe ich mich sehr gefreut. Was für ein tolles Nikolausgeschenk ? Am Heiligabend kam dann morgens erstmal der große Schock: Die Große war bei Oma, da wir fürs Essen noch einiges vorzubereiten hatten. In dieser Nacht schlief und träumte ich schlecht... Ich träumte, dass ich das Kind verloren hatte ? Als ich aufwachte hatte ich Blutungen. Scheiße. Also ab
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Natalie erzählt

Am 12. Oktober ist um exakt 2 Uhr morgens meine Fruchtblase gesprungen. Ich hatte während der letzten zwei Wochen einen fiesen Schwangerschaftsausschlag entwickelt, der wie verrückt juckte und nur schwer auszuhalten war und noch am Abend hatte ich zu meinem Mann beim Zubettgehen gesagt, dass ich nicht weiß, wie lange ich das noch aushalte. Denn ich war im 5-Minuten-Takt am Waschbecken im Bad, um mir zumindest über die stark betroffenen
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Julia erzählt

2 Tage vor dem errechneten Geburtstermin schlug ich morgens nach einer weiteren(durch ständigen Pippi  müssen und extremes Sodbrennen) nur mäßig erholsamen Nacht die Augen auf und eine innere Stimme sagte mir das sich heute noch unseren kleinen Prinz auf den Weg machen würde. Bald währe es geschafft, aber jetzt war mir trotz aller Vorfreude doch etwas mulmig und alle coolness der letzten Monate dahin... Hatte meine eigene Geburt doch 36!!!
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Isabell erzählt

Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt einen Geburtsbericht schreiben soll... Die Geburt unserer Tochter war kein schönes Erlebnis. Die Tatsache aber, dass sie geboren ist und wie toll sie sich entwickelt ist ein vollkommenes Wunder und macht uns überglücklich. Deshalb habe ich mich doch dafür entschieden. Um Mut zu machen. Und um zu ermutigen, achtsam zu sein. Ich habe einige Zeit gebraucht, alles zu verarbeiten und mir letztlich auch professionelle
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Michelle erzählt

Alles fing am Donnerstag bei SSW 39+1 mit entspannten Wehen im 20min Takt an. Es war auszuhalten, aber einfach super nervig. Schlafen war dann schon nicht mehr drin. Ging ja eh nicht, weil der Bauch einfach in den letzten Tagen sooo verdammt groß geworden ist, dass ich mich wie eine Sehkuh gefühlt habe. Am Freitag bin ich dann in die Klinik, weil ich vermutet habe, dass meine Fruchtblase angekratzt ist...