… weil unsere Kinder unsere Liebe und eine sichere Zukunft brauchen.
Werbung für das KIDZ-Konzept / Ich muss zugeben: Bevor ich Mama wurde, ahnte ich zwar, dass mit der Elternschaft wirklich starke Emotionen in meinem Leben einziehen würden, aber ich dachte dabei hauptsächlich an die grenzenlose Liebe, die ich für mein Kind empfinden würde und – ich war ja auch damals kein absoluter Idiot – gleichzeitig die sicher hin und wieder auch recht stark ausfallende Sorge, dass meinem Herz auf zwei Beinen mal etwas schreckliches zustoßen könnte. Wie groß die Macht dieser Gefühle jedoch tatsächlich sein würden, entzog sich absolut meinen Vorstellungen. Ja, meine Liebe zu der Mausemaus und dem Krümel ist wahrhaftig grenzenlos; ich würde sofort mein Leben für sie opfern, wenn es nötig wäre, um das ihre zu beschützen. Und damit einher geht eben auch die wahrhaftig bodenlose Angst, dass ihnen mal etwas wirklich Schlimmes zustoßen könnte … dass sie einen Unfall auf der Straße haben, auf dem Spielplatz unglücklich fallen oder schwer krank werden. Schon allein der Gedanke an diese Möglichkeiten reicht und es schnürt sich mir die Kehle zu … und ich ringe mit mir, um im Hier und Jetzt zu bleiben und nicht in Panik zu geraten. Alle Eltern kennen diese Momente; alle Eltern hassen sie. Und doch sind es nur die Spitzen der Eisberge, die unseren (emotionalen) Weg als Mütter und Väter säumen.
Was ich mir für meine Kinder wünsche …
Was ich mir für das Leben meiner Kinder wünsche, ist klar: Ich wünsche ihnen, dass sie immer geliebt werden, dass sie immer gesund bleiben und dass sie niemals Angst vor der Zukunft haben müssen. Ich bin sicher, genau das wünschen sich alle Eltern für ihre Kinder. Gerade aktuell, wo wir sehen, wie schnell sich alles, ja, die ganze Welt verändern kann und wie wenig wir oftmals dagegen auszurichten vermögen. Das Leben ist ein ABENTEUER … wir vergessen das nur manchmal. Und vieles darin entzieht sich unserer Kontrolle oder erwischt uns mit einem harten Nackenschlag, mit dem wir gar nicht gerechnet haben. Wie eben gerade jetzt, in der Corona-Pandemie – einer weltweiten Krise, die schlichtweg uns alle betrifft und besorgt.
Mehr denn je habe auch ich Angst davor, plötzlich krank zu werden und mich nicht mehr um meine Kinder kümmern zu können. Und auch davor, dass der Mann und ich unsere Jobs verlieren. Gerade akut, aber auch auf lange Sicht. Schon längst in meinen Gedanken manifestiert ist die Sorge, dass wir irgendwann mit Altersarmut konfrontiert sind und dann unseren Kindern „auf der Tasche liegen“. Oder dem Staat. Existenzängste, die unzählige Menschen kennen. Nicht erst jetzt in der Pandemie, sondern auch schon vorher. Und die einem echt die Schuhe ausziehen können.
… ist eine sichere Zukunft.
Schon seit der Geburt der Kinder wünsche ich mir von Herzen, IHNEN diese Sorgen ersparen zu können. Ich wünschte, ich bzw. wir als Eltern könnten dem vorbeugen, sie so absichern, dass sie – komme was wolle – geschützt sind, soweit es eben möglich ist. Gesundheitlich wie auch finanziell. Wie fantastisch wäre es, wenn wir Eltern jetzt schon dafür Sorge tragen könnten, dass es unseren Kindern gut gehen wird, ganz egal, was ihnen in ihrem Leben widerfährt. Wie großartig wäre es, wenn ich schon jetzt ihre Zukunft in trockene Tücher packen könnte; wenn ich für ihre Zukunft so vorsorgen könnte, wie ich es mir auch für meine gewünscht hätte.
Früher war das Thema Zukunftsvorsorge für den Nachwuchs irgendwie aktueller als heute. Unsere Großeltern fanden es noch ganz normal, für die eigenen Kinder Sparbücher anzulegen und sich auf das eigene Geld „zu setzen“, damit die Kinder eines Tages etwas erben könnten. Aus vielen verschiedenen Gründen ging dieser Anspruch, diese Tradition, irgendwo auf weiter Strecke verloren. Nicht mal nur, weil sich die Welt insgesamt verändert hat und weil das Leben so viel teurer wurde, sondern auch, weil viele Eltern überhaupt nicht mehr die finanzielle Möglichkeit haben, für ihre Kinder richtig zu sparen und vorzusorgen – oder das zumindest denken, weil‘s eh schon knapp ist. Und was mich persönlich angeht, fehlt mir auch ehrlich gesagt einfach das Know-how. Klar, ich kann ein Sparbuch oder ein Konto anlegen. Aber macht das heutzutage noch Sinn? Ist das wirklich schon genug, damit die Kinder in eine sichere Zukunft blicken? Oder reicht es im Endeffekt wieder nur für einen Zuschuss zum Führerschein, den sie mit 18 machen wollen werden. Natürlich wäre auch das schon cool, aber würde „mehr rausspringen“, wäre es eben noch cooler!
Schon heute für die Zukunft unserer Kinder vorsorgen. Das GEHT voll einfach mit dem KIDZ-Konzept!
„Es muss doch Möglichkeiten geben“, dachten der Mann und ich erst zu Beginn des Jahres noch, „wie wir die Kids easy und nicht zu teuer absichern können.“ Und: „Wir müssten uns da echt mal schlau zu machen!“ Stimmt! Müssten wir.
Aber … die Themen Vorsorge, Versicherungen und Finanzen sind leider solche, die mir schon ein Gähnen und widerwilliges Schütteln entlocken, bevor ich auch nur ANGEFANGEN habe, mich damit zu befassen. Ergo: Als mich Felix von der Allfinanz Deutsche Vermögensberatung anschrieb, um mir sein KIDZ Konzept vorzustellen – genau DAS, wonach ich (leider bisher nur im Geiste ;)) gesucht hatte – war mein erster Impuls wieder besagtes widerwilliges Schütteln. Aber ich hab‘s weggeschoben und am nächsten Tag mit ihm und seinen Kollegen Volker und Chris gesprochen. Via Zoom Meeting. Und direkt weit über eine Stunde. Zum einen, weil die drei alle echt MEGA nett sind und zum anderen, weil dieses KIDZ-Konzept sowas von der Knaller ist, dass wir das nicht nur für beide Kinder abschließen werden, sondern definitiv eine Empfehlung an euch wert ist! Und die kommt hier nun in Form eines Interviews mit Felix Vennemann, Experte im Bereich Finanzvorsorge Familie und Kinder in der DVAG, der wirklich eine Besonderheit in der Finanzwelt ist, denn … er ist eigentlich gelernter Erzieher und hat den Job gewechselt, weil er das Gefühl hatte, in der Betreuung einfach nicht genug für Familien tun zu können. Aber am besten erzählt er alles selbst:
1. Lieber Felix, eigentlich hast du ja Erzieher gelernt und auch schon einige Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Warum hast du dich ursprünglich für diesen Job entschieden … ihn dann aber doch schon wieder an den Nagel gehängt?
Ja, liebe Anke, wo fange ich da am besten an? Ursprünglich habe ich die Ausbildung zum Erzieher angefangen, da ich ohne Vater groß geworden bin. Ich habe früh festgestellt, dass es nicht nur mir so geht. Also habe ich den Entschluss gefasst, Erzieher zu werden, um so den Kindern auf anderem Weg eine männliche Bezugsperson zu bieten.
Ich merkte als Erzieher jedoch, dass ich zwar in der Kita einen unglaublich großen Einfluss auf die Erziehung der Kinder hatte, dieser allerdings bei ihnen zuhause weitestgehend „verpuffte“. Darum begann ich, nach einer Möglichkeit zu suchen, wie ich Familien, und vor allem die Kinder, LANGFRISTIG auf ihrem Weg begleiten könnte. Und bei der Allfinanz Deutsche Vermögensberatung wurde ich fündig; hier ließ man mich die Möglichkeiten entwickeln, die ich mir zur Unterstützung von Familien wünsche.
2. Von der Kita bist du also in die Allfinanz Deutsche Vermögensberatung gewechselt. Auf den ersten Blick eine ziemlich krasse berufliche Veränderung, ohne direkte Verbindung zueinander. Aber nur auf den ersten Blick, richtig? Erklär mal, warum du diese Entscheidung getroffen hast, welche Position du jetzt bei der Allfinanz bekleidest und was du da gerade mit deinem Team/deinen Kollegen aus dem Boden stampfst?
Also ich arbeite – wie ja von mir gewünscht – noch immer mit Familien und Kindern. Allerdings jetzt im Bereich der Gesundheits- und Finanzvorsorge. Gemeinsam mit Eltern haben wir den KIDZ Kinderzukunftsplan, kurz: das KIDZ-Konzept, entwickelt. Ein Konzept zur ganzheitlichen Absicherung von Kindern.
Die Dinge, die ich als Erzieher gelernt habe, spielen auch in meinem neuen Beruf eine große Rolle … nur eben ein wenig anders. ;) Wir bearbeiten hier komplexe und nicht immer ganz verständliche Sachverhalte und brechen sie soweit runter, dass sie jede*r nachvollziehen und verstehen kann. Denn: Nur derjenige, der auch trockene und sperrig wirkende, finanzielle Sachverhalte ganz bewusst versteht, kann gute und zukunftsorientierte Entscheidungen für sich und sein Kind treffen. Unser höchstes Ziel ist es also, Eltern einen echten Zugang zu Themen zu vermitteln – im besten Fall sogar wirklich ganz locker und mit Spaßfaktor bei z.B. (Online-)Elternabenden – die sonst zu dem schon von dir beschriebenen, widerwilligen Schütteln führen. ;) Wir wollen niemandem vorschreiben, was er oder sie zu tun hat … wir möchten stattdessen verständliche Informationen ohne erhobenen Zeigefinger vermitteln, damit Mütter und Väter richtig gute, aber natürlich individuelle Entscheidungen treffen UND diese irgendwann auch an ihre Kinder weitergeben können. Denn auch das gehört für uns zum KIDZ Kinderzukunftsplan … die Kinder selbst irgendwann mit einzubeziehen. Es geht ja schließlich um IHRE Zukunft!
3. Was hoffst du mit dem KIDZ-Konzept zu erreichen? Warum siehst du darin so großes Potenzial?
Der KIDZ Kinderzukunftsplan ist für mich die ultimative Chance eines gerechteren Lebens. Dadurch, dass jedes Elternteil die Möglichkeit bekommt, für das eigene Kind schon mit niedrigen Beiträgen den so wichtigen Grundstein für eine auf allen Ebenen abgesicherte Zukunft zu legen. Denn das Ergebnis ist, dass JEDES Kind die Perspektive auf eine unbeschwerte Zukunft erhält.
In den Gesprächen, die ich mit Eltern führe, erhalte ich immer wieder wahnsinnig positives Feedback für meine Beratung, was natürlich runtergeht wie Öl ;), aber mir vor allem eines jedes Mal neu vor Augen führt: Dem Großteil der Eltern ist gar nicht bewusst, welche Möglichkeiten es überhaupt gibt! Und genau deshalb ist mir – so ganz persönlich – dieses Thema so wichtig!
4. Eigentlich habe ich es ja nicht so mit Zahlen, aber beim Thema Vorsorge und Finanzen geht’s natürlich nicht ohne, schließlich ist ja genau das der Punkt: Wieviel Kohle muss ich mindestens monatlich reinstecken und was kommt dann am Ende raus … in diesem Fall für meine Kinder? Kannst du da vielleicht nochmal etwas vorrechnen – du weißt schon … so auf meinem, eher sehr laienhaften Niveau ;)
Also für das gesamte Absicherungspaket (siehe Zug-Bild), sollten Eltern monatlich 60 € einplanen. Mit diesem Betrag können wir eine ganzheitliche Absicherung garantieren – mit all den Wagons, die jeweils einen Baustein symbolisieren. Da ist dann wirklich alles dabei, kann aber stark individualisiert und auch immer wieder mal geändert werden. Wenn ich es jetzt mal ganz grob vorrechne, dann käme sowas dabei heraus: 50 € monatlich, 8% Verzinsung, 65 Jahre ergibt 1.156.337,30 €. Aber das wirkt natürlich etwas konfus und schwer nachvollziehbar, deshalb würde ich da immer zu einem persönlichen Gespräch einladen … da kann ich alle Wagons bzw. Bausteine des KIDZ-Konzepts erklären und auch individuell vorrechnen, was wann wo rauskommt und warum sich die ganze Sache absolut lohnt und auszahlt.
Ganz wichtig ist: Uns geht es mit dem Kinderzukunftsplan eben nicht darum, dass die Kinder mit 20 Jahren ein bisschen Kohle ausgeschüttet bekommen und damit die erste Wohnung einrichten – es geht darum, ihr gesamtes Leben abzusichern. Eltern haben damit die Chance, für ihre Kinder tatsächlich zu Beginn des Lebens alles in besagte trockene Tücher zu packen, so dass diese sich niemals neu um irgendwas in diesem Bereich kümmern müssen, sondern EINFACH rein- und damit weiterwachsen können. Bis zum Rentenalter, das sie dann wirklich genießen können, weil sie WIRKLICH was auf der hohen Kante haben.
5. Wir zwei kennen uns ja jetzt schon ein paar Wochen, haben oft gequatscht und uns via Zoom auch schon ein paar Mal gesehen … und deshalb kann ich aus persönlicher Erfahrung sagen: Du machst das voll super und es macht mit dir sogar Spaß, die Vorsorge für die Kinder zu regeln. Darf ich deine Nummer und deine Mailadresse einfach an meine wunderbaren Leser*innen weiterleiten, damit sie eben auch mit DIR und nicht mit irgendwem anders quatschen können?
Wow, vielen Dank für deine netten Worte! Das freut mich unheimlich! Und selbstverständlich darfst du meine Kontaktdaten an deine Leser*innen weitergeben. Ich freue mich über jeden mit echtem Interesse an dem KIDZ-Konzept und bin telefonisch täglich von 09:00 – 21:00 Uhr für persönliche Gespräche zu erreichen.
E-Mails beantworte ich in der Regel innerhalb von 24 Stunden.
Meine Telefonnummer ist die: 0174-9084632
Meine E-Mailadresse lautet: Felix.Vennemann@allfinanz-dvag.de
Und dann gibt’s noch eine extra Seite, die ich für dich bzw. euch angelegt habe, die man sich prima abspeichern kann: KIDZ-Konzept mit Felix Vennemann.
6. Und vielleicht noch als letzte Frage, weil wir Eltern – sogar dann, wenn das Interesse echt vorhanden und der Wunsch, die Kinder mit dem KIDZ Kinderzukunftsplan abzusichern, groß ist – aktuell immer eine to do-Liste bis zum Mond und zurück haben: Wie viel Zeit muss man WIRKLICH investieren – vom ersten Gespräch mit dir bis zum „Häkchen dran“, um den KIDZ Kinderzukunftsplan individualisiert abzuschließen? Und können wir uns da auch abends drum kümmern? So NACH der offiziellen Geschäftszeit, wenn die Kinder im Bett sind und wir endlich ein bisschen Ruhe haben?
Keine Sorge: Soviel Zeit braucht‘s eigentlich gar nicht. Grundsätzlich sollten für die komplette Beratung zwei Termine, zu je einer Stunde Zeit, ausreichen. Der Beratungsbedarf ist aber natürlich, wie das Konzept selbst, super individuell und flexibel und kann je nach Bedarf angepasst werden. Da wir uns darauf eingestellt haben, mit Eltern zusammenzuarbeiten, sind wir übrigens auch bei den Uhrzeiten tiefenentspannt. Egal ob 08:00 Uhr oder 21:00 Uhr – wir nehmen uns gerne die Zeit und planen unseren Tag frei nach den Zeiten der Eltern!
Mein persönliches Fazit zum KIDZ-Konzept:
Wir machen das, weil wir damit unseren Kindern nicht nur eine abgesicherte Zukunft schenken können, sondern ihnen auch viel Arbeit dabei ersparen, den ganzen Kram irgendwann selbst zusammenzustellen. SIE werden in die Themen Vorsorge und Finanzen einfach hineinwachsen und in Felix immer einen netten Ansprechpartner haben. Ey, besser geht’s ja wohl kaum … von dem finanziellen Leckerchen am Ende mal ganz abgesehen. Und klar, es ist schon wieder eine fixe Summe, die wir monatlich stemmen müssen, ABER ich empfinde es so als überschaubarer und PLANBARER, als wenn wir jedes Mal, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert, PLÖTZLICH hohe Kosten an der Backe haben. Wir richten das lieber jetzt alles einmal ein und machen dann einen Haken dran. Danke, Felix! Auch vorab für jedes Gespräch, dass du mit meinen, definitiv weltbesten Leser*innen führen wirst!
PS: Wie immer freue ich, wenn ihr den Beitrag teilt!