Einschulung
Rabenmutter 2.0

Gedanken zur Einschulung

Vor wenigen Wochen habe ich mein zweites Kind eingeschult und wie schon beim ersten Spross ist es auch diesmal wieder ein großer Schritt. Für den kleinen Floh, der einfach immer ein Baby für mich bleiben wird, weil er nun mal mein Jüngster ist und deshalb MEIN BABY IST! ;) Und auch für uns Eltern, denn wir sind nun keine Kitakind-Eltern mehr … wir haben zwei Schulkinder! Damit einher geht –
Reminder
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Reminder: Es ist NICHT unsere Aufgabe, es allen recht zu machen.

Ich habe letztens ein (Reminder-)Reel auf Instagram gepostet, aufgrund dessen ich in einem Kommentar daran erinnert wurde, dass unser Gehirn (so ganz allgemein) positive Formulierungen viel besser verarbeiten kann als ein NEIN oder NICHT. Und das mag stimmen … allerdings brauche zumindest ich oft erstmal ein klares NEIN oder SO NICHT als „Gongschlag“, bevor ich mir selber mit einer meist deutlich längeren, sicher aber positiveren Formulierung kommen kann. Daher bleibe
Strand und Meer
Interviews

Eltern-Interviews aus aller Welt: Pine erzählt von ihrem Leben in England

Nino und Pine sind beide Meeresbiologen. Er (Italiener), selbständig und arbeitet von Mai bis Oktober meistens im Mittelmeer (er macht Flug- oder Bootszählungen von Walen und Delfinen). In dieser Zeit muss Pine (Deutsche) den Familienalltag mit den beiden Kindern alleine rocken. Tochter Quinn ist 10 Jahre alt und Sohn Philip ist 7 Jahre alt. Beide Kinder haben die dreifache Staatsangehörigkeit (Deutsch, Italienisch und Britisch). Pine arbeitet im Gegensatz zu ihrem
Kitakind
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Ich bin keine Kitakind-Mama mehr

Es stimmt, was alle immer sagen: Mit Kindern vergeht die Zeit einfach schneller. Also nicht die Tage an sich … die, an denen man sich hundemüde von Stunde zu Stunde schleppt … DIE ziehen sich wie Kaugummi, aber so ganz allgemein gesprochen, stimmt es. Gefühlt rast die Zeit an einem vorbei, rinnt wie Sand durch die Finger und lässt uns Eltern manchmal atemlos und mit Seitenstichen am Rand der Schnellstraße
Schweden_Ponys
Interviews

Eltern-Interviews aus aller Welt: Anke erzählt von ihrem Leben in Schweden

Ich muss ja gestehen, dass ich von vielen Ländern einfach gar keine Ahnung habe und diese Kategorie daher auch schlicht FÜR MICH mega cool ist! Heute zum Beispiel nimmt uns Anke aus Schweden ein bisschen mit und erzählt, wie es so ist, mit Familie in einem Land zu leben, in dem einfach mal ein halbes Jahr Schnee liegt und die Sonne nur noch sehr, sehr „Teilzeit“ arbeitet. Ankes Familie besteht
Mama-Alltag
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Mama-Alltag: (M)ein ganz normaler Mittwoch

Manchmal liege ich abends im Bett und habe das Gefühl, komplett ausgebrannt zu sein. Ich bin soooo müde. Manchmal sogar zu müde, um nach der Einschlafbegleitung nochmal aufzustehen und aufs Klo zu gehen oder die Zähne zu putzen. Ich bin schlicht im Sack von dem Tag; von so einem ganz normalen Mutti-Tag. Ich mag auch nicht mehr reden und mich austauschen … obwohl der Mann das super fände, war doch
Killerphrasen
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25 Killerphrasen, die (bei Eltern) so ziemlich immer doof ankommen.

Es gibt so Sätze, die man gerade als Mama bzw. Elternteil gefühlt ständig hört und die wirklich jedes Mal dazu führen, dass man sofort aus der Hose springen möchte. Weil sie IMMER von oben herabkommen. Oder deutlich machen sollen, dass unser gegenüber uns für einen absoluten Vollpfosten, für pädagogisch völlig inkompetent oder schlicht für granatenmäßig naiv hält. Meist gehören diese nervigen hohle-Wörter-Aneinanderreihungen in die Kategorie „Killerphrasen“ – es handelt sich
Vermissen
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Das große Vermissen

… wenn das zweite Kind kommt und Mama plötzlich das erste vermisst. Im Prinzip jedes Mal, wenn man sich als Mutter über irgendetwas beschwert, was mit den Kindern und ihren Eigenarten zu tun hat, bekommt man entweder gesagt, dass man sich das doch selber ausgesucht hat ODER: Warts nur ab, genau DAS wirst du eines Tages vermissen und diese Zeit kommt schneller, als du jetzt gerade denkst! Zum Beispiel, wenn
Vermissen
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Elternschaft – ein bunter Mix aus vermissen und genießen

Seit einiger Zeit beschäftig mich ein Gedanke ganz arg: Was vermisse ich eigentlich am meisten, seit ich Kinder habe? Vermisse ich irgendetwas wirklich? Darf ich das überhaupt als LIEBENDE Mama? Oder sollte ich es nur und ausschließlich genießen, Kinder zu haben … die mich brauchen, die mehr als nur meinen Tagesablauf bestimmen und gerade nicht nur gefühlt der Mittelpunkt meines Lebens sind? Es geht ja auch nicht rein um die
Schimpfworte
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40 bei Kindern beliebte Schimpfworte & eine Idee

Laut meiner Mutter war eines meiner ersten Worte – natürlich nach Mama und Papa – das „knackige“ Wörtchen Scheiße. Und ich muss zugeben: Dass fand ich zu keinem Zeitpunkt meines Lebens schlimm oder peinlich oder blöd. Irgendwie war ich schon immer der Meinung, dass gerade das Wort Scheiße zum ganz normalen Wortschatz gehört, für keinen Erwachsenen etwas BESONDERES darstellt und nun wirklich jedem hin und wieder über die Lippen huscht.