Geburtsbericht
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Geburtsbericht: Leserin Vanessa B. erzählt

Ich hatte leider keine Traumschwangerschaft und sehnte den Tag der Geburt her.

Aufgrund vieler Infektionen und ständiger Blutungen verbrachte ich ab der 30ten Schwangerschaftswoche mehr Zeit im Krankenhaus als Zuhause. Ab der 32ten Schwangerschaftswoche stand dann sogar das Wort Frühgeburt im Raum.
Aber zum Glück war meine kleine ein aktives Kind, sodas ich wusste das alles gut war bei ihr. Und so verbrachte ich die nächsten Wochen mit Bettruhe zuhause.

Am Wochenende vor Pfingstsonntag kam meine Übelkeit (mein ständiger Begleiter bis zur 18ten Woche) plötzlichen wieder und ich behielt mein Essen nicht mehr drinnen
Dazu kam dasnPfingstsonntag meine kleine sich plötzlich nicht mehr bewegte.
Und so entschieden wir Abends mal wieder ins Krankenhaus zu fahren.
Auf dem GTG waren Übungswegen zu sehen und 1 oder 2 Kindsbewegungen.

Aufgrund der Gesamtsituation wurde entschieden das ich (mal wieder) für 1 bis 2 Tage zur Beobachtungen da bleib.
Leider bleiben die folgenden Ctg Aufnahmen ohne große Kindsbewegungen und am Mittwoch hatten wir plötzlich abfallende Herztöne.

Die Ärzte entschieden deshalb ab Donnerstag dem 1.6 einzuleiten, immerhin war ich schon genau 38 + 0. Also war meine Maus kein Frühchen mehr. Darauf hatte ich hin gearbeitet und mittlerweile war ich nervlich sowieso nicht mehr in der Lage länger durch zu halten.

Ich bekam Tabletten , 3 mal am Tag eine und dazwischen liefen ich und mein Mann im Park auf und ab.
Ich war richtig froh ab Freitagvormittag die ersten Wehen zu sehen und sehr enttäuscht als sie Freitagabend komplett weg waren.
Also bin ich zeitig schlafen gegangen.

Gegen 22:45 wachte ich auf, weil meine Fruchtblase geplatzt war.
Nach einer Untersuchung wurde entschieden bis zum nächsten Morgen um 7 zu warten. Sollten bis dahin keine Wehen da sein würde es einen Wehentropf geben.
Aber zum Glück entschied meine Tochter, dass sie so lange nicht mehr warten wollte.

Zwischen den Wehen schlief ich immer wieder ein, Dank eines Zäpfchens der Hebamme und um 5:00 Uhr wurde mein Mann angerufen da wir bei 8 cm Muttermund waren.

Die Presswehen empfand ich als das angenehmste an der Geburt, da ich hier aktiv mit arbeiten konnte.
Und so war nach fast 2 Stunden Presswehen, am 3.6.23 um 6:69 meine erste Tochter Cynthia geboren.
Mit ihren 47 cm und 3055 gr ein leichtes Mädchen.
Leider verlor ich viel Blut bei der Geburt, sodass die Ärzte schon von einer Notop sprachen. Aber zum Glück blieb uns das erspart und so konnten wir zu dritt langsam ankommen.

PS: Diesen spannenden Geburtsbericht hat Vanessa geschrieben. :)

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