Geburtsbericht
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Geburtsbericht: Leserin Marion L. erzählt

Es ist Dienstagsbend im Februar 2023. Der ET ist erst in 5 Tagen, aber ich bin wahnsinnig ungeduldig und will unbedingt, dass es endlich los geht. Also probieren wir alles, was man so im Internet findet. Treppen steigen, Brustwarzenstimulation, wippen auf dem Pezziball und natürlich Sex. Es tut sich nichts. Bis zu dem Tag hatte ich nicht mal eine Übungswehe. Also gehen wir schlafen. Um kurz vor halb 2 werde
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Geburtsbericht: Leserin Vanessa B. erzählt

Ich hatte leider keine Traumschwangerschaft und sehnte den Tag der Geburt her. Aufgrund vieler Infektionen und ständiger Blutungen verbrachte ich ab der 30ten Schwangerschaftswoche mehr Zeit im Krankenhaus als Zuhause. Ab der 32ten Schwangerschaftswoche stand dann sogar das Wort Frühgeburt im Raum. Aber zum Glück war meine kleine ein aktives Kind, sodas ich wusste das alles gut war bei ihr. Und so verbrachte ich die nächsten Wochen mit Bettruhe zuhause.
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Geburtsbericht: Leserin Britta erzählt von ihrer 3. Geburt

TRIGGERWARUNG! Britta erzählt auch, wie sie nach der Geburt fast gestorben wäre. Eine Linie kennzeichnet den Teil, ab dem man besser nicht weiterliest, wenn man gerade nicht so starke Nerven hat oder selbst gerade vor einer Geburt steht!!! -------------------- Ich betrete den Kreißsaal und melde mich zur Einleitung. Die Hebammen an der Aufnahme lachen über mein entnervtes Gesicht und bringen mich ins Untersuchungszimmer. Der Arzt kommt und klärt mich über
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Geburtsbericht: Leserin Claudia erzählt

Unser Sohn war wirklich ein Wunschkind und wir waren überglücklich, als wir erfahren haben, dass ich schwanger war. Wir hätten nie gedacht, dass es so schnell klappen würde. Meine Schwangerschaft verlief größtenteils unproblematisch, abgesehen davon, dass meine Diabeteswerte überwacht werden mussten und ich mit geschwollenen Beinen zu kämpfen hatte. Der Arzt schätzte das Gewicht des Babys auf 4.500 Gramm, was schon ziemlich ordentlich ist. Zum Vergleich: Mein Vater wurde 1944
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Geburtsbericht: Leserin Tine K. erzählt von ihren 3 Geburten

Im November 2015 habe ich mein erstes Kind entbunden. Es war nach einer ICSi (künstliche Befruchtung) leider einer sehr unschöne Schwangerschaft. Ich hatte dauerhafte Sturzblutungen und ständig Angst mein Kind zu verlieren. Bei 36+4 hat sich mein Schleimpfropf abends gelöst und die Panik der Erstgebärenden ging los! Mein Mann rief die 112 und sagte, seine Frau sei schwanger und es wäre überall Blut. Also großes Aufgebot mit Blaulicht in unserem
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Geburtsbericht: Leserin Lisa S. erzählt von ihrer 4. Geburt

Die Schwangerschaft war anstrengend. Bis zum 5. Monat habe ich täglich mindestens 2x gebrochen und es waren ja auch schon 3 Kinder da ( 5 und 2x 2) die auch bespaßt werden mochten. "Zum "Glück " war der Papa da gerade Arbeitssuchend. Allerdings am renovieren. Die Kita war zu, Lockdown, Corona machte mir echt Angst wg Schwangerschaft und Säugling usw. Also tatsächlich auch psychische sehr anstrengend. Und die Angst vor
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Geburtsbericht: Stephanie G. erzählt von ihren 2 Geburten

Frühjahr 2013 unser 1. Kind, es wird ein Junge kündigt sich an, mir ist vom 1. Augenblick an klar, es wird eine Hausgeburt. Alle in unserem Umfeld sind schockiert wie kann ich das nur durchziehen....was aber auch alle wussten, im Januar starben plötzlich und unerwartet meine Oma und mein Onkel und im Mai mein über alles geliebter Opi, als ich ihm im Krankenhaus sagte, dass er Uropi wird. An dieser
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Geburtsbericht: Leserin Fabienne erzählt

ET war der 10.7 da meine erste Geburt 2019 aus medizinischen Gründen früh eingeleitet wurde war ich noch nervöser wann und wie es los geht. ET +2 war ich bei meinem Gynäkologen unser Sohn wurde immer eher zierlich geschätzt und diesesmal sogar wieder etwas leichter. ET+5 war ich dann in der Klinik zur Voruntersuchung und Abklärung wie es weiter geht, ich hatte am Abend vorher schon zu meinem Mann gesagt
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Geburtsbericht: Leserin Stefanie W. erzählt

Das größte Glück kommt, wenn man es am wenigsten erwartet. Ich hatte grad erst meine Ausbildung begonnen, als ich Anfang November 2017 überfällig war und positiv getestet habe. Aber mein Partner und ich waren optimistisch, dass das schon klappen wird mit meinem Abschluss.  Eine Woche später hat mein Frauenarzt die Schwangerschaft bestätigt. Da war ich in der 7. Woche. Bis auf die üblichen Beschwerden wie Erbrechen und Sodbrennen war die
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Geburtsbericht: Leserin Moni erzählt

Meine dritte Schwangerschaft war einfach. Ich hatte die letzten Geburten auch sehr positiv in Erinnerung und hab mich auf die dritte, bestimmt auch schöne, Geburt gefreut. Da Babygirl mich bereits gute drei Wochen mit wilden Wehen ärgerte und das Köpfchen fleißig auf Symphyse und ISG drückte betete ich, dass es doch bald losgehen möge und ging fleißig spazieren, aß Datteln, trank Himbeerblütentee mit Zimt und Ingwer kam in jedes Essen,