Geburtsbericht
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Leser-Geburtsbericht: Mona erzählt

Kind 1 | Nach unauffälliger Schwangerschaft ist am 02.02.2017 bei SSW 39+4 um Punkt 6:30 Uhr die Fruchtblase meiner ersten Tochter geplatzt. Ich bin dann aufgestanden und habe mich erstmal im Bad trockengelegt. Dann habe ich meinen Mann geweckt und ihm gesagt, dass es jetzt losgeht weil ich einen Blasensprung habe. Da habe ich erstmal so richtig realisiert, dass es losgeht und bin ganz kurz in Panik geraten. Mein Mann meinte dann nur ganz entspannt „dann geh doch erstmal duschen und ich rufe in der Zwischenzeit mal im Kreißsaal an“. Gesagt, getan. Danach haben wir die Kliniktasche ganz in Ruhe eingepackt, die hatten wir noch nicht vorbereitet. Ich hatte noch keine Wehen oder irgendwas, Köpfchen lag wochenlang schon fest im Becken, also alles kein Problem. Als wir dann reisefertig für die Klinik waren, haben wir noch einen kurzen Zwischenstop eingelegt und waren nochmal kurz Kleinigkeiten einkaufen, wie etwas zu trinken, ein paar Weingummis, usw.

In der Klinik angekommen hat mein Mann keinen Parkplatz gefunden und ich bin gegen 9:15 Uhr schonmal alleine hoch in den Kreißsaal gegangen und er konnte dann in Ruhe nach einem Parkplatz suchen. Im Kreißsaal angekommen wurde ich erstmal ans CTG angeschlossen und untersucht. Keine Wehen zu sehen (und zu spüren) und die Untersuchung ergab, dass der Muttermund fingerkuppendurchlässig, aber es wohl noch nicht wirklich geburtsreif ist. Also vom Kreißsaal ab auf die Station und Zimmer beziehen. Wir mussten einige Zeit warten, bis uns ein Zimmer zugeteilt worden ist. Als wir endlich eins hatten und ich gerade anfangen wollte meine Sachen auszupacken wurden wir gebeten, das Bett nochmal herzugeben, es gäbe eine drohende Zwillingsfrühgeburt, ob es für uns bzw mich ein Problem wäre auf eine andere Gyn-Station eine Etage tiefer verlegt zu werden. Natürlich war es das nicht und dann hieß es weiter warten auf ein Zimmer.

Als wir dann gegen 13:00 Uhr ein Zimmer zugewiesen bekommen haben und die Sachen fertig ausgepackt waren haben wir überlegt, was wir dann am besten machen können. Laufen, laufen, laufen. Also auf den Weg zur Cafeteria gemacht, einmal über das ganze Klinikgelände. Auf einmal merkte ich einen Schmerz, wie Periodenschmerz nur stärker und ich musste stehenbleiben und mich an der Wand abstützen. Aha, das war also die erste Wehe, die erste von vielen. Ganz schön unangenehm fand ich, völlig ahnungslos was da noch kommen sollte. Ab da hatte ich immer mal wieder eine Wehe, mal nach 10 Minuten dann nach 25 Minuten erst wieder eine. Gegen
18:30/19:00 Uhr sollte ich dann für ein weiteres CTG und eine Untersuchung wieder in den Kreißsaal kommen. Muttermund immernoch fingerkuppendurchlässig aber weicher und am CTG keine Ausschläge, obwohl Wehen vorhanden waren, wenn auch sehr unregelmäßig und aushaltbar. Ich wurde aufgeklärt, dass man nun Antibiose geben und ebenfalls die Geburt mithilfe einer Tablette einleiten wollen würde, da der Blasensprung über 12 Stunden her war. Ich willigte ein und so bekam ich meine Tablette Cytotec und hing wieder am CTG. Kurz nach dem CTG als ich wieder auf meinem Zimmer war, sollte mein Mann dann nach Hause gehen. Mein Einwand mit „aber ich habe doch Wehen“ wurde mit einem lächelnden „solange wir uns hier noch normal unterhalten können, haben Sie noch keine richtigen Wehen“ abgelehnt. Es war mittlerweile so 20:30 Uhr, also ging mein Mann nach Hause und konnte sich dort dann was zu essen machen und noch schlafen.

Wieder auf meinem Zimmer wurden die Wehen häufiger und häufiger, meine Zimmernachbarin hatte mittlerweile ihren Versuch zu schlafen abgebrochen und schaute TV während ich Wehe für Wehe veratmete. Langsam wurde es richtig schmerzhaft und ich bat um ein Schmerzmittel, ich musste ja nicht die Goldmedaille der Olympiade im Schmerzmittelverweigern gewinnen. Irgendwann kam eine Gynäkologin dann endlich und fragte mich, in welchen Abständen die Wehen kamen. Ich bin ohne Brille blind wie ein Maulwurf und sagte nur „keine Ahnung, schnell hintereinander und es tut weh“. Meine Nachbarin entgegnete nur genervt mit „alle 2-3 Minuten“. So ging die Ärztin wieder und eine Schwester kam mit einer Infusion, leider weiß ich nicht mehr genau was es war. Ich hätte also auch eine Infusion mit reinem Wasser bekommen können, so wirksam war diese. Ich fing an rumzulaufen, auch auf dem Flur, weil ich es im Bett nicht mehr aushalten konnte und ich meiner Zimmernachbarin ein wenig Ruhe gönnen wollte. So sahen die Schwestern auch meine Wehen und kamen dann irgendwann auf mich zu und meinten, ob wir nicht mal so langsam in den Kreißsaal gehen wollen. Sehr gerne! Also mit Bett und den nötigsten Sachen ab in den Kreißsaal. Erst ans CTG, wo immernoch keine Ausschläge zu sehen waren. Scheinbar hatte ich sogenannte Rückenwehen, die nicht auf dem Gerät angezeigt werden. Es war mittlerweile so gegen 01:30 Uhr und ich rief meinen Mann an, er möge sich bitte ganz langsam mal auf den Weg zu mir machen, es wäre noch nicht höchste Eisenbahn aber ich brauchte ihn ganz einfach. Das CTG zeichnete  weiterhin keine Wehen auf und auch die Herztöne verschwanden immer, weil meine Tochter das schon in der Schwangerschaft doof fand und sich weggedreht hat. Somit bekam sie irgendwann eine Sonde auf den Kopf um die Herztöne kontrollieren zu können. Die Untersuchung ergab zu dem Zeitpunkt ca. 4-5 cm Muttermundsöffnung. Mein Mann kam dann auch irgendwann, ab da habe ich auch kein Zeitgefühl mehr. Also weiter Wehen aushalten, das ging am besten im Stehen. Pezziball war schrecklich, in die Wanne wollte ich nicht. Wehe um Wehe ging vorbei und ich konnte dann auch irgendwann einfach nicht mehr. Bei der nächsten Untersuchung hatte ich dann eine Öffnung von 5-6 cm. Mein Kommentar dazu war „Ernsthaft?! So eine Quälerei und nur so wenig genutzt?!“ Ich hatte schlicht und ergreifend keine Lust mehr, mich so schlimm zu quälen und sagte der Hebamme das dann auch. Daraufhin bekam ich ein paar Globulis, Massagen, nette Worte und Streicheleinheiten. Über den gesamten Zeitraum hatte ich alle 1-2 Minuten Wehen und in den Wehenpausen bin ich vor Erschöpfung eingeschlafen, im Stehen. Irgendwann sagte ich, dass ich auf die Toilette müsste und wir watschelten zwischen den Wehen Richtung Toilette, aber es kam nichts. Dort bekam ich dann auch einen Einlauf, damit sich weiter etwas tut und der Kopf besser in den Geburtskanal rutscht. Die Flüssigkeit davon soll man ca. 2 Minuten einhalten. Was soll ich sagen, ich schaffte es nicht mal
30 Sekunden. Dann kam der Hebammenwechsel, Gott sei Dank hatte ich wieder zwei wundervolle Hebammen an meiner Seite, wie auch die ganze Zeit zuvor. Wieder zurück im Zimmer sollte ich aufs Bett zur Untersuchung. Der Muttermund hatte sich fast vollständig geöffnet, es fehlte weniger als
1 cm. Also noch ein paar Wehen abwarten und ich hatte mehr und mehr ein Druckgefühl, so wie wenn man eine 3-kg-Verstopfungskackwurst hat und diese jetzt da raus muss. Durch den „missglückten“ Einlauf verlor ich immer mal wieder etwas Kot (inkl einem gerade verabreichten Buscopan-Zäpfchen), was mir unheimlich peinlich war. Ganz diskret wurde ich gesäubert und die Unterlage ersetzt. Es wurde telefoniert und ich hörte nur, dass ein Arzt sich auf den Weg machen sollte, das Kind war kurz vor der Geburt. Da dachte ich nur, dass es bald endlich ein Ende haben würde. Der Arzt kam rein und es waren auch ein paar andere Schwestern oder Hebammen im Raum, wo auch immer diese hergekommen waren. Mir war es sowas von egal und aufnahmefähig war ich sowieso schon lange nicht mehr. So überkam mich die erste Presswehe und ich wusste nicht, was ich machen sollte. Die nächste Wehenpause nutzten die Hebammen um mir nochmal zu erklären, was genau ich machen sollte. Diese Presswehe kam und ich konnte richtig gut mitarbeiten. Und dann kam keine Wehe mehr, einfach so war Ende. Der Arzt wurde langsam ein wenig ungeduldig und ich bekam ein Mittel gespritzt, dass die Wehen wieder auslösen sollte, aber nix da. Keine Wehe weit und breit. Also wurde mir gesagt „Joar, dann machen wir das jetzt einfach ohne Wehe. Ich helfe Ihnen, indem ich von oben (also vom Bauch aus) mithelfe und die Hebammen helfen unten“. Nach zweimaligem Pressen war der Kopf da und der Körper kam dann mit ein wenig Pressen fast von allein. Ich dachte immer, dass alle Babys weinen, wenn sie geboren werden, aber es war einfach still. Ich hatte Angst und fragte, ob alles okay ist. Kaum ausgesprochen quakte das Baby dann los und ich war erleichtert. Sie wurde ein wenig saubergemacht und wurde mir dann auf die Brust gelegt. Ich sah sie an und mein erster Gedanke war „Gott sei Dank, sie ist hübsch“. Alles war dran, die kleinen Fingernägel, Ohren, einfach perfekt. Dann wurde die Plazenta wurde geboren und meine Wunde versorgt. Es war nur ein kleiner Riss ersten Grades und das Nähen habe ich kaum gemerkt, war ja auch betäubt untenrum. Davor hatte ich im Vorhinein fast mehr Angst als vor der Geburt selber, aber zum Glück unbegründet. So erblickte dann die Maus am 03.02.2017 um 7:36 Uhr das Licht der Welt.

Kind 2 | Die Schwangerschaft meiner zweiten Tochter war wesentlich anstrengender und ich habe einige Schwangerschaftsbeschwerden mitgenommen. Sei es Übelkeit, Symphysenlockerung, schlechte Träume, Kopfschmerzen, alles war dabei. Aber dennoch war es eine schöne Schwangerschaft, das kann man nicht anders sagen. Am Samstag den 12.10.2019 um 22:00 Uhr saß ich gerade gemütlich auf der Couch und verlor irgendwie Flüssigkeit, welche ich nicht einhalten konnte. Bin dann auf die Toilette, aber konnte nicht zweifelsfrei fest stellen, ob es Urin oder Fruchtwasser war. Also erstmal die Wochenbetthebamme kontaktiert, die sich aber nicht meldete (später kam raus, sie hatte schon geschlafen). Gut, dann im Kreißsaal angerufen und wurde mit einem unfreundlichen „woher soll ich denn wissen, ob sie einen Blasensprung haben, Ferndiagnose kann ich nicht. Da müssen Sie schon hier hinkommen“ in die Klinik bestellt. Heißt erstmal ab unter die Dusche, notdürftig Kliniktasche packen und los geht’s. Wir haben uns entschlossen, dass ich erstmal alleine fahre, damit mein Mann bei der großen Tochter bleiben kann und wir niemanden herbestellen mussten für einen eventuellen Fehlalarm. Ich hatte einen idealen Parkplatz und machte mich dann alleine auf den Weg in den Kreißsaal. Dort wurde ein CTG geschrieben, welches völlig unauffällig war. Danach kam die Gynäkologin rein, total hektisch, nahm die nötigsten Daten auf und machte einen blitzschnellen Ultraschall. Dann sagte sie mir, dass sie ganz dringend zu einem Notkaiserschnitt musste, deshalb hatte sie sich so beeilt und dass eine Hebamme mich weiter untersuchen müsste. Wenn sie das eher gesagt hätte, wäre ich nicht so irritiert gewesen, aber nun gut. Die Hebamme, die mich auch telefonisch einbestellt hatte, hat mich dann gar nicht mal so liebevoll untersucht und meinte nur „also nein, hier ist alles dicht, kein Fruchtwasser und gar kein Anzeichen auf eine baldige Geburt. Von uns aus dürfen Sie gerne wieder nach Hause fahren.“ Dachte ich mir doch, dass es ein Fehlalarm war und machte mich wieder auf den Heimweg. Als ich gegen 01:15 Uhr zuhause war hatte mein Mann auf mich gewartet und wir gingen gemeinsam ins Bett. Gegen 03:00 Uhr wurde ich wach von einem periodenartigen Ziehen im Unterleib, wirklich ganz leicht und dachte mir nichts dabei. Dieses Ziehen kam dann ca. alle 10-15 Minuten und war sehr gut auszuhalten. Mein Mann wurde irgendwann wach, weil er die große Tochter zu uns holen musste und ich sagte ihm, dass ich zu diesem Zeitpunkt leichte Wehen hatte, aber er sich noch ganz entspannt hinlegen und weiterschlafen soll. Die Wehen wurden immer stärker und kamen so alle  4-5 Minuten. An Schlaf war nicht mehr zu denken und ich wehte so vor mich hin. Um kurz vor 06:00 Uhr hatte ich eine Wehe, die sich gewaschen hat und ich nicht mehr wusste, wohin mit mir. Also habe ich meinen Mann geweckt, dass es nun tatsächlich losgeht und er bitte seine Eltern anrufen möchte, damit diese sich auf den Weg machen sollen um auf unsere Tochter aufpassen zu können. Ich würde mich nun versuchen fertig zu machen und er solle bitte mal drauf achten, in welchen Abständen die Wehen kamen, da ich dazu nicht mehr in der Lage war. Die nächste Wehe kam nach 5 Minuten und die darauffolgenden schon nach nur noch 2 Minuten. Eile war also geboten. Da ich zu dem Zeitpunkt schon schlimme Wehen hatte, die ich vertonen musste, ist die Große aufgewacht und hat mich versucht zu trösten, aber ich war nicht in der Lage ihr zu erklären, was da gerade passiert und dass das ersehnte Baby sich nun auf den Weg macht. Als ich irgendwann fertig angezogen war und mein Mann mir unter den Wehen die Schuhe angezogen hatte riefen seine Eltern an. Sie stecken auf der Autobahn fest, eine Vollsperrung weil ein Reh angefahren worden ist. Mein Plan B (Nachbarin über uns) und Plan C (Nachbarin im Nebenhaus) waren genau an diesem Wochenende verreist, also was tun? Ich musste ins Krankenhaus, das stand fest. Also dem Kind was angezogen, es kurzerhand mit ins Auto gepackt und die Großeltern angerufen, dass sie bei uns im Auto sitzt und wir sie vorerst mitnehmen, sie möchten bitte direkt in die Klinik kommen. Aber sie wären nur noch ca. 2 km entfernt kam als Antwort, also wir wieder umgedreht und das Kind wieder zuhause abgeliefert. Ich hab echt gedacht, das kann doch jetzt alles nicht wahr sein. Mein Mann war gefühlt ewig mit ihnen oben und als er dann kam, wollte er sehr schwungvoll losfahren. Das war allerdings keine gute Idee, übermäßig schmerzhaft und ich bat ihn dringend, langsamer zu fahren. Einmal auf der Autobahn hat er fast die Ausfahrt verpasst. Während einer Wehe machte ich ihn darauf aufmerksam, dass er doch bitte hier abfahren sollte und bereute es im gleichen Moment, weil er stark nach rechts rauszog und durch die Ausfahrt bretterte.
2 Minuten später waren wir am Krankenhaus angekommen, es war mittlerweile 7:15 Uhr und parkten direkt auf einem der Storchenparkplätze. Unten in der Klinik liefen wir einer Krankenschwester in die Arme, welche mich nur sah und meinte, sie holt schnell einen Rollstuhl und sie würde uns dann in den Kreißsaal begleiten. Ich wollte verneinen und sagen, dass ich nicht sitzen wollte, aber konnte es nicht mehr und schon saß ich im Rollstuhl und befand mich im Aufzug. Die Wehen hatten keine Minute Pause mehr. Im Kreißsaal angekommen wollten die Hebammen mich direkt ans CTG anschließen, aber ich wollte vorher auf die Toilette. Da sagte die Hebamme (Gott sei Dank eine andere, als ein paar Stunden zuvor), dass sie mich in diesem Fall vorher einmal untersuchen wollte. Also ab auf eine Liege und da sagte sie „Muttermund ist bei 8 cm, wir gehen direkt in den Kreißsaal“. In eben diesem angekommen, leider ein anderer Raum als bei der Großen, durfte ich unter Aufsicht dann endlich auch auf die Toilette. Ich kam kaum mehr hoch, so heftig waren die Wehen mittlerweile und schlich wieder in Richtung Kreißbett. Wehe um Wehe stand ich dort und hoffte, dass ich es bald geschafft haben würde. Dann musste ich mich doch nochmal hinlegen zur Untersuchung, Muttermund war geöffnet, aber es stand noch ein ganz kleiner Saum. Eine Buscopaninfusion wurde angehangen, damit der Saum auch weggeht. Eine Minute später hatte ich auch schon den leichten Drang bei den Wehen mitzuschieben und sagte dies auch. Es wurde telefoniert, die Geburt steht unmittelbar bevor und ein Arzt möge kommen. Der Druck wurde immer größer und die Hebamme sagte zu mir, wenn ich wollte, dürfte ich auch schon ein wenig mitdrücken. Da ich ja wusste, was auf mich zukommt war ich da erstmal halbherzig bei der Sache. „Nicht so zaghaft“, meinte die Hebamme und motivierte mich, mehr mit zu schieben. Und so kam meine Mausi mit 3 Presswehen nach nur 6 Stunden am 13.10.2019 um 9:01 Uhr auf die Welt. Ich hatte wieder einen kleinen Riss, der genäht werden musste und nur ca. 1,5 Stunden nach der Geburt lief ich herum, als wäre nichts gewesen. Diesmal wurde es tatsächlich eine ambulante Geburt und ich war um 16:30 Uhr schon wieder zuhause bei meiner Familie.

Diese beiden spannenden Geburtsberichte hat Mona geschrieben :)

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