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Geburtsbericht: Leserin Britta erzählt von ihrer ersten Geburt

Ich gehe mit Wehen baden und mache mich kreißsaalfein. Ich bin aufgeregt und freue mich auf dieses Abenteuer, auf das ich so lange gewartet habe. Die Wehen werden stark und oft, kommen in 10 Minuten Abstand. Ich wasche mir die Haare, steige aus der Wanne, und ich habe die absolute Macht über alles, was als nächstes passiert: Ich hänge überm Couchtisch, halte die Wehen aus und veratme sie, ich weiß,
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Geburtsbericht: Leserin Vanessa B. erzählt

Ich hatte leider keine Traumschwangerschaft und sehnte den Tag der Geburt her. Aufgrund vieler Infektionen und ständiger Blutungen verbrachte ich ab der 30ten Schwangerschaftswoche mehr Zeit im Krankenhaus als Zuhause. Ab der 32ten Schwangerschaftswoche stand dann sogar das Wort Frühgeburt im Raum. Aber zum Glück war meine kleine ein aktives Kind, sodas ich wusste das alles gut war bei ihr. Und so verbrachte ich die nächsten Wochen mit Bettruhe zuhause.
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Geburtsbericht: Leserin Britta erzählt von ihrer 3. Geburt

TRIGGERWARUNG! Britta erzählt auch, wie sie nach der Geburt fast gestorben wäre. Eine Linie kennzeichnet den Teil, ab dem man besser nicht weiterliest, wenn man gerade nicht so starke Nerven hat oder selbst gerade vor einer Geburt steht!!! -------------------- Ich betrete den Kreißsaal und melde mich zur Einleitung. Die Hebammen an der Aufnahme lachen über mein entnervtes Gesicht und bringen mich ins Untersuchungszimmer. Der Arzt kommt und klärt mich über
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Geburtsbericht: Leserin Claudia erzählt

Unser Sohn war wirklich ein Wunschkind und wir waren überglücklich, als wir erfahren haben, dass ich schwanger war. Wir hätten nie gedacht, dass es so schnell klappen würde. Meine Schwangerschaft verlief größtenteils unproblematisch, abgesehen davon, dass meine Diabeteswerte überwacht werden mussten und ich mit geschwollenen Beinen zu kämpfen hatte. Der Arzt schätzte das Gewicht des Babys auf 4.500 Gramm, was schon ziemlich ordentlich ist. Zum Vergleich: Mein Vater wurde 1944
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Geburtsbericht: Leserin Linda erzählt

"Wenn ein Mann seine Frau bei einer natürlichen Geburt begleitet, ist das nicht ein bisschen so, als ob er zusieht, wie seine Lieblingskneipe abbrennt?" Ja, Tatsache, auch als emanzipierte Frau in den Dreißigern (okay, eher ende Dreißig) hat man im hormongefluteten Hirn kurz vor der Geburt die beklopptesten Gedanken. Über die anderen. Sorgen, was zum Beispiel ausser des Babies beim Pressen. noch so das Tageslicht erblicken könnte, mal ganz zu
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Geburtsbericht: Leserin Josefine W. erzählt

Leider war die Schwangerschaft nicht ganz so entspannt, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Schon ab der 28. Woche hatte ich ständig mit Wehen zu kämpfen. Jeder Stress, die kleinste Anstrengung haben den Bauch sofort hart werden lassen. Ich wurde dann ständig für 1 Woche krank geschrieben, sollte mich schonen und die Beine zusammenkneifen. Ab 16.09.20 abends hatte ich fiese Rückenschmerzen, die nicht mehr gehen wollten. Da habe ich
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Geburtsbericht: Leserin Janine A. erzählt

Ich möchte vorweg sagen, dass ich die gesamte Schwangerschaft über eine sehr entspannte werdende Mutter war. Es gab für mich keine ideale Schwangerschaft und auch bei der Geburt machte ich mir keine Vorstellungen über den Ablauf. Ich schloss nix aus, für mich kam alles, was uns helfen würde, infrage. Dezember 2016 Ich hatte freitags von meiner Frauenärztin eine Überweisung fürs Krankenhaus bekommen. ET wäre am 14.12.16 gewesen und niemand hatte
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Geburtsbericht: Leserin Christina H. erzählt

Vorab, ich war zum Zeitpunkt der Entbindung noch 14 Jahre alt. Bitte verurteilt mich nicht deswegen. Er ist mittlerweile ein toller erwachsener junger Mann geworden. Ein 1er Schüler und in Ausbildung zum Bankkaufmann. Heute bin ich 33 Jahre alt. Die Geburt begann am 22.03.2003. Ich hatte den ganzen Tag über einfach Rückenschmerzen. ET war der 25.04. , weshalb ich noch nicht mit der Geburt rechnete. Abends gegen 23 Uhr wurden
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Geburtsbericht: Leserin Cynthia P. erzählt

2018 wurde ich überraschend schwanger und die Freude war schnell groß. Der Et war der 23.03.2019. Die Schwangerschaft verlief ohne größere Probleme, lediglich in den letzten 3 Monaten bekam ich furchtbare Ischias Beschwerden. Eine kleine Hürde hatte unsere Tochter allerdings für uns mitgebracht. Gegen Ende der 34. Schwangerschaftswoche äußerte meine Gynäkologin bedenken, dass sich unser Baby noch nicht in Schädellage befand, es aber noch 1-2 Wochen Zeit hätte. Ich sollte
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Geburtsbericht: Leserin Nadja Pf. erzählt

Meine erste Schwangerschaft hat ein wenig auf sich warten lassen. Ich bin nach einer Fehlgeburt genau ein Jahr später wieder schwanger geworden. Die Schwangerschaft war bis zum 3. großen Ultraschall super. Dann kam raus ich habe nur eine Nabelschnur Arterie und es kann Gut sein das mein Wunder ein Herzfehler hat oder doch noch mehr. Mit diesem Wissen meldetet ich mich in einer Klinik mit Säuglingsintensiv an. Der Tag der