Geburtsbericht
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Cathi erzählt

Zwei Schwangerschaften und zwei Geburten, die für mich nicht unterschiedlicher sein könnten. Bei der Geburt unseres Sohnes habe ich bis zum Äußersten zuhause vor mich rumgeweht, da ich auf gar keinen Fall länger als nötig im Krankenhaus vor mich hinwehen wollte. Naja so war der Plan bei der zweiten auch... genauso wie keinerlei Schmerzmittel oder eine Einleitung. Beim ersten hat das ja auch schon wunderbar geklappt! Je mehr wir uns
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Claudia D. erzählt

Da mein Fruchtwasser im Laufe der Schwangerschaft immer weniger wurde , musste ich alle 2 Tage zur Kontrolle ins Krankenhaus. 8 Tage vor ET war es dann soweit, die diensthabende Ärztin rief die Oberärztin hinzu und diese den Chefarzt und es wurde beschlossen das ich am nächsten Tag zur Einleitung kommen „darf“ Mir wurde ganz anders und ich brach in Tränen raus, ich wusste ja das die Kleine irgendwann raus
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Lena erzählt

Es war Tag 36+5 meiner Schwangerschaft und mein Frauenarzt hatte mir bereits eine Woche vorher verboten, die Stadt zu verlassen und mich darauf vorbereitet, dass die Geburt nicht mehr lang auf sich warten lassen wird. Tolle Nachrichten für meine nicht-stornierbare Ostseereise und die Hochzeit meiner besten Freundin, die ich schweren Herzens sausen ließ. Geglaubt habe ich ihm nicht. Ich hatte bis zum Tag der Geburt keine Übungswehen und es ging
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Vera erzählt

Nach einer gefühlt ewiglangen Einleitung bei der Geburt unserer Tochter vor 14 Monaten, habe ich dieses Mal auf einen natürlichen Beginn gehofft. Aber auch am ET hatte sich noch immer nichts getan, das Leben wurde doch sehr schwerfällig in den letzten Tagen. Zudem war die Tochter auch noch krank und auch ich hatte mich mittlerweile mit einer schönen Erkältung infiziert. Acht Tage nach ET saß ich freitags beim Frauenarzt und
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Sarah erzählt

Die Geburt unseres ersten Kindes war toll. Wir hatten uns bewusst und, trotz vieler skeptischer Stimmen um uns herum, für ein Geburtenhaus entschieden und es war genau das Richtige für uns. Nach vielen (erträglichen) und wenigen (unfassbar schmerzhaften) Stunden Eröffnungswehen und einer kurzen, intensiven Pressphase kam unser Würmchen kerngesund zur Welt. Das erste Mekonium landete auf meinem Bauch, wir beschnupperten uns und fuhren kurze Zeit später nach Hause. Nun, nicht
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Tamara* erzählt

Als wir im Januar 2015 erfahren haben, dass es sich da gerade ein kleines Gummibärchen in mir gemütlich macht, haben wir uns riesig gefreut und waren auch echt überrascht dass es nach gerade mal zwei Versuchen so schnell geklappt hat! Unsere geplante aber noch nicht gebuchte Reise nach Florida im März haben wir dann erst mal auf unbestimmte Zeit verschoben :-) Klar, spricht natürlich nichts gegen einen Urlaub in der
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Desiree erzählt

Zwei Wochen ist es nun her, dass sich mein Leben gänzlich verändert hat. Und das auch noch gut zwei Wochen früher, als eigentlich erwartet… Denn der ET meiner kleinen Tochter wäre morgen gewesen und sie somit ein Januar 2018 Baby. Doch irgendwie hatte sie sich scheinbar einen anderen Geburtstermin in den Kopf gesetzt. Die gesamte Woche vor der Geburt war ich damit beschäftigt, alles fertig zu bekommen. Die letzen Sachen
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Alisa erzählt

Et von Lilly war der 12.4.2017. Also kurz vor Ostern. Sie wollte noch nicht heraus- viel mehr wollte ich sie noch nicht herauslassen. Ich hatte wahnsinnige Angst vor der Geburt, vor den Schmerzen, vor dem Unbekannten. Ab jetzt hieß es alle 2 Tage zur Untersuchung, also ging es Karfreitag (14.4.) ins Krankenhaus. Im Wehenzimmer beim ctg hörte ich eine Frau im Nachbarzimmer schreien und bekam direkt Panik. Ich freute mich
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Julia P. erzählt

In zwei Tagen ist Stichtag und ich kann es kaum erwarten, dass es endlich losgeht. Ich fühle mich unbeweglich und dick, aber immerhin fahre ich noch jeden Morgen und Mittag mit dem Fahrrad zum Kindergarten um den zukünftigen großen Bruder abzuholen. Um den Geburtsvorgang etwas voran zu treiben und weil es mir ein inneres Bedürfnis ist, beschließe ich zu Hause nochmal richtig klar Schiff zu machen und beginne das Haus
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Sarah erzählt

Der 28.09.2017 fing eigentlich ganz normal an. Abgesehen von einem leichten ziehen im unterleib, was ich aber schon seit Tagen immer mal wieder hatte. So bin ich also mit unserem Nachbarn noch die übliche arbeitsstrecke gefahren. (mein Freund will ihn nicht alleine fahren lassen nach dem er im Krankenhaus war mit Verdacht auf herzinfakt) Gegen Nachmittag waren wir noch eben einkaufen. Als ich jedoch im Rewe auf die Kundentoilette merkte