Mutterliebe
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Interview: Wenn die pure „Mutterliebe“ nach der Geburt ausbleibt!

Was ist eigentlich normal. Spätestens seit ich Mutter bin, frage ich mich das wirklich häufig. Denn im Prinzip wird man ja ab dem ersten positiven Schwangerschaftstest gefühlt ständig mit Schablonen angeblicher Normalität konfrontiert, die auf einen selbst als Mutter und/oder die Kinder passen sollen. Das Ding ist nur: So ein allgemeingültiges Normal gibt es nicht. In keinem Bereich! Und ganz besonders nicht in Punkto Elternschaft und Mutterliebe. Daher passiert es uns Erziehenden furchtbar oft, dass diese Schablonen nicht zu uns passen und wir dann – gerade am Anfang, wenn uns persönliche Erfahrung und ein daraus resultierendes Selbstbewusstsein noch fehlt – direkt an uns selbst und/oder unseren Fähigkeiten zweifeln.

Genauso erging es auch den Mamis Vanessa und Michelle – beide 32 Jahre – und zwar gleich zu Anfang ihrer Elternschaft. Denn sie empfanden nach ihrem jeweils ersten Geburtserlebnis nicht sofort die als Normal deklarierte, förmlich augenblicklich auflodernde „Mutterliebe“, diese allesumfassende Zuneigung für ihr Neugeborenes. Vor allem Michelle litt enorm darunter – da sie schließlich mit nichts anderem GERECHNET hatte, wird es doch überall genauso kommuniziert. Die Option, NICHT sofort vor Liebe zu zergehen, sondern stattdessen Zeit zu brauchen, vielleicht erst traurig zu sein oder ängstlich, ja, sogar am liebsten das Kind postwenden irgendwie zurückzugeben, bestand in ihrer Erwartungshaltung gar nicht. Weil so gut wie nie über die alternativen Gefühlswelten gesprochen wird, die eine Geburt auslösen kann. Deshalb haben sich die beiden Mütter dazu entschieden, in einem Interview ihre ganz persönlichen Geschichten zu erzählen. Um anderen Eltern in einer ähnlichen Situation Mut zu machen und der Schablone, die uns vorschreiben möchte, wie eine Mutter nach der Geburt zu empfinden hat, einen Riss zu versetzen. <3

Interview: Wenn die pure „Mutterliebe“ nach der Geburt ausbleibt!

1. Während einer Schwangerschaft liest und hört man als werdende Mama ja meist eine ganze Menge darüber, wie es sein wird, wenn das Baby da ist. Daraus entwickelt sich dann natürlich eine Vorstellung oder sogar Erwartungshaltung. War das bei euch auch so? Und wenn ja: Wie sah die jeweils bei euch beiden aus?

Michelle: Für mich gab es bis vor 9 Monaten zu 99% nur das Bild des absoluten Mutterglückes. Ich war davon überzeugt: Wenn mein Baby auf die Welt kommt, werde auch ich Glückselig sein. Ich erwartete die absoluten Glücksgefühle, wenn das Kind da ist und mir auf die Brust gelegt wird und vor allem, diese sofortige unendliche Liebe, die man für dieses kleine Wesen empfindet. Natürlich hatte auch ich von der Wochenbettdepression gelesen und ich hatte natürlich etwas Angst, weil ich jahrelang eine Angststörung hatte, dass ich gefährdet wäre. Aber was die Geburt angeht und den ersten Moment mit Baby, gab es für mich in meiner Vorstellung nur den einen Weg … und der wäre voller Liebe.

Vanessa: Ich habe mir ehrlich gesagt – damals vor 6 Jahren, bei meinem ersten Kind – keine großen Gedanken gemacht, WIE ich mein Baby lieben werde. Ich hatte schon immer großes Vertrauen in mich selbst und mein großes Herz – ich war sicher, dass würde mich dazu befähigen, mein Kind innig zu lieben. Aktiv darüber nachgedacht habe ich aber eigentlich nicht, das Gefühl der Sicherheit für meine anstehende Mutterschaft war einfach da.

Klar sieht man in Filmen oder Serien, dass wenn ein Kind geboren und der Mama auf die Brust gelegt wird, diese direkt anfängt zu schluchzen und fast platzt vor purer Liebe. In diesen Filmen sind die Frauen aber ja auch geschminkt und haben den perfekten Dutt ;) Ich habe das dann für mich relativiert und dachte: Okay, wenn dein Baby dann auf die Welt kommt, bist du so voller Glück, dass du weinen wirst. Da ich eh sehr nah am Wasser gebaut bin, war das auch nicht unrealistisch für mich.

2. So ähnlich die Vorstellungen für das „NACH der Geburt“ bei euch beiden war, so unterschiedlich fielen eure Geburtserlebnisse aus. Erzählt doch mal kurz, wie eure Kinder jeweils zur Welt kamen.

Michelle: Von vornherein war ich ganz offen, was die Geburt anging. Natürliche Geburt, mit PDA, ohne PDA, Kaiserschnitt etc. … es war alles in Ordnung für mich. Angst oder Panik hatte ich vor der Geburt nicht. Doch wie es dann ablief, hätte ich mir niemals vorstellen können. Um 19 Uhr begannen die Wehen und um 24 Uhr war ich im Krankenhaus. Gegen 8 Uhr kam ich dann in den Kreissaal. Im Ultraschall stellte dann der Arzt fest, dass mein Sohn sich verkeilt hatte und an einer Stelle im Becken feststeckte. Zu der Zeit wurde dann schon gesagt, dass es wohl ein Kaiserschnitt werden würde. Um 16 Uhr war dann der Muttermund vollständig geöffnet. Zwei Stunden später wurde nach 23 Stunden der Geburtsstillstand festgesellt und es wurde sich für einen Kaiserschnitt entschieden. In diesem Moment war ich körperlich schon am Ende. Ich fror, ich zitterte am ganzen Leib und war einfach nur erschöpft. Mein Mann konnte aufgrund von Corona nicht mit in den Kreissaal. Ihm wurde gesagt, dass ich in einer Stunde wieder da bin. Der Kaiserschnitt war schrecklich. Als das Baby zur Welt kam und mir hingehalten wurde, konnte ich gar nichts, ich wollte nur, dass er weg geht. Ich war absolut am Ende, mein ganzer Körper zitterte unaufhörlich. Nachdem mein Sohn rausgeholt worden war, dauerte es ewig bis ich endlich wieder zugenäht wurde. Es gab Komplikationen, ich verlor viel Blut, spürte auf einmal Schmerzen und musste dann zusätzlich zur PDA noch andere Mittel bekommen. Am Ende hatte ich drei Zugänge in den Armen, in denen mir verschiedenste Mittel injiziert wurden. Währenddessen machte sich mein Mann immer mehr Sorgen, weil ich nun schon seit 2 Stunden im OP lag und er unseren Sohn immer noch nicht gesehen hatte. Nach der OP wollte mich die Anästhesistin nicht zurück in den Kreissaal lassen, weil ich immer noch so sehr zitterte und mein Herz unregelmäßig schlug.

Vanessa: Unser Sohn ließ etwas auf sich warten. Ich war 3 Tage über dem errechneten Geburtstermin und morgens bei der Hebamme um ein CTG zu schreiben, Blutdruck zu messen und den Pippitest zu machen. Meine Schwangerschaft war bilderbuchmäßig, also erwartete ich keine „unnormalen“ Werte. Allerdings meinte dann meine Hebamme: „Dein Proteingehalt im Urin und dein Blutdruck sind zu hoch – das sieht mir nach einer beginnenden Schwangerschaftsvergiftung aus. Geh mal ins Krankenhaus und lass das checken.“ Das zog mir den Boden unter den Füßen weg und ich hatte das erste Mal ein Gefühl für mein Kind – Angst, aber auch „ich bin seine Mama und ich werde es schaffen, dass alles gut wird.“

Im Krankenhaus wurde dann Entwarnung gegeben, dennoch in Absprache mit meinem Mann und mir eingeleitet und nach einer wirklich schönen Geburt war unser Sohn 6 Stunden später ganz unkompliziert auf der Welt. Das Bilderbuch ging mit kurzer Unterbrechung also weiter.

3. Und wie kam es dann tatsächlich? Wie oder besser gesagt WAS habt ihr gefühlt, als euer kleines Baby so frischgebacken in euren Armen lag?

Michelle: Nachdem ich dann endlich im Kreissaal ankam, gab mir mein Mann unseren Sohn und da war nichts. Nichts. Absolut nichts. Wir beide haben einfach nichts gefühlt. Wir haben sogar gezweifelt, dass das unser Kind ist. Wir haben gesagt: „Die können uns ja sonst irgendein Baby gegeben haben!“

Mein Mann und ich waren einfach fertig. Mein Mann hatte Todesangst um mich und ich war so traumatisiert von dem Kaiserschnitt. Und dann war da plötzlich dieses kleine Wesen, für das man doch so viel Liebe empfinden sollte.

Vanessa: Im Augenblick der Geburt war ich so überwältigt und konnte erst gar nichts fühlen. Mein Sohn lag auf meiner Brust und ich habe mich wirklich gefreut, dass er nun endlich da war. Nach kurzer Zeit kamen mir dann Gedanken in den Kopf: Da war doch was mit Weinen vor lauter Mutterglück?! Aber ich muss nicht weinen! Was denken denn jetzt die Hebammen von mir, wenn ich mich nicht so voller Glück zeige? Schnell hat mein Selbstvertrauen wieder übernommen und ich schob die Gedanken weg. Heulte nicht, sondern freut mich einfach zusammen mit meinem Mann über unser kleines Wunder. Ja, ich habe Freude empfunden. Keine tiefe Liebe, sondern „einfach“ nur Freude.

4. Eben NICHT sofort die vorher ja regelrecht von allen vorhergesagte, überschwängliche Mutterliebe zu empfinden, hat etwas mit euch gemacht, richtig? Was genau?

Michelle: Mein Mann durfte schon auf unser Zimmer und ich sollte noch gewaschen werden. Ich wollte meinen Sohn nicht bei mir haben und habe zu meinem Mann gesagt, nimm du ihn bitte mit ins Zimmer. Wenn ich das jetzt schreiben, muss ich weinen, dieses Gefühl war einfach nur schrecklich. Die Hebamme sah meinen Mann auf dem Flur mit unserem Sohn und sagte: „Weiß Ihre Frau, dass sie Ihren Sohn mitnehmen? Hat sie das erlaubt?“ Für die Hebamme war es total abwegig, dass eine frischgebackene Mutter ihr Baby nicht bei sich haben will.

Die Tage im Krankenhaus waren der Horror. Ich konnte kaum etwas essen, ich hatte dauerhaft einen Kloß im Hals, das Stillen war kräftezehrend und schmerzhaft, die Hebammen machten mir nur Vorwürfe, weil mein Sohn immer mehr abnahm und ich wollte mit niemanden sprechen oder schreiben. Ich verstand nicht, warum da nichts war; ich fühlte nur absolute Traurigkeit, Überforderung und ein übermannendes Gefühl mit dem Gedanken: Ich will das alles nicht!

Vanessa: Dieses positive Gefühl war für mich immer in Ordnung und ich habe es nie hinterfragt, ob es vielleicht zu wenig war, was ich empfunden habe. Ich fand das für mich total okay und habe diese vermeintlich „fehlenden“ Gefühle auch nicht vermisst oder mich schlecht gefühlt. Thema wurde es tatsächlich erst, als Michelle mir von ihrer Angst, ihr Baby nicht lieben zu können, erzählt hat. Erst dann habe ich – fast 5 Jahre nach der Geburt meines Sohnes –  erneut darüber nachgedacht. Aber ich war und bin ich immer noch fein mit meinem Freude-Gefühl, das ich zu diesem Zeitpunkt hatte.

 5. Wie seid ihr damit umgegangen? Konntet ihr mit anderen darüber sprechen oder habt ihr euch damit alleine gefühlt?

Michelle: Als wir dann nach 4 Tagen nach Hause durften, konnte ich nicht mehr. Ich habe nur geweint. Am selben Tag habe ich noch weinend meine Hebamme angerufen und meinem Mann gesagt, dass ich dieses Kind nicht möchte. Meine Gedanken waren so negativ. Ich dachte wirklich darüber nach, meinen Mann und mein Kind zu verlassen. Es war ein absoluter Alptraum. Wie konnte ich mich bloß so täuschen? Wieso war meine Vorstellung nur so Rosa? Wieso fühlte ich so? Was stimmte mit mir nicht? Ich wollte nur, dass sich andere um meinen Sohn kümmern und war froh, wenn jemand mit ihm spazieren war.

Am nächsten Tag kam meine Hebamme und meine beste Freundin Vanessa und es war das beste und erleichternste, was ich mir vorstellen konnte. Sie erzählten mir ihre Geschichte und endlich wurde mir klar, dass alles was ICH gerade fühlte auch normal war. Ich war NICHT abnormal. Weil es eben nicht nur die überschwängliche Mutterliebe gibt. Überforderung, Selbstzweifel, Traurigkeit und Erschöpfung können nach einer Geburt genauso auftreten und auch diese Gefühle sind richtig.

Vanessa: Ich habe mit keinem gesprochen, weil es für mich kein Thema war und ich mich immer als gute Mama gesehen habe, die die „richtige“ Intensität an Liebe für ihr Kind hat.

6. Hat sich eure Mama-Baby-Beziehung irgendwann verändert, ist vielleicht näher an die Art herangerückt, die ihr erwartet und euch gewünscht hattet?

Michelle: Die ersten zwei Monate waren hart, auch das Stillen, die große Verantwortung und die Fremdbestimmung waren sehr schwer für mich. Aber nach diesen zwei Monaten und als ich dann mit meinem Sohn überwiegend allein war, haben wir uns gefunden. Mein Sohn ist mittlerweile 9 Monate. Er ist die Liebe meines Lebens. Ich habe mittlerweile so eine Sicherheit und wir sind ein super Team.

Bis vor ein paar Wochen habe ich noch voll gestillt. Als er dann vor ein paar Wochen anfing, meine Brust tagsüber nicht mehr zu wollen, hat es mir mein Mutterherz gebrochen. Ein Leben ohne ihn kann ich mir mittlerweile nicht mehr vorstellen.

Vanessa: Natürlich ist die Liebe zu meinem Sohn gewachsen. Mit jedem Ruf – ob „Mama ich habe Hunger“, „Mama ich brauche deine Nähe“, „Mama ich will den grünen und nicht den blauen Ball“ hat sich unsere Verbindung und meine Liebe verstärkt.

Diese Liebe wächst nach wie vor, also auch über das Babyalter hinaus. Aber sie wächst nicht stetig einfach nach oben, sondern sie hat verschiedene Wege. Ich liebe ihn, wenn er Angst hat und sich in meinen Armen beruhigen kann. Ich liebe ihn, wenn er stolz vor mir steht, weil er sich zum ersten Mal beim Bäcker ein Brötchen bestellt hat. Ich liebe ihn, wenn er sagt, er will nicht allein einschlafen, er braucht mich. Ich werde ihn auch lieben, wenn er die erste Party feiern wird – mal sehen wie sehr. ;)

7. Wie geht es euch heute als Mamis … so ganz allgemein?

Michelle: Ich genieße jeden Moment mit ihm, ich bin so stolz, seine Mutter zu sein und ich werde immer für ihn da sein. Allerdings muss ich nach 9 Monaten mit Baby sagen, dass ich nicht vollends in dieser Mutterrolle aufgehe. Mein Traum ist es nicht, noch weitere Kinder zu haben und den überwiegenden Tag und mein Leben als Mutter und Hausfrau zu fristen. Ich sehne mich nach mehr Zeit für mich und ich sehne mich nach mehr Schlaf.

Vanessa: Ich bin eine sehr glückliche Mama. Ich weiß (das zeigen mir meine beiden Kinder sehr deutlich), dass ich von ihnen gebraucht werde. Ob zum Spielen, zum Einschlafen, zum Toben oder zum Trösten – aus ganz verschiedenen Gründen.

Ich kann aber auch nur eine glückliche Mama sein, weil es mir als Frau einfach gut geht. Ich habe einen Beruf, in dem ich aufgehe und einen Mann, der mir den Rücken freihält, wenn ich für ein paar Stunden Freundin und nicht Mama sein möchte. 

8. Was würdet ihr anderen (werdenden) Müttern an dieser Stelle gerne mit auf den Weg geben?

Michelle: Als Mutter schämt man sich so schnell und oft, wenn man gegen soziale Normen verstößt und die Mutterschaft eben NICHT der Gipfel des Glückes ist. Ich finde es traurig, dass die Mehrheit, nicht versteht, wenn man anders empfindet. Redet, sprecht über eure Gefühle, holte euch Hilfe. Ich wünsche mir, dass wir nicht mehr so verschlossen sind, wenn wir eben nicht das ideale Szenario der Mutterschaft empfinden und leben möchte. Ich bin mir sicher, wenn ich nicht über meine Gefühle gesprochen hätte, wäre ich noch tiefer versunken. Und ihr seid keine schlechten Mütter, nur weil ihr von Dingen träumt, die ihr gerade lieber machen oder einfach für euch sein würdet, als mit eurem Kind zu spielen. Ihr seid nicht allein und ihr liebt euer Kind trotzdem!

Vanessa: Lasst euch und euren Gefühlen Zeit und Raum. Sicher gibt es Frauen, die ihre Babys sehen und die tiefe Verbundenheit direkt spüren. Es ist aber auch gut, wenn ihr einfach erleichtert seid, die Schwangerschaft und Geburt geschafft zu haben. Habt Vertrauen in eure Liebe und das ihr sie weitergeben könnt. Und traut euch, über eure Gefühle zu sprechen. Aber fragt nicht, ob eure Gefühle „normal“ sind. Jede Frau und Mama fühlt anders. Es ist, wie es ist. Wenn ihr traurig seid, weil ihr glaubt, eurem Kind nicht genug Liebe schenken zu können, dann holt euch Hilfe – bei eurer Hebamme, eurem Mann/ eurer Frau, euren Freunden oder anonym in einer Community.

Fazit:

Jedes Kind ist anders. Jede Geburt ist anders. Und jede Frau und Mutter. Jeder Mensch fühlt ein bisschen anders, hat einen anderen Background, andere Erfahrungen, andere Päckchen zu tragen. Logisch also, dass es auch für alle frischgebackenen Mütter kein allgemeingültiges „Normal“ in Sachen Emotionen gibt. Gerade in diesem Bereich sollten wir die Begrifflichkeit Normal am besten einfach komplett streichen. Jedes Gefühl hat seine Daseinsberechtigung. PUNKT! Und auch jede Zeitspanne, die es individuell braucht, in diesem wirklich ganz neuen und überwältigenden Lebensabschnitt – der Elternschaft – anzukommen.

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