Beziehungen
Best of Rabenmutter 2.0

Wie Kinder die Beziehungen verändert und warum das völlig ok ist.

Es klingt immer so ein bisschen pathetisch und übertrieben, wenn man sagt: „Mit der Geburt eines Kindes beginnt ein neuer Lebensabschnitt!“, aber es ist halt echt so. Sogar dann, wenn man sich vorher fest vornimmt, dass sich nichts ändert... Zum Beispiel, dass man dieselbe Person bleibt, die man gerade ist! Oder dass man sich als PAAR treu bleibt! Und dass man definitiv NICHT seinen Freundeskreis, seine Beziehungen zu anderen Menschen
Geschwister-/Krümel-Chroniken

Krümel-Chroniken: 22. (Lebens-)Monat

Es ist Sommer, das Wetter ist großartig, wir haben Ferien und die Kinder haben sich (bisher) nicht gegenseitig in die Notaufnahme gebracht. Grundsätzlich bin ich mit der Gesamt-Situation also recht zufrieden ... und das Krümelchen auch, denke ich. WENN man mal davon absieht, dass er seines Erachtens wahrscheinlich noch etwas schneller lernen könnte. Manchmal sehe ich regelrecht wie es ihn nervt, dass er noch nicht alles sagen kann, was er
Rabenmutter 2.0

Wenn Murphy für Mutti die Nacht „verschönert“

Kennt ihr Murphy? Sorry, blöde Frage ... klar kennt ihr Murphy. Dem blöden Affenarsch (manchmal muss man es eben sagen, wie es ist) begegnet man ja spätestens als Mutter mehrfach am Tag. Und zwar so ziemlich jedes mal, wenn man etwas geplant hat (und sei es nur der schnöde Gang zum Supermarkt) oder wenn man sagt: „Super, ich freu mich drauf!“ Denn dann spitzt Murphy direkt die Ohren und beginnt,
Interviews

WhatsApp-Interview: 6 Fragen an Kinderärztin Janina

Eine der wahrscheinlich größten Veränderungen, die die Elternschaft mit sich bringt, ist jene, plötzlich nicht mehr nur für sein eigenes Leben verantwortlich zu sein, sondern – und das schon ab dem ersten positiven Schwangerschaftstest – auch für ein weiteres. Dieses Gefühl ist der Wahnsinn ... vor allem deshalb, weil man sein Kind (in den meisten Fällen zumindest ... wenn es also gerade nicht trotzt oder einem sonst irgendwie die Nerven
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An all die Verkäufer/innen und Kassierer/innen, die Mamis mit Kindern bedienen …

Ich kenne ziemlich viele Mütter, die eine ganz klare Meinung zum Thema Einkaufen gehen mit Kindern haben: „Neeeee, dass mach ich nicht! Ich bin doch nicht bescheuert!!!“ Der ein oder anderen Mama mag eine solche Einstellung jetzt ein bisschen übertrieben vorkommen, aber ich verstehe sie durchaus ... obwohl ICH fast immer mit beiden Kids im Schlepp den Supermarkt betrete. Aber ICH bin in dem Punkt eben auch einfach ein Vollidiot,
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OMG, dein (Klein-)Kind darf iPad gucken?! ;)

Ich will ehrlich sein: Bis die Mausemaus ca. anderthalb Jahre alt war, durfte sie weder fernsehen, noch mein Handy zum Spielen haben. Vom iPad ganz zu Schweigen! Ich wollte ihr kleines Gehirn so lange wie möglich vor potenzieller Strahlung, den oftmals viel zu schnellen Bildfolgen und dem sowieso meist völlig unsinnigen Inhalt – der selbst in offiziellen Kinderserien präsentiert wird – schützen. Zum Teil konnte ich es mir sogar nur
Interviews Werbung

WhatsApp-Interview: 24 Fragen an Ernährungsberaterin Sara – Teil 1

Werbung wegen Verlinkungen | Wenn ich selbst eines wirklich so gar nicht drauf habe, dann ist das gesunde Ernährung. Bis auf den Umstand, dass ich tatsächlich so gut wie jeden Tag 3 Liter Wasser trinke, bin ich der völlige Futter-Honk! Ich mag kein gekochtes Gemüse (außer in Suppen, da geht’s komischerweise), ich esse unregelmäßig, am liebsten Fast Food und auch sonst deutlich mehr „Mist“, als gut für mich sein kann.
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(Geheime) Mama-Superkräfte?!

Falls es nicht schon vorher geschehen ist, weil man bereits einige Familien mit kleinen Kindern im persönlichen Dunstkreis hat, erfährt man im Laufe der ersten Wochen und Monate mit Nachwuchs plötzlich zum ersten Mal von diesen ominösen „Superkräften“, die man als Mama angeblich entwickelt. Mal wird darüber gewitzelt, mal ist es bierernst gemeint (bzw. gewünscht), weil diese Elternnummer – wir wollen ja ehrlich sein – hier und da durchaus mal
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Die Nummer mit den blanken Nervenenden

Es ist definitiv nicht daran zu rütteln: Wenn wir Mamis (oder Papis ;) ) abends im dunklen Zimmer sitzen, die kleinen warmen Hände unserer soeben eingeschlafenen Kinder in den eigenen spüren und im Dämmerlicht mit den Augen den zarten Konturen ihrer ganz entspannten Gesichtchen folgen, fühlen wir sie – diese überdimensionale Liebe und Hingabe für unseren Nachwuchs, die uns ausfüllt und glücklicher macht, als wir es je für möglich gehalten
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Erinnerungen an die erste Liebe

Oft denke ich: Was ist so ein Mutti-Gehirn für eine herbe Enttäuschung! Nur weil es mal pupsige 2-10 Jahre keinen durchgehenden Schlaf bekommt, zeigt es schon – im wahrsten Sinne des Wortes – Ermüdungserscheinungen. Es lässt uns ständig im Stich, anstatt einzuschreiten, wenn wir beim Frühstück machen mal wieder Kaffeepulver ins Baby-Fläschen rühren, beim Bäcker ganz ernsthaft 8 Scheiben Fleischwurst bestellen oder unsere Söhne mit den Namen unserer Töchter ansprechen