Rabenmutter 2.0

(Geheime) Mama-Superkräfte?!

Falls es nicht schon vorher geschehen ist, weil man bereits einige Familien mit kleinen Kindern im persönlichen Dunstkreis hat, erfährt man im Laufe der ersten Wochen und Monate mit Nachwuchs plötzlich zum ersten Mal von diesen ominösen „Superkräften“, die man als Mama angeblich entwickelt. Mal wird darüber gewitzelt, mal ist es bierernst gemeint (bzw. gewünscht), weil diese Elternnummer – wir wollen ja ehrlich sein – hier und da durchaus mal
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Liebe Chefs, stellt Mütter ein!!!

In den letzten Wochen habe ich gehäuft Nachrichten und E-Mails von euch, meinen liebsten Leserinnen <3 , erhalten, in denen ihr euch wünscht, dass ich doch bitte mal was zum Thema „aktuelle Stellung / Lage von Müttern in der Gesellschaft“ schreibe und zwar in erster Linie im Hinblick auf die „beschissene Job-Situation“ bzw. die „UNMÖGLICHKEIT der Wiedereingliederung ins Berufsleben nach der (längeren) Elternzeit“. Boah, voll schwer, dachte ich jedes Mal,
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Die 6 blödesten Fragen an frischgebackene Mamis

Es gibt Frauen, die strahlen während ihrer Schwangerschaft wirklich und wahrhaftig reine Liebe aus (allerdings nur in der ersten, da in der zweiten Schwangerschaft das Strahlen aufgrund eines ja bereits anwesenden Wirbelwindes durch ganz klassisches SCHWITZEN ersetzt wird, aber immerhin! ;) ). Es ist wunderschön anzusehen und fast ein bisschen beneidenswert ... im positiven Sinne! Einige diese beseelten Mamis schaffen es sogar, sich einen Teil dieses besonderen Strahlens bis nach
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Die Nummer mit den blanken Nervenenden

Es ist definitiv nicht daran zu rütteln: Wenn wir Mamis (oder Papis ;) ) abends im dunklen Zimmer sitzen, die kleinen warmen Hände unserer soeben eingeschlafenen Kinder in den eigenen spüren und im Dämmerlicht mit den Augen den zarten Konturen ihrer ganz entspannten Gesichtchen folgen, fühlen wir sie – diese überdimensionale Liebe und Hingabe für unseren Nachwuchs, die uns ausfüllt und glücklicher macht, als wir es je für möglich gehalten
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Erinnerungen an die erste Liebe

Oft denke ich: Was ist so ein Mutti-Gehirn für eine herbe Enttäuschung! Nur weil es mal pupsige 2-10 Jahre keinen durchgehenden Schlaf bekommt, zeigt es schon – im wahrsten Sinne des Wortes – Ermüdungserscheinungen. Es lässt uns ständig im Stich, anstatt einzuschreiten, wenn wir beim Frühstück machen mal wieder Kaffeepulver ins Baby-Fläschen rühren, beim Bäcker ganz ernsthaft 8 Scheiben Fleischwurst bestellen oder unsere Söhne mit den Namen unserer Töchter ansprechen
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… und sie ziehen doch von alleine (aus dem Familienbett) aus!

Bevor ich Kinder hatte, fand ich Familienbetten irgendwie fragwürdig. Ich glaube, so geht es vielen Noch-Nicht-Eltern, weil sie sich einfach nicht vorstellen können, wie innig die Verbindung zum Nachwuchs ... und WIE MIES die Nächte werden können! Mein Plan war jedenfalls vor der Geburt der Mausemaus, mein Baby die ersten 12 Monate neben mir in IHREM Bettchen schlafen zu lassen, um es mit dem nächtlichen Stillen so unkompliziert wie möglich
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Beikost-Einführung never ends

Seit über einem Jahr sage ich folgendes: „Beim zweiten Kind lasse ich mich nicht stressen ... von niemandem! Weder in Sachen Babyschlaf, noch in Punkto stillen und natürlich demzufolge auch nicht, wenn’s um die Aufnahme fester Nahrung geht. Ich bleibe locker! Ich bleibe entspannt! Egal wie lang es dauert! Denn ich weiß aus Erfahrung mit dem großen Töchterchen: Alle Kinder schlafen irgendwann durch – und essen richtig!“ Und EIGENTLICH bin
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Wenn die Angst ums Baby nicht weggeht

Dass ein Baby, welches nach einer Fehl- oder Todgeburt das Licht der Welt erblickt, Regenbogen-Baby genannt wird, habe ich erst ziemlich spät und eher durch Zufall erfahren, als der Krümel schon längst in meinem Arm lag. Ich fand das ein wenig schade, da der Begriff meines Erachtens so viel Hoffnung und positives Denken beinhaltet, dass ich mir wünschte, ihn schon während der Schwangerschaft gekannt zu haben. Denn in diesen 39
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Der Tag nach einer schlaflosen Nacht … mit und ohne Kind/ern

Letztens war mal wieder so ein Tag, so ein DAY AFTER nach einer Nacht, die den Titel eigentlich gar nicht verdient hatte. Der Krümel war am Abend zuvor erst sehr spät eingeschlafen, dann stündlich aufgewacht, hat sich dazwischen unruhig hin und her gewälzt und war ab 4:10 Uhr irgendwie so gar nicht mehr dolle müde ... zumindest bis 6:20 Uhr, als mein Wecker klingelte. Da fielen ihm die kleinen Äuglein
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Wird die Liebe echt mehr mit mehr Kindern?

Ein Kind zu bekommen ist ein Abenteuer. Ist es wirklich! Man stolpert irgendwie hinein – selbst wenn man zuvor dachte, alles durchgeplant und im Griff zu haben – und hangelt sich dann mehr oder weniger elegant von einer völlig überraschenden Situation zur nächsten. Die meiste Zeit hat man keinen Schimmer, was gerade abgeht und WARUM, aber das ist eh egal, weil es sowieso keinen Ausgang gibt und daher nur die