Geburtsbericht
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Julia erzählt

2 Tage vor dem errechneten Geburtstermin schlug ich morgens nach einer weiteren(durch ständigen Pippi  müssen und extremes Sodbrennen) nur mäßig erholsamen Nacht die Augen auf und eine innere Stimme sagte mir das sich heute noch unseren kleinen Prinz auf den Weg machen würde. Bald währe es geschafft, aber jetzt war mir trotz aller Vorfreude doch etwas mulmig und alle coolness der letzten Monate dahin... Hatte meine eigene Geburt doch 36!!!
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Claudi erzählt

Es war Freitag, Freitag der 13. als ich starke Rückenschmerzen bekam aus Angst und Sorge sind wir in die Klinik gefahren kurze Zeit später lag ich dann am CTG alles ok aber die Schmerzen blieben. Wir durften wieder nach Hause fahren nach der Geburt werde ich dann erfahren das es Rückenwehen waren die man so nicht auf einem CTG sieht. Samstag früh bin ich dann nach einer traumlosen kurzen Nacht
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Karen erzählt

Schon seit Bekanntgabe des  Ets war der Gatte überzeugt : dieses Baby kommt eher. Da der 21.12. für meinen Geschmack ein sehr hohes Risiko für Weihnachten im Krankenhaus barg, hatte ich nichts dagegen, wenn sich der Stammhalter ein wenig früher auf die Welt machen sollte. Dass er es allerdings gleich übertreiben musste... Totensonntagwochenende. Alle Events abgearbeitet, Weihnachtsgeschenke geshoppt und eingepackt, eine große Portion Pfefferkuchenteig wartet im Tiefkühlfach auf die Verarbeitung,
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Marlene erzählt

Im Grunde genommen fing alles – nach Lehrbuch – um 02:00 Uhr Früh am 25.2.2015 an, 3 Tage nach errechnetem Termin. Ich dachte mir: „Welch ein großartiges Datum!“ – aber es sollte anders kommen. Ich bin dann sogleich ins Wohnzimmer geschlurft und musste sehr über den Gedanken „Woher weiß ich, ob es echte Wehen sind.“ Schmunzeln – du merkst es, keine Sorge. So lag ich dann da, hab ein bisschen
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Andrea erzählt

Ich habe schon ein paar Geburtsberichte gelesen und war oft erschrocken, wie schwierig eine Geburt sein kann. Deswegen dachte ich, erzähle ich von meiner Geburt. Mit 27 wurde ich nach längerem Tüfteln endlich schwanger. Und nach minimaler, wirklich minimaler Enttäuschung dass ich nicht meine kleine Doppelgängerin bekommen sollte, freuten wir uns sehr. Genau am meinem Geburtstag begann der Mutterschutz und ich machte mir es auf der Couch bequem. Ich war
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Anne erzählt

Freitag. Als die Wehen gegen 18:00 Uhr einsetzen, sitzt der Körnchenpapa vor dem Computer und zockt online mit den Kumpels. Mach ruhig, habe ich vorweg gesagt. Wer weiß, wie oft du noch die Gelegenheit hast. Denn unser Körnchen ist schon sechs Tage überfällig. Also sage ich keinen Mucks, als ich merke, dass ich regelmäßige Wehen habe, sondern schaue nur auf die Uhr. Pünktlich aller 10 Minuten kommt eine, wie ein
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Alexandra erzählt

Über die Geburt hatte ich mir im Vorfeld nicht allzu viele Gedanken gemacht. Ich ging ziemlich entspannt an die Sache heran – schließlich läuft jede Geburt anders ab. Warum sollte ich also im Vorfeld vor etwas Angst haben, von dem ich nicht weiß, wie es sein wird? Es ergab sich zudem, dass ich zehn Tage vor ET eingeleitet wurde, da unsere Tochter in den letzten Wochen kaum zugenommen hatte. Die
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Juli erzählt

Wie ich geschlafen habe in der Nacht vor der Geburt der Zwillbos? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr, aber ich habe geschlafen – so gut es ging mit dieser Kugel, die fünfeinhalb Kilo Kind beinhaltete [nein, Greenpeace kam nicht, um mich zu drehen und mich mit Wasser zu beträufeln]. Ich weiß nur noch, es war Sommer, die Sonne schien am nächsten Morgen und um 6.30 Uhr fuhren wir der
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Fabienne erzählt

Bei mir war schon relativ früh in der Schwangerschaft klar, dass mein Knödelchen nicht auf normalem Weg das Licht der Welt erblicken wird, da ich gesundheitlich ziemlich vorbelastet bin. Was ich aber eigentlich auch begrüßt hab, ich muss zugeben, nach einigen gutgemeinten Horrorstories von Freundinnen und Bekannten hat mich der Gedanke an eine normale Geburt allein schon echt fertig gemacht. Tja aber über sowas kann man ja schlecht beim Kaffeekränzchen
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Juliett erzählt

Wenn man viel Zeit und Fantasie hat und außerdem an Einhörner und Feen glaubt, dann kann einen nichts schlimmes passieren. Soweit die Theorie der werdenden Mutter (ICH). Ich hatte viel Zeit mich moralisch auf eine Schwangerschaft  und die damit verbundenen Geburt vorzubereiten. Ganze 5 Jahre später und zwei Fehlgeburten verlief weder die Schwangerschaft wie in einem Hochglanzmagazin noch halfen mir Feen oder Einhörner bei der Geburt. Aber dennoch hatte ich