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Geburtsbericht: Leserin Lisa S. erzählt von ihrer 4. Geburt

Die Schwangerschaft war anstrengend. Bis zum 5. Monat habe ich täglich mindestens 2x gebrochen und es waren ja auch schon 3 Kinder da ( 5 und 2x 2) die auch bespaßt werden mochten. "Zum "Glück " war der Papa da gerade Arbeitssuchend. Allerdings am renovieren. Die Kita war zu, Lockdown, Corona machte mir echt Angst wg Schwangerschaft und Säugling usw. Also tatsächlich auch psychische sehr anstrengend. Und die Angst vor
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Geburtsbericht: Nadica F. erzählt

Ich wollte gerne einmal von meinen ganz ‘normalen’ Geburten berichten. Als ich zum ersten Mal schwanger wurde, hatte ich das Gefühl, man bekommt nur zwei Arten von Berichten erzählt. Erstens: die Schlachthaus-Variante (unvorstellbare Schmerzen, über 48 Stunden Wehen, Blut überall, schlecht gesetzte PDA’s, etc.) Zweitens: die Glückseligkeits-Variante (Hypnose, Glückseligkeit, Orgasmen bei der Geburt, Rosarote-Pupswolken, etc.). Die erste Variante hat mir eine wahnsinnige Angst gemacht. Ich kann mit Schmerzen nicht gut
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Geburtsbericht: Leserin Kim M. erzählt

Ich wollte meinen (positiven) Geburtsbericht mit euch teilen :) Also – ET war der 14.07.2021 – Tag der Erzählung/der Geburt ist der 05.07.2021 Mir wurde leider schon ein paar Wochen vor ET erzählt, dass mein Baby viel zu klein und zu leicht wäre. Ich musste 1x die Woche ins KKH, wo mir das mehrere Ärzte bestätigten und ich wurde verrückt gemacht mit evtl. Einleiten/Kaiserschnitt und so weiter. Scheiß Situation für eine
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Geburtsbericht: Leserin Mona V. erzählt

An einem Freitagabend im Oktober sitze ich gemütlich im Wohnzimmer. Es ist ca. 20.00 Uhr, der Große ist im Bett und M. geht in den Jugendkreis. Der Tag war schön, wir waren vormittags bei der standesamtlichen Trauung von B. und J., danach war M. als Trauzeuge natürlich auch zum essen eingeladen. Wir haben uns alle gefreut, dass wir dieses Ereignis zusammen erleben konnten, denn das Risiko, dass ich nicht dabei sein
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Geburtsbericht: Leserin Tanja L. erzählt

Meine größte Frage vor der Geburt? Wird es ein Mai- oder Junikäfer? Es wurde Juni. Meine Schwangerschaft war körperlich recht beschwerlich. 3 Monate habe ich den gelben Eimer mehr umarmt als meinen Ehemann. Dann legte ich 25 Kilo zu und am Ende schnaufte ich nach 500 Metern Spaziergang. Ich war eine selbsternannte Planschkuh. Am letzten Maitag (ich war bei 40+2) war ich bei meiner Hebamme für die Akupunktur, sie gab
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Geburtsbericht: Leserin Larissa G. erzählt von ihrer 3. Geburt

Diesmal warteten wir bis zum ersten Arzttermin und bis das kleine Herzchen schlug und erzählten den beiden Jungs erst dann davon. Das war in der 8. Woche. Da ich sehr zeitig getestet hatte, fühlten sich diese 3-4 Wochen wie eine Ewigkeit an...Auch bei der Arbeit gab ich dann erst Bescheid. Es war der 11.3. 2022. Sofort wurde ich, Pandemiebedingt aus dem Job genommen (Lehrerin) und ins Beschäftigungsverbot geschickt. Aufgrund von
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Geburtsbericht: Leserin Larissa G. erzählt von ihrer 2. Geburt

Die Schwangerschaft verlief super, ich hatte kaum Beschwerden. Auch dieses Mal sollte es ein Junge werden. Wir wussten ziemlich schnell wie er heißen sollte und macht daraus auch kein Geheimnis. Ich arbeitete sogar bis zum Beginn des Mutterschutzes. Wie kauften noch ein Haus und renovierten es Mitte April noch komplett und bauten eine neue Küche ein. Ende April sind wir dann umgezogen. Es gab während der ganzen Schwangerschaft echt viel
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Geburtsbericht: Sarah S. erzählt von ihrer Silvester-Geburt

Als wir Anfang Mai 2017 erfahren haben, dass wir ein Baby bekommen haben wir uns direkt einmal den Geburtstermin berechnen lassen: 30.12.2017. Mein erster Gedanke war: oh Gott, hoffentlich kommt das Baby nicht Silvester, aber wird schon schief gehen, das erste Kind kommt ja oft etwas später. Die Frauenärztin meinte dann auch immer, dass sie eher auf den 3.1. oder 4.1. tippt, also haben wir uns entspannt. Die Schwangerschaft verlief
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Geburtsbericht: Stephanie G. erzählt von ihren 2 Geburten

Frühjahr 2013 unser 1. Kind, es wird ein Junge kündigt sich an, mir ist vom 1. Augenblick an klar, es wird eine Hausgeburt. Alle in unserem Umfeld sind schockiert wie kann ich das nur durchziehen....was aber auch alle wussten, im Januar starben plötzlich und unerwartet meine Oma und mein Onkel und im Mai mein über alles geliebter Opi, als ich ihm im Krankenhaus sagte, dass er Uropi wird. An dieser
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Geburtsbericht: Leserin Ronja R. erzählt von ihren zwei Geburten

Heute erzähle ich von meinen zwei unterschiedlichen Geburten.Meine erste Schwangerschaft mit unserem ersten Sohn begann 2017 und ich war damals 28 Jahre alt der ET war der November 2017. Die Schwangerschaft war zu beginn fast ohne Übelkeit und war komplikationslos bis ich im August eine  Blasen Entzündung mit Nierenstau  mit hohes Fieber bekam und im Krankenhaus  ein Doppel j Katheter ohne Vollnarkose gelegt wurde, was natürlich nicht so angenehm war.