Rabenmutter 2.0

Mit Kleinkind und Baby im Supermarkt

Es gibt zwei stets absolut DRINGENDE Notwendigkeiten, die in einem Haushalt mit Kindern einfach niemals ein Ende nehmen: Wäsche waschen und Futter rankarren. Beide Tätigkeiten gehören leider nicht zu meinen persönlichen Steckenpferden, müssen aber trotzdem beinahe täglich von mir ausgeführt werden, da sich gerade die Mausemaus gefühlt dauerhaft wie ein Ferkel im Dreck wälzt und wir uns hier gegenseitig die Haare vom Kopf fressen. Um den Spaß ausgewogen genießen zu
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Das Zweite macht (ein bisschen) cooler!

Das erste Kind verändert alles, heißt es immer (das stimmt ;) ). Und: Beim zweiten Kind wird alles anders (das stimmt auch :D ) . Jetzt könnte man natürlich vermuten, dass diese ganze Familien-Nummer ziemlich stressig ist und dass man sich als Elternteil am besten an nichts gewöhnt und vor allem nie dazu verleiten lässt, zu denken, man hätte endlich kapiert, wie der Hase mit Kindern läuft. Jaaaaa, stimmt ebenfalls
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Was tun, wenn „andere“ Kinder ausrasten?

Letztens saß ich mit einer Freundin und einer jungen Mama, die ich vorher nur vom Sehen auf dem Spielplatz kannte, am Kaffee-Kuchen-Tisch und gab dort meine letzte, bisher übelste Trotzphasen-Situation mit der Mausemaus beim Einkaufen zum Besten. Ich berichtete, wie meine „Große“ schon im Eingangsbereich des Supermarktes einen Tobsuchtsanfall bekam, weil sie einen Stein verloren hatte. Einen STEIN! Einen verdammten STEIN von 1.000 Steinen, die dieses Kind TÄGLICH anschleppt! Dennoch
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An die „Mecker-Mütter“ auf Facebook und Co.

Liebe Mecker-Mütter, da ich ein klitzekleines bisschen Internetsüchtig bin und mich aufgrund dessen verhältnismäßig viel auf Plattformen wie Facebook, Twitter und Co. bewege, um Artikel und Posts zu meinen Lieblingsthemen Familie, Kinder und Erziehung zu lesen, treffe ich mittlerweile doch recht häufig auf euch und komme dann in den leider eher zweifelhaften Genuss, über eure offenbar ziemlich wahllos angebrachten „Troll“-Kommentare zu stolpern. Normalerweise ignoriere ich sie natürlich – all die
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Ich packe meinen Kinderwagen

"Die Mausemaus ist doch jetzt schon so groß, dass sie ziemlich jede Strecke komplett laufen kann und den Krümel hast du eh ständig in der Trage. Kannst du da den Kinderwagen nicht einfach zuhause lassen?" werde ich aktuell häufig von (noch kinderlosen) Freunden gefragt. Dann tue ich einen Moment lang so, als würde ich darüber nachdenken ... und dann lache ich herzhaft :D . Als bräuchte man einen Kinderwagen nur dazu,
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Geburtstag: Zwei Jahre LÄCHELN UND WINKEN

Vor ziemlich genau zwei Jahren schrieb ich – aus Jux und Dollerei – den Text In der Sandhölle,  woraufhin mein Göttergatte mir den Floh von einer eigenen Seite ins Ohr setzte: „Du liebst es doch, zu schreiben. Und wenn du ehrlich bist, fehlt es dir jetzt schon länger. Also: Was hälst du von einem eigenen Blog oder so .“ Ich dachte ein paar Tage darüber nach ... und schwupps stampften
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Schäm dich … NICHT!

Ich finde ja, man kann das Mama-Dasein sehr gut mit einer PALETTE Überraschungseier vergleichen: Man hat ein Leben lang davon, es macht ein bisschen dick :D , ganz oft hat man riesen Spaß damit, trotzdem nervt „der Inhalt“ manchmal, doch etwas „Süßes“ ist ja immer dabei und ... man wird tatsächlich ständig überrascht. Denn egal wie gut man auf die Mutterschaft vorbereitet war (oder es zumindest dachte), wie lange man
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Wie man zwei Kinder gleichzeitig ins Bett bringt

Wenn das Krümelchen abends schön satt von meiner Brust fällt, sich in meinen rechten Arm kuschelt und beim Einschlafen nochmal wohlig schmatzt, während seine große Schwester neben mir liegt, meine linke Hand hält und ebenfalls langsam in den Schlaf übergleitet, könnte ich wirklich platzen vor Liebe zu den beiden! 10 Minuten vorher sieht das allerdings an so ziemlich jedem Abend noch ganz anders aus. Denn: Zwei Kinder gleichzeitig ins Bett zu
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Was passiert, wenn die Mama krank ist?*

Verrückt, was man so aus seiner Vergangenheit vermisst, wenn man Kinder hat. Bei mir sind es zum Beispiel gar nicht die COOLEN, LUSTIGEN Dinge wie das Ausgehen bis in die frühen Morgenstunden, lange Shoppingbummel oder gemütliche Mädchen-Wochenenden mit Freundinnen. Es sind eher die ganz einfachen Freuden des Lebens, wie: - Alleine auf dem Klo sitzen und dabei in einem schlechten Roman lesen. - Länger als zwingend notwendig unter der Dusche stehen
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Das große Windel-Desaster

Meine kleine Madam ist jetzt 3 Jahre und 5 Monate alt. Da sie immernoch nicht aufs Klo geht, sondern weiter munter in ihre Windeln knattert, bedeutet das für mich: Ich stehe seit 3 Jahren und 5 Monaten täglich mehrfach am Wickeltisch und wische den Arsch von jemandem sauber, der nicht ICH ist. Und weil mir das offenbar so wahnsinnig viel Freude bereitet, habe ich ein weiteres Kind bekommen, damit dieser