Geburtsbericht
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Geburtsbericht: Stephanie G. erzählt von ihren 2 Geburten

Frühjahr 2013 unser 1. Kind, es wird ein Junge kündigt sich an, mir ist vom 1. Augenblick an klar, es wird eine Hausgeburt. Alle in unserem Umfeld sind schockiert wie kann ich das nur durchziehen....was aber auch alle wussten, im Januar starben plötzlich und unerwartet meine Oma und mein Onkel und im Mai mein über alles geliebter Opi, als ich ihm im Krankenhaus sagte, dass er Uropi wird. An dieser
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Geburtsbericht: Leserin Fabienne erzählt

ET war der 10.7 da meine erste Geburt 2019 aus medizinischen Gründen früh eingeleitet wurde war ich noch nervöser wann und wie es los geht. ET +2 war ich bei meinem Gynäkologen unser Sohn wurde immer eher zierlich geschätzt und diesesmal sogar wieder etwas leichter. ET+5 war ich dann in der Klinik zur Voruntersuchung und Abklärung wie es weiter geht, ich hatte am Abend vorher schon zu meinem Mann gesagt
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Geburtsbericht: Leserin Stefanie W. erzählt

Das größte Glück kommt, wenn man es am wenigsten erwartet. Ich hatte grad erst meine Ausbildung begonnen, als ich Anfang November 2017 überfällig war und positiv getestet habe. Aber mein Partner und ich waren optimistisch, dass das schon klappen wird mit meinem Abschluss.  Eine Woche später hat mein Frauenarzt die Schwangerschaft bestätigt. Da war ich in der 7. Woche. Bis auf die üblichen Beschwerden wie Erbrechen und Sodbrennen war die
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Geburtsbericht: Leserin Moni erzählt

Meine dritte Schwangerschaft war einfach. Ich hatte die letzten Geburten auch sehr positiv in Erinnerung und hab mich auf die dritte, bestimmt auch schöne, Geburt gefreut. Da Babygirl mich bereits gute drei Wochen mit wilden Wehen ärgerte und das Köpfchen fleißig auf Symphyse und ISG drückte betete ich, dass es doch bald losgehen möge und ging fleißig spazieren, aß Datteln, trank Himbeerblütentee mit Zimt und Ingwer kam in jedes Essen,
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Geburtsbericht: Leserin Alexandra erzählt.

Mein Name ist Alexandra. Ich bin 40 Jahre alt und Mama von drei wundervollen Kindern. (11Jahre, 7Jahre und 8Monate) Meine ersten beiden Kinder kamen mit Hilfe meiner wundervollen Beleghebamme zur Welt. Vor zwei Jahren sind wir dann von Nordrhein-Westfalen in meine Heimat Rheinland-Pfalz gezogen. Der Wunsch nach einem dritten Kind kam auf und so wurde ich kurz vor dem ersten Lockdown schwanger. Zunächst lief alles ohne Komplikationen. In der 26.
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Geburtsbericht: Leserin Katrin K. erzählt

Ich plante eine Geburt im Geburtenhaus, bei einer lieben Hebamme. Die wir gleich sehr sympathisch fanden. Da ich zu wenig Fruchtwasser hatte, kurze Zeit vor der Geburt, jedenfalls wurde mir das so im ungeliebten Krankenhaus mitgeteilt. Mussten wir zur Routinekontrolle, da unser Arzt im Urlaub war. Außerdem war mein Blutdruck im Krankenhaus stets zu hoch, zuletzt 180:110, muss wohl die Umgebung gewesen sein. Am 29.7. waren wir wieder zur Kontrolle.