Mein Schwangerschaftstagebuch: Meine zweite Fehlgeburt hatte ich in der 9. Schwangerschaftswoche. Entsprechend erleichtert bin ich nun, dass diese Hürde geschafft ist und es dem Krümelchen DIESMAL gut geht.
Ich hätte wirklich nie, nie, NIE gedacht, wie verrückt man sich machen, wie groß die Angst und wie schwierig der Umgang damit sein kann. Nicht nur für mich, sondern auch für mein Umfeld. Es gibt ja nun doch recht viele Menschen, die es vielleicht verstehen wollen, es aber dennoch nicht können und mich – den Blicken nach zu urteilen – daher aktuell für etwas Gaga halten ;) . Tja, dann ist das eben so. Selbst wenn ich wollte, ich könnte es gerade nicht ändern. Genauso wenig wie meine rasante Gewichtszunahme. Wobei ich DAS fast noch ein bisschen ärgerlicher finde, als diesen -die-spinnt-doch-Stempel!!!
Schwangerschaftstagebuch: 8. SSW
Anzeichen / Beschwerden: Neben den üblichen Verdächtigen unter meinen persönlichen Lieblings-Schwangerschaftsbeschwerden (ich spare sie hier jetzt mal aus, um niemanden zu langweilen ;) ), kann ich nun endlich auch der bleiernen Müdigkeit ein fröhliches: „Willkommen zurück!“ entgegen rufen! Hatte fast vergessen, dass es eine Steigerung zur normalen Mami-eines Babys-oder-Kleinkindes-Schläfrigkeit gibt: die Schwangerschaftsmüdigkeit der ersten drei Monate. Ein Traum (oder besser KOMA) in Tüten, möchte ich sagen. Die nächsten Wochen werden sich lustig…nicht.
Gewicht: 62,5 Kilo. DA.KANN.ICH.NICHT.DRÜBER.LACHEN!!!! Och menno, echt jetzt! Wo kommen die denn her? Ich esse doch gar nicht mehr … also jedenfalls nicht viel. Hm, oder doch? Normalerweise esse ich so gut wie nie zu Abend – jetzt schon. (Der böse Schwangerschaftshunger verlangt nach einem ordentlichen Abendmahl!) Und möglicherweise sind die allabendlichen Chips vor der Glotze der Sache auch nicht gerade zuträglich. Aber ich kann doch nicht OHNE Chips gegessen zu haben ins Bett gehen! WIRKLICH NICHT! Tja, dass könnte unangenehm werden … für die Waage, wenn sie zufällig aus dem Fenster fällt ;) .
Bauchumfang: 86 cm. Waaaaaas? Ne, dass kann nicht sein. Das MUSS an Blähungen und Verstopfung liegen. Das Krümelchen ist doch noch Mega-Mini – warum um Himmelswillen braucht es sofort eine Villa???
Jetzt mal ganz im Ernst: Wie zum Teufel soll ich meine ganzen Schwangerschaftswehwehchen genießen können, wenn ich ständig krank bin??? Die Nebenhöhlenentzündung ist noch nicht mal ganz weg, da schaff ich mir schon das nächste amüsante Quälerei an: eine NESSELSUCHT! Echt jetzt? Muss das sein? Hab ich nicht schon genug Sorgen? Brauchte ich wirklich noch einen fies juckenden und schmerzhaften – laut Arzt wahrscheinlich durch irgendeine Kontaktallergie ausgelösten – Hautausschlag? NEEEEEIIIIN! Das Schlimmste ist, dass ich nach dem zwingend erforderlichen Arztbesuch mit einer neuen Batterie an „wahrscheinlich“ fürs Baby ungefährlichen Medikamenten (weiß ja nie einer so genau) zu Hause am Esstisch saß. Eine Salbe gegen den Juckreiz, ein Antiallergikum und on top noch ein paar köstliche Kortison-Tabletten. Ich hätte heulen können. Hab ich aber nicht. Stattdessen rief ich kurzentschlossen in der Berliner Charité an – genauer gesagt bei der Hotline der Internetseite Embryotox, die eine Informationsplattform für Ärzte und Schwangere zu den verschiedensten Medikamenten darstellt. Die Dame, die meinen Anruf entgegen nahm, hörte sich meinen aktuellen „Speiseplan“ an und beruhigte mich Gottseidank: „Sie dürfen alles nehmen. Die Ihnen verschriebenen Medikamente sind weitreichend erprobt und stellen wirklich kein Risiko für ihr Baby dar. Machen Sie sich keine Sorgen!“ Ich kann gar nicht sagen, wie erleichtert ich war – noch etwas mehr sogar, als die ganzen Pillen dann irgendwann auch tatsächlich anschlugen und der Ausschlag langsam zurückging. Das wurde auch Zeit, denn ich brauchte meine Nerven an anderer Stelle …
In der letzten Schwangerschaft hatte ich in der 8. Woche eine Mini-Blutung. Sie war wirklich winzig. Es waren kaum mehr als zwei mal drei oder vier Tröpfchen. Jemand mit weniger ausgeprägter Angst hätte sie wahrscheinlich auf dem Klopapier übersehen. Ich aber nicht. Ich hatte sie gesehen – und war logischerweise sofort in Panik geraten. Als dann eine Woche später die „Missed Abortion“ diagnostiziert wurde, war mir rückwirkend klar, dass diese winzige Blutung wahrscheinlich DAS Anzeichen gewesen war, das ich zwar richtig gedeutet, aber nicht hatte wahrhaben wollte.
Grundsätzlich wird aber ja auch die Angst, die schon wenige Tropfen Blut in den ersten Wochen mit einem Bauchbewohner auslösen können, überall „runtergespielt“, wenn man als verängstigte Schwangere den Mund aufmacht. Zumindest ich habe oft gehört, wie normal so kleine Blutungen in der Frühschwangerschaft sind und das ich mich deswegen nicht gleich so aufregen müsse (gemein eigentlich – ich fürchte mich ja nicht aus Spaß an der Freud. Könnte ich das abstellen, würde ich es sofort tun. Mehr Gleichgültigkeit würde mein Leben enorm vereinfachen – in mehr als einer Hinsicht!). Von Ärzten wird dann ja auch noch gerne mein Lieblingssatz in Sachen Demotivation rausgehauen: „Sie wissen ja – ein Fehlgeburt könnten wir eh nicht aufhalten.“ Tja, das mag richtig sein … aber das emotionslose mitteilen von unschönen Informationen ist wahrlich wenig hilfreich im Kampf gegen Ängste!
Unnötig zu erwähnen, dass ich mich diesmal in der 8. SSW kaum aufs Klo traute. Bei jedem Abwischen (ich weiß, sehr lecker ;) ), schloss ich kurz die Augen, atmete tief durch und wappnete mich … ich rechnete eigentlich ständig damit, Blut auf dem Papier zu sehen. Und jedes mal, wenn alles ok war, nahm ich mir vor, mich ab jetzt aber wirklich mal etwas zu entspannen, endlich runter zu kommen, mich nicht mehr so verrückt zu machen und positiv zu denken. Manchmal hielt dieser Vorsatz sogar einige Zeit. Doch niemals länger als bis zum nächsten Gang zur Toilette.
Für einige klingt das sicher total durchgeknallt – zumindest für jene, die noch nie eine Fehlgeburt hatten und denen es zudem an ausreichend Empathie mangelt, sich in andere hineinzuversetzen. Wobei mich das eigentlich echt immer total wundert, wenn ich auf Frauen treffe, die meine aktuellen Ängste so gar nicht nachvollziehen können. Irgendwie denke ich immer, die Angst vor dem Verlust eines Babys ist tief in uns verwurzelt, und tritt spätestens dann zutage, wenn wir das erste Mal schwanger sind. Aber möglicherweise ist dem gar nicht so … jedenfalls nicht immer. Es gibt nämlich tatsächlich Mädels, die das alles richtig locker sehen – dem Leben, ihrem Glück oder was auch immer so sehr vertrauen, dass sie sich nicht sorgen; die sich vorgenommen haben, es anzunehmen, wenn sie ein Kind verlieren sollten, denn dann wäre es schließlich von der Natur so gewollt. Und – zumindest dem Anschein nach – sind diese Frauen wirklich davon überzeugt! Ich bin nicht sicher, ob ich diese Einstellung megamäßig beneide oder völlig ablehne. Wahrscheinlich hänge ich irgendwo dazwischen.
Auf jeden Fall fällt mir der Unterschied der verschiedenen Herangehensweisen im Moment echt heftig auf. Zum Beispiel wenn es um Ernährungsfragen in der Schwangerschaft geht. Während ich bei allem überlege und nachlese, futtern andere einfach drauf los und essen sogar Sachen mit Genuss, von denen wegen ihres Gefahrenpotenzials in der (Früh-)Schwangerschaft überall konsequent abgeraten wird. „Was soll schon passieren!?“ sagen die „Glückseeligen“ dann. Und ich denke: „Ich könnte mein Kind verlieren…schon wieder!“ Und verzichte lieber.
Na gut, vielleicht bin ich doch ein bisschen neidisch. Etwas lockerer sein zu können, würde die ersten 12. Wochen sicher einfacher machen – und es ist durchaus möglich, dass ich im Moment etwas ZU vorsichtig bin. Aber ich kann beim besten Willen nichts dran ändern: „Locker sein“ geht mir gerade gänzlich ab! ;) .
Schwangerschaftstagebuch: 9. SSW
Anzeichen / Beschwerden: Da dachte ich doch glatt bisher, mir wäre schon schlecht. Aber ich habe mich geirrt. JETZT ist mir schlecht! Und zwar die ganze Zeit. Ekelhaft! Das einzige, was hilft, ist essen. Klingt völlig beknackt, ist aber so. Solange ich kaue, geht’s mir glänzend. Dabei habe ich weder Appetit, noch so was wie Heißhunger-Attacken. Ich kann mir die meiste Zeit nicht mal VORSTELLEN, was zu essen. Überwinde ich aber dieses kleine Hindernis und stecke mir einfach irgendwas in den Mund, ist es super! Alles schmeckt super und ICH fühle mich super. Das hat aber natürlich Nebenwirkungen, die mich absolut nicht glücklich machen:
Gewicht: 63,5 Kilo. Ich könnte heulen. Ich bin erst in der 9. SSW und habe schon 2,5 Kilo zugenommen. Mein Plan, mir in dieser Schwangerschaft nicht wie bei Ella 28 Kilo(!!!!!!!) draufzupacken, scheint schon jetzt böse Mängel aufzuweisen – bevor es überhaupt richtig losgeht! Wo soll das nur hinführen????
Bauchumfang: 87 cm. Die Richtung, die mein Bauch hier einschlägt, gefällt mir auch gar nicht. Ein Zusammenhang mit dem unhöflich steigenden Gewicht scheint naheliegend, ist aber noch nicht bewiesen. Werde bei der nächsten Tafel Schokolade mal ernsthaft darüber nachdenken ;) .
Bei 8+1 saß ich wieder mit der kleinen Madam im Schlepptau (meine arme, kleine Madam muss aktuell wirklich viel Zeit mit mir in Arztpraxen rumhängen. Ich bin ziemlich sicher, sie wird in naher Zukunft selbst bei der Stadt Köln anrufen und um einen Kindergartenplatz betteln ;) ) im Wartezimmer meiner Gynäkologin. Wir sind beide so medium-gut drauf, weil die Nacht aufgrund meiner Nervosität eher unruhig ausgefallen war (offenbar übertrage ich mein Nervenflattern vor Ultraschall-Terminen leider auf die Mausemaus, so dass sie extrem unruhig schläft und mich damit zusätzlich wachhält. Naja, was soll’s. Ich bin ja sowieso immer müde ;) ).
Mit von der Wir-sitzen-stundelang-im-Wartezimmer-Partie war diesmal außerdem der werdende Zweifach-Papa. Natürlich wie immer null aufgeregt (keine Ahnung, wie der das macht, aber ich bin meeeeega neidisch darauf!!!) und damit prädestiniert dafür, ausnahmsweise an meiner statt eines der abgegriffenen, etwas muffeligen Kinderbücher aus der praxiseigenen Grabbelkiste für Kids vor allen anwesenden Wartenden zum Besten zu geben. So konnte ich mich meiner bodenlosen Nervosität hingeben und meine Nagelhaut mit den Zähnen tyrannisieren.
„Heute bekommen Sie Ihren Mutterpass“, verkündete mir die Ärztin, als wir endlich zu ihr vorgedrungen waren, und strahlte mich dabei an, als hätte ich gerade einen Preis gewonnen. Fühlte sich aber auch tatsächlich irgendwie so an. „Bitte wundern sie sich nicht, dass ich Ihre beiden Fehlgeburten nicht eingetragen habe – das machen wir erst bei drei Abgängen.“ Ich nickte. Und lächelte. Aber eigentlich stieß es mir ein bisschen bitter auf. Klar, ich weiß: DREI ist die magische Zahl bei Fehlgeburten. Alles darunter „zählt“ nicht. Für mich aber … bzw. für uns, die wir diese Verluste erleben, sind auch ein oder zwei Fehlgeburten schon sehr schlimm und gehören von da an zu unseren ganz persönlichen Schwangerschafts- und auch ganz allgemein LEBENSgeschichten dazu. Deshalb gehören sie für UNS eigentlich sehr wohl in den Mutterpass.
Darüber streiten wollte ich in diesem Moment trotzdem nicht. Stattdessen wollte ich lieber schnell zum Ultraschall wechseln. „Mein Mann müsste übrigens dringend zur Arbeit, würde aber natürlich gerne vorher einen Blick auf das Baby werfen“, sagte ich daher, um etwas Zeitdruck aufzubauen ;) . „Oh, klar, dann schauen wir erst nach dem Krümelchen und füllen den Mutterpass dann später fertig aus“, antwortete meine Ärztin lachend und bereitete schnell alles vor.
„Da ist es … sehen Sie? Da ist ihr Baby! Es ist ordentlich gewachsen und das Herzchen schlägt kräftig! Herzlichen Glückwunsch, ihnen beiden!“ Mein Mann riss die Arme nach oben, als hätte er gerade ein wichtiges Radrennen gewonnen und strahlte übers ganze Gesicht. „Siehst du, Schatz, alles ist gut. Und so wird es auch bleiben!“ jubelte er und gab mir einen Kuss. Ich liebe es so sehr, dass er sich erstens so irre freuen kann und zweitens immer so felsenfest an ein Happy End für uns glaubt :-* . Hoffentlich färbt das irgendwann mal etwas mehr auf mich ab – angeblich werden sich Paare ja mit der Zeit ähnlicher. Wär schön, wenn sich das nicht nur auf identische Trainingsanzüge beziehen würde :D .
Als der Göttergatte längst zur Tür raus und der Mutterpass endlich mit Kreuzchen und für mich unverständlichen Kürzeln vollgestopft war, ließ meine wirklich ganz reizende Gynäkologin zum Abschied noch so einen richtigen Knaller-Witz vom Stapel: „Natürlich können Sie und Ihr Mann ganz normal Sex haben!“ Ich hätte mich fast vor Lachen an der reinen Atemluft verschluckt!!! Mal ehrlich: Nach zwei Fehlgeburten und beinahe durchgehender Panikattacken garniert mit starker Übelkeit und einem Look, der stark an Frau Flodder persönlich erinnert UND einem schlecht schlafenden Kleinkind ohne Kita-Platz, denke ich aktuell ja wirklich an eine ganze Menge … aber doch nicht an SEX!!!! Hach, manche Ärzte haben echt einen fantastischen Humor! ;)
To be continued … hoffentlich!
Dieser Text ist ebenfalls erschienen auf eltern.de
Diese Angst bei jedem einzelnen Toilettengang in den ersten 12 Wochen kenne ich zu gut – oft ist es ja wirklich nur ein Äderchen oder ein Tropfen vom gut durchbluteten Muttermund, aber wenn man ein Mal erlebt hat, dass es auch auf eine drohende FG hinweisen kann, kann man sich da einfach nicht mehr entspannen… Schön, dass alles gut ist! Ich drück euch alle Daumen und Zehen und freue mich auf die kommenden Berichte!
Vielen Dank!!!
Ich fiebere und fühle mit euch. Ich glaub, ich hab schon mal erwähnt, dass es mir nach meiner Fehlgeburt genau so ging. Exakt so bin ich die ersten Monate zur Toilette gegangen, aber es ist immer besser geworden – und wir sind eben wie wir sind. Das einzig blöde ist, dass es für dich einfach eine Tortur ist, die hoffentlich bald besser wird. Bei mir steht die eine Fehlgeburt übrigens im Mutterpass. Und auch im U-Heft der Jungs ist vermerkt, dass ich zwei Mal schwanger war, aber nur einmal geboren habe – offenbar wird das überall anders gehandhabt. Aber so finde ich es definitiv respektvoller, denn schließlich sind es deine/meine Kinder…ich wünsche dir Kraft für die kommenden Wochen!!!
Vielen Dank, Juli :-*
Yeah!!!
Und: die eine – werdende – Mutti ist so, die andere so. Die eine fährt auf der Landstraße mit 80, weil sie sich eben nicht mehr zutraut und das ist gut so, denn führe sie schneller, wäre sie nervös und dann passiert doch was. Eine andere donnert mit 120 an ihr vorbei, weil ihr 100 noch zu langsam wäre.
Jede ist anders, beide kommen an.
Stimmt, wir sollten uns weniger miteinander vergleichen und stattdessen einfach den für uns besten Weg gehen. :)
Oh, dein Bericht ist so wunderbar ehrlich geschrieben. Und jedes Wort fühle ich mit, weil es mir momentan auch so geht in Woche 11. Ich hoffe Besserung ist bald in Sicht. Auch für dich. :)Meine Fehlgeburt wurde übrigens auch eingetragen.
Ok, ich frage echt nach! Da hab ich wohl wieder eine spezielle Ärztin erwischt ?
Ich wünsche dir eine tolle Schwangerschaft – hoffentlich bald einigermaßen sorgenfrei!!!
Ich kenne deine Sorgen und drücke alles was geht, das ihr bald ein gesundes Mini Kind bekommt!!!!
Herzliche Grüße Sonja
Vielen lieben Dank ?
Sicherlich ist es schwierig für Frauen, die nicht die Erfahrung einer Fehlgeburt gemacht haben. Trotzdem kann man sich da einfühlen! mir ging es ganz genauso bei jedem Toilettengang! Wirklich! Ich fühle mit dir!
Meine Fehlgeburt ( war die erste Schwangerschaft) wurde übrigens eingetragen. Ich fand das auch für mich wichtig. Ich drück euch von ganzem Herzen die Daumen!
Hm, offenbar wird das bei vielen Frauen eingetragen…wieso dann bei mir nicht??? Da muss ich wohl mal meine Ärztin fragen.
Vielen Dank für deine lieben Wünsche!!!
Ich freu mich so für euch und drück die Daumen, dass alles gut geht :D
Daaaanke!!!!