Geburtsbericht
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Denise W. erzählt

Bevor wir zu der eigentlichen Geburt kommen, möchte ich vorab erzählen was ich die Wochen davor von verschiedenen Ärzten hörte,  um euch zu zeigen das es oftmals besser ist einfach auf sein "Bauchgefühl" zu höhren, grade als Mutter. Meine Frauenärztin sagte schon von Anfang an das meine Maus recht klein wäre, setzte aber den ET nach dem von mir als einzig möglich angegebenes Zeugungsdatum. Als wir in der Fachklinik zur
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Jana W. erzählt

Gerade mal 8 Monate nach der Geburt von unserem ersten Sohn durfte ich wieder positiv testen. Wir waren wieder so aufgeregt und es war alles wieder so neu, obwohl wir das erst kurz vorher schon mal alles erleben durften. Zwei Wochen später rechnet der Arzt den 23.09.2016 als ET aus. Zuerst erschien einem die Zeit so lang bis man sein Wunder wieder in den Armen halten darf und dann verflog
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Berit erzählt

Eigentlich hatte ich es schon aufgegeben, nach 10 Jahren nochmal schwanger zu werden. Über ein halbes Jahr tat sich nix. Ich schloss mit dem Thema ab. Mit über 30 wird’s halt schwieriger, dachte ich. Dazu regelmässig Zysten, die gutartigen, die von selber verschwinden. Ich nahm also an, ich hätte wieder eine, als die Periode ausblieb. Auch dem positiven Schwangerschaftstest, den ich nach etlichen Wochen machte, traute ich nicht. Doch als
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Sabrina E. erzählt

Ich möchte im voraus erwähnen das meine kleine gegen ende der Schwangerschaft immer als viel zu klein und leicht eingestuft wurde. Die Nabelschnur war ganz am rand der Planzenta mit meiner kleinen Verbunden. Ist sie unterversorgt und hat schaden davon getragen? Ich kann im Nachhinein nur sagen das all die aufregung und die ganzen vergleiche mit den normwerten völlig unnötig waren! Sie ist mit ihren knapp 20 monaten ein richtiger
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Julia S. erzählt

Die letzten Tage meiner ersten Schwangerschaft waren echt nicht einfach für mich. 9 Tage vor dem ET waren wir beim Frauenarzt. Wie aus dem nichts sagte sie uns, es sei ein sehr schweres Baby, jetzt schon knapp 4 kg. Wenn sich bis zum ET am 24.03. nichts tut dann schickt sie uns ins Krankenhaus zur Einleitung. Ich war total schockiert. Zum Einen waren Größe und Gewicht die ganze Schwangerschaft im absolut mittleren,
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Judith erzählt

Ich habe zwei unterschiedliche Geburten gehabt und möchte von meiner 2. Geburt berichten, um manchen Müttern auch Mut zu machen: Am 13.05.2017 stellte man aus heiterem Himmel bei meinem Sohn in der 38.ssw fest, dass sein Herz aufgehört hatte zu schlagen! Einfach so - ohne Vorankündigung! Geschockt von der Diagnose hat mir die Ärztin direkt zur Einleitung und natürlichen Geburt geraten, da dies sowohl für meinen Körper als auch die
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Josefine erzählt

„Das Kind ist zu leicht! Das Kind ist zu leicht!“ hörte ich bei den letzten Routineuntersuchungen meine Frauenärztin sagen. Ich mochte sie, aber damit ging sie mir etwas auf den Nerv. Ich war bereits im 3. Trimester. Die Schwangerschaft unseres 2. Sommer - Wunschkindes verlief bisher mit wenig Komplikationen. Vorzeitige Wehen ab der 30. Woche waren mir schon von der 1. Schwangerschaft bekannt. Trotzdem nahm das Baby immer etwas zu
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Laura erzählt

Nun denn, alles fing damit an das ich mich nach Mädchen Nr. 2 iwie nicht so richtig komplett gefühlt habe. Da beschlossen mein Mann und ich doch noch ein Baby (vllt mal einen Jungen??) zu machen .. Was soll ich sagen? Ein Schuss ein Treffer. . ET sollte der 21.8 sein, prima ein Sommerbaby. . Da es meine 3. SS war, War ich ja mal total tiefenentspannt- nicht! Denn in
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Nicole erzählt

Wenn es eine Sache gibt, auf die man sich in der Schwangerschaft nicht verlassen kann, dann sind das ärztliche Prognosen zum Geburtstermin und –gewicht. „Das Baby wird auf jeden Fall eher kommen, in den nächsten zwei Wochen ist es da.“ Und „Bitte achten Sie darauf, jetzt nicht mehr alleine unterwegs zu sein“, hörte ich meine Frauenärztin etwa einen Monat vor dem errechneten Entbindungstermin prognostizieren. Diese Aussage gefiel mir und (Vor-)freude