Guten Morgen Ritual
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Unser „Guten-Morgen“-Ritual – mit 2 Schulkindern

Da es nun schon wieder drei Jahre her ist, dass ich hier mal unser „Guten-Morgen“-Ritual aufgeschrieben und geteilt habe, dachte ich, es ist an der Zeit für eine Aktualisierung sozusagen. Mittlerweile haben wir morgens wenigstens nur noch ein Ziel – die Grundschule – und ich muss nicht mehr zusätzlich in einen anderen Stadtteil kurven, um dort ein Kind in die Kita zu bringen. Ganz ehrlich: Das ist schon eine enorme
gute Mutter Schattenbild
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Ich bin eine gute Mutter. Aber nicht immer.

Es gibt so Momente, da fühle ich mich als Mutter so richtig super und hoffe inständig, dass sich meine Kinder an genau DIE Situation erinnern, die mir gerade so gut gefällt und in der ich einfach mal hart glänze als Mama. „Ich bin eine gute Mutter“, sage ich mir dann selbst, lächle und klopfe mir in Gedanken auf die Schulter. Und während ich noch so klopfe und lächle … verkacke
Einschulung
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Gedanken zur Einschulung

Vor wenigen Wochen habe ich mein zweites Kind eingeschult und wie schon beim ersten Spross ist es auch diesmal wieder ein großer Schritt. Für den kleinen Floh, der einfach immer ein Baby für mich bleiben wird, weil er nun mal mein Jüngster ist und deshalb MEIN BABY IST! ;) Und auch für uns Eltern, denn wir sind nun keine Kitakind-Eltern mehr … wir haben zwei Schulkinder! Damit einher geht –
Reminder
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Reminder: Es ist NICHT unsere Aufgabe, es allen recht zu machen.

Ich habe letztens ein (Reminder-)Reel auf Instagram gepostet, aufgrund dessen ich in einem Kommentar daran erinnert wurde, dass unser Gehirn (so ganz allgemein) positive Formulierungen viel besser verarbeiten kann als ein NEIN oder NICHT. Und das mag stimmen … allerdings brauche zumindest ich oft erstmal ein klares NEIN oder SO NICHT als „Gongschlag“, bevor ich mir selber mit einer meist deutlich längeren, sicher aber positiveren Formulierung kommen kann. Daher bleibe
Einsamkeit
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Die Einsamkeit der Mütter

Ich hatte – damals hochschwanger mit meinem ersten Kind – eine sehr klare Vorstellung davon, wie ich meine Elternzeit verbringen würde. Nämlich inmitten einer ganzen Gruppe anderer frischgebackener Mütter, die alle dieselben Probleme und Sorgen hätten und daher am selben Strang ziehen würden. Auch der Plan, wie ich „rankommen“ würde an die natürlich krass netten Mamis, mit denen ich meine Zeit verbringen könnte, stand: EINEN Rückbildungs- und EINEN Baby-Kurs besuchen
Kitakind
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Ich bin keine Kitakind-Mama mehr

Es stimmt, was alle immer sagen: Mit Kindern vergeht die Zeit einfach schneller. Also nicht die Tage an sich … die, an denen man sich hundemüde von Stunde zu Stunde schleppt … DIE ziehen sich wie Kaugummi, aber so ganz allgemein gesprochen, stimmt es. Gefühlt rast die Zeit an einem vorbei, rinnt wie Sand durch die Finger und lässt uns Eltern manchmal atemlos und mit Seitenstichen am Rand der Schnellstraße
10 Fakten
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10 Fakten über mich, die ich nicht immer sofort erzähle

Hm, der Titel klingt jetzt so, als ginge es hier um krasse Geheimnisse oder zumindest unangenehme Wahrheiten, dabei ist mir letzten nur was aufgefallen, an das ich hiermit sozusagen anknüpfe. Und zwar habe ich vor ein paar Wochen mal wieder ein „erstes Gespräch“ geführt. Ich habe mich also zum ersten Mal mit jemandem unterhalten bzw. in diesem Fall sogar direkt mit mehreren Menschen gleichzeitig. Man stand so im Kreis herum und
Lebensziele
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Lebensziele: Hab ich eigentlich noch welche und brauch ich die überhaupt?

Letztens huschte mal wieder einer dieser Gedanken durch mein müdes Hirn, während ich so zwischen meinen selig schlummernden Kindern lag - einer von der Sorte, die einen dann nicht schlafen lassen. „Hab ich eigentlich gerade (noch) Lebensziele?“ Eine Frage, die sich leider für mich selbst nicht so schnell beantworten lies, wie es sinnvoll gewesen wäre … denn eigentlich wollte und sollte ich ja schlafen. Stattdessen kaute mein Hirn nun auf
Eigenlob
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Eigenlob stinkt gar nicht!

Es gibt ein Thema, das mir schon seit Monaten durch den Kopf geht … seit ein paar Wochen noch mal mehr. Da saß der Krümel nämlich auf der Couch, zockte irgendetwas auf der Switch und rief mir plötzlich zu: „Mama, ich bin so unglaublich gut! Ich mache das richtig toll hier!“ Mir ging ganz arg das Herz auf; diese krasse, ungedämpfte Begeisterung für die eigene Leistung! Mega schön! Auch wenn
Kinder-Fotos Anke
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Kinder-Fotos von mir!

So, ab dem 21.03.2023 bin ich also 46 Jahre alt. BÄM! Krasser Scheiß. Ich würde ja jetzt gerne behaupten, dass mir diese Zahl völlig egal ist, dass ich mich eh jünger fühle und auch sonst nichts mit Geburtstagen am Hut habe. Allerdings habe ich ja letztens bereits wegen meinem biblischen Alter rumgejammert UND sicher auch schon das ein oder andere Mal in den letzten Jahren zuegegeben, dass Geburtstage nicht so