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Harninkontinenz dank Mutterschaft? FemiLift löst das „Hatschi-Huch“-Problem!

Werbung | Advertorial: Vor einigen Wochen schrieb mir Christine, eine LÄCHELN UND WINKEN-Leserin, die erste E-Mail: „Ich bin eigentlich gerade in Elternzeit, aber das Thema lässt mich auch jetzt nicht los – allein schon, weil ich das Problem als Mama selbst nur zu gut kenne.“ Die Rede war von (Stress-)Harninkontinenz nach Schwangerschaft und Geburt und einer noch recht neuen Behandlungsmethode, die das Unternehmen Alma Lasers, für das sie arbeitet, entwickelt hat. „Du hast doch schon öfter auf Facebook und Instagram angesprochen, dass man sich als Mutter durchaus mal eine Slipeinlage wünscht, wenn man niest oder sich auf ein Trampolin verirrt hat, deshalb wage ich es jetzt einfach und frage dich, ob du dir mal unsere Vaginal-Laserbehandlung FemiLift anschauen magst?! Die kann Frauen nämlich von diesem und weiteren Problemen befreien!“ Ich muss gestehen, dass meine erste Reaktion auf ihre Mail die folgende war: Hihihihi, ähhh, neeee …! Glücklicherweise jedoch fiel mir nach etwas Bedenkzeit ein, dass ich ja erwachsen und durchaus dazu in der Lage bin, mich auch mit einem auf den ersten Blick nicht ganz so schönen, sehr intimen, aber dafür wichtigen Thema zu befassen, ohne durchgehend wie ein Teenie zu kichern. ;) Denn machen wir uns nichts vor: Harninkontinenz ist definitiv etwas, dass vielen Müttern den Alltag versaut, weil sie ständig Angst davor haben, bei jedem Nieser, Huster oder Lacher spontan Urin zu verlieren. Klar, der Körper leistet während und nach einer Schwangerschaft schier fantastisches, aber es sind seiner Leistungs- und Regenerationsfähigkeit eben auch Grenzen gesetzt. Was also tun, wenn man plötzlich „nicht mehr ganz dicht ist“ und daran auch Rückbildung, Sport oder z.B. eine Reizstrom-Therapie nichts ändern können?

Ich überlegte also: Gäbe es tatsächlich eine Alternative zu den gängigen „Hilfsangeboten“, wäre es sicher für viele (mich eingeschlossen) interessant, mehr darüber zu erfahren. Nicht zuletzt deshalb, weil FemiLift laut Christine auch noch andere Beschwerden beseitigen kann, die Mütter – aber natürlich auch Frauen im Allgemeinen oder nach einer Krebstherapie – stark in ihrem Wohlbefinden einschränken können. Wie eine dauerhafte Trockenheit der Scheide, ständige Blasenentzündungen oder auch Schmerzen beim Sex. Fakt ist: Ein Kind zu bekommen ist wundervoll, aber es hinterlässt manchmal Spuren, die uns schwer zu schaffen machen. Deshalb willigte ich ein, mich mit FemiLift zu befassen.

Frau Dr. Reich behandelt mit dem Femilift-Smart, der dank des automatischen Applikators wie ein selbstfahrendes Fahrzeug schnell und gleichmäßig und somit nahezu schmerzfrei behandelt.

Ich sprach mit behandelnden, von dem Laser überzeugten Ärzten UND bat zusätzlich eine Medizin-Studentin, die ihren Finger förmlich direkt am Puls der medizinischen Zeit hat, um ihr Feedback sowie eine Hebamme, die den weiblichen Körper und seine Bedürfnisse nochmal ganz anders betrachtet als ein Arzt. Alma Lasers fand das super. Maria, eine von Christines Kolleginnen, gab mir sogar noch mit auf den Interview-Weg:„Wir freuen uns auch über kritische Ansätze, denn wir möchten FemiLift immer weiterentwickeln!“ Top Einstellung, befand ich. Genau solche Gedanken der Entwickler sorgen bei mir nämlich für einen Vertrauensvorschuss!

Da ich ja LEIDER keine medizinische Ausbildung genossen habe – außer es zählt, dass ich jahrelang Greys Anatomy geguckt habe – konnte ich mir erst einmal gar nicht vorstellen, wie eine Laser-Behandlung eine Stress-Harninkontinenz oder Scheidentrockenheit beheben sollte. Und damit stand ich nicht allein: Meine Hebamme Yara war die erste, die ich bat, sich das Info-Material über FemiLift doch mal anzuschauen und mir anschließend Feedback zu geben. Sie antwortete sehr ehrlich: „Ich finde das hört sich alles toll und interessant, auch vielversprechend an. Aber ob es funktioniert kann ich mir nicht logisch erklären – dafür fehlt mir leider die medizinische Fachkenntnis.” Mittlerweile sind wir beide schlauer, denn ich habe viele Fragen gestellt … vor allem Frau Dr. med Natalja Reich, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, die seit 2016 als erste Frauenärztin in Berlin mit dem FemiLift arbeitet und Frau Dr. med. Anne Hundgeburth, Hautärztin sowie Gründerin und Ärztliche Leiterin der Dermatologie Kastanienhof in Köln, die ebenfalls bereits seit zwei Jahren mit dem Laser bestens vertraut ist. Beide waren so lieb, mir Antworten zu geben, die sogar ich als Laie verstehe. <3

Die FemilLift-Methode: Wem die Behandlung helfen kann

Der FemiLift sieht nicht viel anders aus, als ein vaginales Ultraschallgerät.

Lapidar gesagt ist eine Behandlung mit FemiLift sowas wie eine vaginale Grund-Sanierung. Die Scheiden-Innenwände werden mithilfe eines CO2-Lasers dazu gebracht, nagelneue Zellen zu bilden, die wieder richtig arbeiten und dadurch vielen Beschwerden den Kampf ansagen! Deshalb ist es im Prinzip für jede Frau – unabhängig von Alter und Vorgeschichte – eine Option, deren Probleme mit einer ordentlichen Verjüngung des Gewebes beseitigt werden könnten. „FemiLift hilft besonders eindrucksvoll, wenn nach natürlichen Geburten das Bindegewebe des Beckenbodens überdehnt ist und beim Sport oder beim Lachen, Husten und Niesen spontan Urin abgeht. Gut ist Femilift auch bei trockener Scheide und bei häufigen Scheidenentzündungen“, erklärte mir Frau Dr. med. Anne Hundgeburth das immer noch recht neuen Laserverfahren. Frau Dr. med Natalja Reich berichtete mir dazu: „Die häufigsten Beschwerden, bei denen ich eine Laserbehandlung durchführe sind Scheidentrockenheit aus unterschiedlichsten Gründen bei Frauen unterschiedlichsten Alters, Stress-Harninkontinenz, vaginale Dilatation und zunehmend Patientinnen mit bakterieller Vaginose, die durch herkömmliche Behandlungen und eine Impfung keine Besserung erfahren haben.“ Und beide sind absolut überzeugt von den Ergebnissen, die sie mit FemiLift erzielen.

Die CO2-Laser-Technik: Sehr Zukunftsorientiert und Nebenwirkungsarm

Frau Dr. Reich versorgte mich in Sachen Laser-Technik und ihrer Relevanz in der Medizin erst einmal mit Grundlagenwissen: „Die Behandlung mit dem Laserlicht ist in der Dermatologie seit über 20 Jahren fest etabliert. Man behandelt Falten, schlaffe Haut, Pigmentstörungen, Gefäßveränderungen, entfernt Tattoos und Haare, kleine Blutgefäße, Tumore und vieles andere. Die Beobachtungen der positiven Veränderungen der Haut nach der Lasertherapie führten zur Idee, dass der Einsatz des Laserlichtes auch in anderen Regionen des menschlichen Körpers gute Effekte erzielen könnte. So wurde der Intimlaser erfunden und seither wird er ständig weiterentwickelt.“

LÄCHELN UND WINKEN-Leserin Alexandra Jahnz, Medizin-Studentin im 10 Semester, erklärte mir dazu dann noch: „Bis vor einigen Jahren war die einzige Möglichkeit, der Stress-Harninkontinenz entgegenzuwirken, der Gang in den OP. Ein Risiko, dass nicht leichtfertig eingegangen werden sollte und sich in den meisten Studien sogar als fast wirkungslos erwiesen hat. Mittlerweile gibt es aber eine ganz neue Methode, um das Gewebe zu straffen: den CO2-Laser. Bisher wurde diese Methode sehr erfolgreich von Haut- und Augenärzten eingesetzt und das Wirkspektrum Stück für Stück erweitert. Laserbehandlungen sind schonend und – so der aktuelle Wissensstand – sehr Nebenwirkungsarm.“

Die Behandlung: Wie sie abläuft und wirkt

Frau Dr. med. Anne Hundgeburth nahm sich viel Zeit, mir den FemiLift zu erklären.

Glücklicherweise praktiziert Frau Dr. Hundgeburth in Köln, so konnte ich die Gelegenheit beim Schopfe packen und sie in ihrer Praxis besuchen, um mir ein eigenes Bild vom FemiLift zu machen. Sie nahm sich wirklich viel Zeit für mich und erklärte mir den Laser – der übrigens fast genauso aussieht wie das vaginale Ultraschallgerät, das wir Mamis aus der frühen Schwangerschaftsvorsorge kennen – sowie das Verfahren in einfachen Worten: „Der Laserstab wird vorsichtig in die Vagina eingeführt, wo der LaserSTRAHL mittels eines Vorsatzes in viele Einzelstrahlen aufgeteilt wird, die Schleimhaut leicht erhitzt UND kleinste Perforationen in einem kaffeesiebartigen Muster hinterlässt.“ An dieser Stelle fiel bei mir endlich der Groschen, warum bzw. wie die Behandlung funktioniert. Nämlich ähnlich wie eine Schürfwunde. Dem Körper werden minimale Verletzungen zugeführt – durch den doppelten Wirkmechanismus des Lasers aus Wärme und Perforation bis tief ins Gewebe –, die dann durch die Bildung von neuen Zellen geheilt werden. Diese wiederum bilden neues Kollagen und sorgen so für eine deutliche Verjüngung der Scheiden-Innenwände sowie eine Verbesserung aller Körper-Funktionen in diesem Bereich.

Während der zwischen 5-10 Minuten dauernden Behandlung wird der Laserkopf bei jedem Laserstrahl und bei schrittweisem Herausziehen gedreht, so dass die Scheide rundum behandelt wird. Unangenehm kann es laut Frau Dr. Hundgeburth lediglich am Scheideneingang werden, da sich nur dort Schmerzrezeptoren befinden. Sorgen machen muss das aber niemandem, das dieser Bereich bei Bedarf prima lokal betäubt werden kann. „Außerdem unterhalten wir uns natürlich während der Behandlung mit unseren Patientinnen und können jederzeit eine Pause einlegen oder die Laserenergie drosseln, sollte es gewünscht sein.“ Sehr gut zu wissen, fand ich, denn solange man sich unterhalten kann, handelt es sich nicht um eine schmerzhafte Angelegenheit. ;)

Normalerweise setzt sich eine komplette Behandlung aus drei Sitzungen im Abstand von je 6-8 Wochen zusammen; die Beschwerden verbessern sich in dieser Zeit schrittweise. „Bis zum optimalen Ergebnis vergehen ca. 6 Monate, weil die Neubildung des Kollagens etwas dauert,“ so Frau Dr. Hundgeburth, „weshalb wir dann gern eine Kontrolluntersuchung terminieren. Bei dieser Gelegenheit kann ggf. auch noch eine vierte Behandlung durchgeführt werden.“ Letzteres kommt allerdings eher selten vor – rechnen sollte man daher erst einmal mit drei Sitzungen.

Die Kostenübernahme: Noch nicht durch alle Krankenkassen gedeckt

Ich möchte gar nicht um den heißen Brei herumreden: Eine FemiLift-Behandlung bestehend aus 3 Sitzungen ist nicht billig – man muss mit ca. 1.200 € rechnen. Und nein, die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen diese Kosten nicht. Zumindest noch nicht. Dass ist auch das größte Problem, das Frau Dr. Reich an dieser Behandlungs-Methode sieht: „Die privaten Krankenversicherungen haben, im Unterschied zu den gesetzlichen Krankenkassen, die Innovation des Intimlasers erkannt und erstatten meist die Behandlungskosten in bestimmtem Umfang bei Vorliegen krankhafter Veränderungen.“

Es ist leider ähnlich wie bei z.B. speziellen Augenleiden: Die Krankenkasse einer meiner Freundinnen möchte lieber 50 Jahre Kontaktlinsen zahlen als eine etwas teurere Augen-OP, die dann alle weiteren Kosten dauerhaft eliminieren würde. Das klingt voll unlogisch, ist aber bekanntermaßen sehr häufig so.
Der Preis ist also kein Pappenstil, ABER … ständig Binden, Slipeinlagen oder mehr kaufen zu müssen, geht auch in die Kohle. Und solche Hilfsmittel ändern nicht mal was an der Ursache oder sorgen für ein besseres Körper- oder Lebensgefühl. Im Gegenteil sogar. ;)

Das Ergebnis: Was Patientinnen sagen, die es ausprobiert haben

Das Besondere an FemiLift ist der doppelten Wirkmechanismus – die effektive Kombination aus Perforation zur Hauterneuerung UND Wärme.

Sehr gerne hätte ich ganz direkt und persönlich mit Patientinnen gesprochen, die FemiLift selbst ausprobiert haben, aber leider (jedoch zu recht) verbietet der Datenschutz es, dass Ärzte Adressen von Patienten für Interviews herausgeben. Dennoch darf ich das häufigste Feedback, welches Frau Dr. Hundgeburth von ihren Patientinnen erhält, weitergeben: „Etwas unangenehm ist es schon, aber es hat sich gelohnt!“ Und auch die Frauen, die von Frau Dr. Reich behandelt wurden, scheinen mehr als glücklich mit dem Ergebnis: „Die oftmals unerwartete schnelle Besserung ihrer primären Beschwerden bringt eine hohe Zufriedenheit mit der Behandlung und ist der beste Beweis für die ausgezeichnete Wirksamkeit dieser Methode. Wir haben unter unseren Patientinnen keine, die die Behandlung wegen Unzufriedenheit abgebrochen hat.“

Was ich mindestens genauso überzeugend finde, ist, dass Maria von Alma Lasers Anfang Februar selbst ihren ersten Termin zur FemiLift-Behandlung hat: „Ich mache das, weil ich mir denke, dass ich davon letzten Endes eigentlich nur profitieren kann. Insbesondere bin ich neugierig, ob sich der Sex danach besser oder intensiver anfühlt. Ein etwas stabileres, gefestigtes Gefühl da „unten“ wäre aber auch allgemein einfach toll. Nicht zuletzt, um sich noch freier beim Sport bewegen zu können und den doofen Gedanken aus den Kopf zu bekommen, dass evtl. was in die Hose geht.

Den Technologien meiner Firma vertraue ich absolut. Außerdem wurden in Deutschland aktuell schon mehr als 1.000 Patientinnen erfolgreich mit dem FemiLift behandelt, weltweit sogar mehr als 100.000! Ich freu mich also einfach auf die Behandlung.“ Und da verwundert es eigentlich nicht, dass sich Christne ebenfalls – nach ihrer dritten und letzten Geburt – behandeln lassen möchte.

Die Studien-Ergebnisse: Vielversprechend, aber noch ohne Langzeitbeobachtungen

Grundsätzlich zeigen selbst unabhängige Studien, dass sowohl Stress-Harninkontinenz als auch Scheidentrockenheit, Juckreiz und Pilzbefall durch eine Laser-Behandlung vermindert, manchmal sogar komplett „geheilt“ werden konnten. Und genauso wichtig und überzeugend: Nebenwirkungen wurden bei keiner Studie gefunden.

Allerdings gibt es noch keine Langzeit-Studien, da FemiLift ja noch recht neu ist. Dadurch ist auch noch nicht endgültig geklärt, wie „haltbar“ die Behandlungsergebnisse sind bzw. in welchen Fällen möglicherweise eine regelmäßige Auffrischung notwendig ist, um dauerhaft Beschwerdefrei zu sein. Belegt ist bisher eine „Heilung“ von zwei Jahren.

Das Fazit: Eine super Option

Medizin-Studentin Alexandra schloss ihr Feedback an mich mit folgenden Worten: „FemiLift hilft nachweislich bei Stressinkontinenz, Trockenheit und Juckreiz. Vor der Behandlung muss man wirklich keine Angst haben und der Gewinn von Lebensqualität ist eindeutig. Klare Empfehlung!“ Und auch mein ganz subjektives Bauchgefühl – frei von medizinischer Fachkenntnis – plädiert für einen deutlichen Daumen nach oben.

Und wie findet man jetzt raus, ob FemiLift die richtige Behandlungsmethode für die individuellen Beschwerden ist?

Auf der FemiLift-Homepage gibt es einen kleinen Online-Test, den man zum Start in das Thema ausprobieren kann, der aber keinerlei medizinische Aussagekraft besitzt. Der beste Weg ist es daher, sich einen Termin beim Gynäkologen für eine genaue fachärztliche Untersuchung inklusive Infektions- und Krebsvorsorge zu machen. Erst danach macht es Sinn, Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen, der FemiLift in seiner Praxis anbietet und ein entsprechend fundiertes Beratungsgespräch anbieten kann. Dazu kann man prima den Ärzte-Finder von FemiLift nutzen.

Aktuell sind es noch nicht so viele Ärzte, die FemiLift anbieten, aber ich bin ziemlich sicher, dass ihre Zahl zukünftig stetig wachsen wird – weil immer mehr Frauen Wind von dieser für unsere Körper schonenden Methoden kriegen und danach fragen werden. Und im besten Fall erkennen dann auch die gesetzlichen Krankenkassen, dass zukunftsorientierte Behandlungsmethoden allen zustehen sollten – und ihnen das auf lange Sicht sogar Geld spart. Ich hoffe es jedenfalls.

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