Geburtsbericht
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Geburtsbericht: Leserin Julia B. erzählt

Ich bin Julia, und war zum Zeitpunkt der Geburt meiner kleinen Maus 22 Jahre alt. Die Schwangerschaft selbst empfand ich persönlich als nicht so prickelnd. Ich hatte bis in die 22. Woche starke Übelkeit, dann noch eine Plazenta praevia (die sich Gott sei Dank verwuchs) und immer schon das Gefühl, dass mein Zwerg früher kommen würde. So viel zur Vorgeschichte. Der ET war der 10. August 2017, und ich wollte
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Geburtsbericht: Leserin Marén erzählt

Leider ein nicht schöner Geburtsbericht... Meine Schwangerschaft war schon nicht so, wie man von vielen hört. Ich rannte nicht honigkuchenpferdstrahlend durch die Gegend, zu keinem Zeitpunkt. War eigentlich permanent fertig. Zum ET dann, im Hochsommer, hat sich noch so gar nichts getan, meine FÄ schickte mich 7 Tage danach ins KH zur Einleitung, wahrscheinlich nicht ohne Grund. Die Ärztin dort schickte mich wieder heim mit den Worten, dauert noch. Ich
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Geburtsbericht: Leserin Elena B. erzählt

Acht Tage nach ET war immernoch alles ruhig. Meine Mutter, die den Großen betreuen sollte, während wir in der Klinik sind, war vor zwei Tagen auf gut Glück angereist. Weisheit meiner Hebamme: "Das zweite kommt, wenn das erste gut versorgt ist." Das half mir wahrscheinlich mehr als ihre Tees und Öle, die sie mir zuvor gab. Morgens ging dann der Schleimpfropf ab, waren mit der Oma trotzdem noch im Tierpark
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Geburtsbericht: Leserin Saskia B. erzählt von ihren ersten drei Geburten

Erste Geburt: Ich fange den Bericht mal mit meinem Erstgeborenen an. Mein Sohn kam am 12.11.2009 per Not-Sectio, also per Not-Kaiserschnitt zur Welt. Leider lief im nach hinein betrachtet nichts wirklich gut bei der Geburt. Ich war gerade 18 ein halbes Jahr jung und war in 40+0 schwanger und hatte seit ca. 10 Uhr schwache wehen, so gegen 20 Uhr „platzte“ mir die Fruchtblase da ich aber dennoch nur schwache
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Geburtsbericht: Leserin Stefanie W. erzählt

Das größte Glück kommt, wenn man es am wenigsten erwartet. Ich hatte grad erst meine Ausbildung begonnen, als ich Anfang November 2017 überfällig war und positiv getestet habe. Aber mein Partner und ich waren optimistisch, dass das schon klappen wird mit meinem Abschluss.  Eine Woche später hat mein Frauenarzt die Schwangerschaft bestätigt. Da war ich in der 7. Woche. Bis auf die üblichen Beschwerden wie Erbrechen und Sodbrennen war die
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Geburtsbericht: Leserin Julia W. erzählt von ihrer dritten Geburt

Als unsere beiden großen Kinder 2 und 4 Jahre alt waren, kam der Wunsch nach noch einem Kind auf. Und wieder hat es super schnell geklappt. Und wieder ging es mir so schlecht. Ich hatte wieder Blutungen, Übelkeit und dieses Mal neu dazu auch noch extrem Probleme mit dem Kreislauf. Ich hab versucht langsam zu machen- so gut das halt mit 2 Kindern geht. Was gut getan hat war eine
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Geburtsbericht: Leserin Janine A. erzählt

Ich möchte vorweg sagen, dass ich die gesamte Schwangerschaft über eine sehr entspannte werdende Mutter war. Es gab für mich keine ideale Schwangerschaft und auch bei der Geburt machte ich mir keine Vorstellungen über den Ablauf. Ich schloss nix aus, für mich kam alles, was uns helfen würde, infrage. Dezember 2016 Ich hatte freitags von meiner Frauenärztin eine Überweisung fürs Krankenhaus bekommen. ET wäre am 14.12.16 gewesen und niemand hatte
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Geburtsbericht: Leserin Julia Wi. erzählt

9 Tage vor ET saß ich zuhause im Sessel, als ich plötzlich ein leises ploppen wahrnahm, mich dann kurz wunderte und dann lief das Fruchtwasser…. Am Morgen war das ctg bei meiner Frauenärztin noch „nicht verwertbar“ gewesen, deshalb sollte ich am nächsten morgen wieder kommen. Das hatte sich dann wohl erledigt. Die Großeltern waren ausgerechnet an diesem Morgen an die Ostsee gefahren, um den 80. Geburtstag meiner Mutter am nächsten
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Geburtsbericht: Leserin Teresa S. erzählt von ihrer zweiten Geburt

Bei unserem zweiten Kind, einem Jungen, verlief die Schwangerschaft ohne Unfälle. Von Anfang an hatte ich aber Sorgen, dass ich wieder eine Gebärmutterhalsverkürzung bekommen könnte und dann nicht nach unserer Tochter schauen kann. Es war aber alles gut, nur hatte sich zwischenzeitlich die Empfehlung wegen der Autoimmunerkrankung geändert und ich sollte auf keinen Fall über den ET gehen sondern mindestens eine Woche vorher eingeleitet werden. Erst fand ich diesen Gedanken
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Geburtsbericht: Leserin Teresa S. erzählt von ihrer ersten Geburt

Der Anfang der Schwangerschaft mit unserer Tochter war ganz gut. Wir haben damals im Ausland gelebt und ich habe dort einen Teil der Vorsorgeuntersuchungen mitgemacht, einmal bin ich aber sogar extra nach Deutschland geflogen, da ich eine Autoimmunerkrankung habe, bei der durch die Schwangerschaft ein Schub ausgelöst werden kann. Im Laufe meiner ersten Schwangerschaft musste ich mich eine Zeitlang schonen (Bordsteinkante übersehen, Bänderriss, typische Aktion). Als ich dann dachte, ich