Corona Update 21
Corona

6 persönliche Corona-Updates aus aller Welt: Teil 21

Das letzte komplette Corona-Update aus aller Welt erschien am 5. Juni 2021 und wir alle hofften, dass die von mir für diese Reihe angekündigte Sommer-Pause auch gleichzeitig das Ende des Formats auf dem Blog bedeuten würde … weil es nichts mehr zu berichten gäbe. Leider scheint dem nicht so zu sein. In vielen Ländern, Deutschland eingeschlossen, flammt die Corona-Pandemie erneut auf bzw. lodert schlicht weiter. Und immer öfter wurde ich in den letzten Wochen von Leserinnen angeschrieben, die fragten, ob ich die „LÄCHELN UND WINKEN-Korrespondenten“ aus den verschiedensten Ländern nicht doch zwischendurch nochmal reaktivieren könnte. Also habe ich sie gefragt und freue mich nun, dass einige mit einem Update geantwortet haben.

Wie früher gilt: Es ist den Autoren der Updates selbst überlassen, was genau sie erzählen möchten; sie gewähren uns einfach einen ganz persönlichen kleinen Einblick in ihre aktuelle Situation während der Corona-Krise. Es geht nicht um Politik oder Zahlen … es geht rein um die persönlichen Eindrücke und Familien.

Mit dabei sind – je nachdem wie sie es zeitlich schaffen oder was es zu erzählen gibt – Eltern bzw. Mütter aus folgenden Ländern:

  1. Norwegen
  2. Schweiz
  3. Formentera
  4. Dänemark
  5. Niederlande
  6. England
  7. Deutschland
  8. Österreich
  9. Portugal
  10. Shanghai/China
  11. LA / USA
  12. Texas / USA
  13. Kalifornien / USA
  14. NY / USA
  15. New Jersey / USA
  16. Moskau /Russland
  17. Spanien
  18. Stockholm/Schweden
  19. Transsilvanien/Rumänien
  20. Italien
  21. Belgien
  22. Brasilien
  23. Singapur
  24. Island
  25. Südafrika
  26. Australien
  27. Neuseeland
  28. Peru

Es machen nicht alle jedes Mal mit, aber doch so oft es ihnen (trotz Kinder, Arbeit, Krankheit, Krisen und Hüttenkoller) möglich ist. Und ich bin dankbar FÜR und gespannt AUF jeden dieser Einblicke!

Corona-Updates:

Mit dabei sind diesmal Anna aus Neuseeland, Rike aus Australien, Naddel aus Brasilien, Mareike aus Belgien, Nikola aus den Niederlanden und Anke (ich ;)) aus Deutschland.

Neuseeland

Hier sind Anna, Markus, Karl und ganz bald Baby No.2. Die beiden, die mal auf Weltreise wollten und jetzt irgendwie – thanks to Covid – aus Versehen nach Neuseeland ausgewandert sind :). Denn es ist offiziell: Wir bekommen demnächst ein Resident Visum.
Aber nun endlich zum Thema. Monatelang schien Neuseeland Vorreiter im Abwehren des Virus zu sein. Im August hat es dann die Deltavariante doch irgendwie über die Landesgrenze geschafft. Surprise, Surprise!
Es betrifft mal wieder hauptsächlich die Region Auckland – aber jetzt lies sich der Ausbruch nicht durch einen sofortigen harten Lockdown wieder auf null herunter fahren. Es verbreitet sich weiter … relativ langsam, aber es hört nicht auf.
Auch angrenzende Kreise an Auckland sind mittlerweile betroffen und seit ein paar Tagen gibt es, glaube ich, auch wieder Fälle in Christchurch, der Südinsel Neuseelands.
Wirklich, die Regierung hat den Lockdown im August wieder knallhart umgesetzt. Ein Fall war im Land bekannt, binnen 6 h wurde Auckland wieder abgeriegelt und über das gesamte Land der Lockdown Stufe 4 (höchste Stufe) ausgesprochen.
Seither tingeln wir irgendwie in einem abgeschwächten Lockdown, was so viel bedeutet wie: Man darf zur Arbeit und alles andere, was Spaß macht, dann nicht wirklich – zumindest indoor. Outdoor sind ein paar Sachen erlaubt, was auch wirklich toll ist, da wir nur 10 Minuten Fußweg zum Strand haben. Also wollen wir uns diesbezüglich mal gar nicht beschweren.
Dennoch, wir erleben gerade das, was ihr in Deutschland bereits im letzten Jahr durchmachen musstet oder auch immer noch müsst. Eine Regelung nach der anderen wird erst erfunden, dann wieder überworfen. Ja, es werden auch Ampelsysteme entwickelt, es wird auch ganz stark auf die Impfung gedrängt.
Wir sind zum Glück beide schon voll geimpft, denn für uns ist es auch immer ein enormes finanzielles Risiko. Wenn Markus krank wird, bekommt er keinen Lohn und damit fällt unser einziges fixes Einkommen weg.
Ich habe in der Zwischenzeit meinen Traum verwirklicht und meine eigene Stoffwindelmarke entwickelt. Ich bin bisher sehr zufrieden, es rollt wirklich gut an, aber ihr wisst doch alle, wie unsicher man sich am Anfang einer Selbstständigkeit so fühlt.
Dann mit unserem mittlerweile Kleinkind Karl, den wir zurzeit nicht in die Kita schicken wollen. Nach schwerem hin und her überlegen haben wir seine Anmeldung zur Kita, welche einen Tag vor dem Lockdown unterschrieben wurde, nun wieder gekündigt. Uns ist das einfach zu heiß. Ich möchte nicht, dass Karls erste, so wichtigen Kita Momente von einem hin und her, auf und zu, nur ohne Kontakt und ohne, dass ich ihn nach drinnen begleiten darf, geprägt werden.
Also haben wir noch ein bisschen gemeinsame Zeit geschenkt bekommen, so sehe ich das.
Es hat sich gut eingebürgert, dass ich in seinem (thanks God) dreistündigen Mittagsschlaf viel arbeiten kann. Der Rest passiert dann abends nachdem Karl ins Bett gegangen ist oder an den Wochenenden, wenn Markus zu Hause ist.
Von einer Grenzöffnung will ich erst mal noch gar nicht reden, denn es ist immer noch so, dass wir seit knapp zwei Jahren unsere Familien nicht sehen konnten.
Was ich auf jeden Fall rausgeben kann an die Leute, die denken, es ist nur in Deustchland so verrückt… ist es nicht :).
Die Regierungen sind alle hilflos, aber sie versuchen ihr Bestes. In einer Demokratie machst du’s eben nie allen recht. Einige trifft es härter als andere, aber wir sitzen alle im selben Boot.
Bleibt alle gesund!
Anna

Australien

G’Day Mates! Ich bin Rike und wohne mit meinem Mann und meinen beiden Kindern (6 und 9 Jahre) in Sydney/Australien.
Ihr Lieben, vor ein paar Wochen noch hat Anke mein Australien-Special veröffentlicht. Und seitdem ist hier einiges passiert: Die Australier in unserem Bundesstaat haben sich wie blöde impfen lassen. Aktuell haben 93,7% der über 16jährigen hier in NSW ihre erste Impfdosis erhalten. 88,7% haben schon die zweite Impfe bekommen. Unsere Fallzahlen sind rapide gesunken. Um die 200 Fälle hatten wir pro Tag in den letzten Wochen nur noch. Die meisten davon sind ungeimpft. Seit dieser Woche sind die Grenzen für Australier wieder geöffnet. Die Details zu erklären würde jetzt zu weit führen, aber neben einem leichten Anstieg der Zahlen, der zu erwarten war, merkt man einfach, wie sehr die Leute weiter aufatmen und dass die Regierung ihre Versprechen hält.
Viele haben mir nach der Veröffentlichung des Specials geschrieben, wie schlimm sie es finden, dass wir so eingesperrt waren und dass man doch keinem trauen sollte. Ich hingegen bin froh, dass wir durchgehalten haben und an der ganzen Sache gewachsen sind. Da die Regierung immer offen gesagt hat, was Sache ist und wie der Fahrplan aussieht, konnte jeder mitziehen. So wurde das Impfziel sogar früher erreicht und wir sind eine Woche eher aus dem Lockdown “erwacht”. Die Kids gehen also seit 3 Wochen wieder in die Schule, mit Maske. Eltern sind auf dem Schulgelände weiterhin nicht erlaubt. Die einzelnen Freizeitaktivitäten fangen wieder an und über die Playdates freuen sich nicht nur die Kids, sondern auch die Mütter ganz doll.
Ich habe keine Angst meine Kids zur Schule zu schicken. Ich weiß immer noch, wo es Fälle gibt und kann das Risiko super für uns abschätzen. Das macht unser Herz um einiges leichter. Die Büros haben diese Woche wieder geöffnet und mein Mann freut sich darauf ein/zwei Tage die Woche mal andere Leute zu sehen.
Jetzt warten die Australier (und natürlich auch wir) sehnsüchtig auf die Grenzöffnungen für den “normalen” Touristenverkehr. Ich bin zwar noch etwas skeptisch, schließe mich aber dem Optimismus hier an, denn Australien ist und bleibt ein Reiseland. Auch werden Stimmen laut, dass endlich die ausländischen Studenten zurückkehren sollen, dass der Warenverkehr wieder schneller ablaufen muss und so weiter. Dieses ist so nachvollziehbar und wenn unsere Kinder geimpft werden können, dann sollte es langsam wirklich back to normal gehen.
Jetzt genießen wir erstmal den Frühling und Sommer und freuen uns darauf endlich, nach 2 langen Jahren, dieses Land erkunden zu können.
Stay safe and take care!

Brasilien

Ich bin die Naddel aus Brasilien und wohne mit meinen 2 Töchtern auf einer vorgelagerten Insel

Also wenn die Masken nicht wären, würde man Corona hier vergessen! Seit 2 Wochen sind Schulen und Kindergärten bei uns wieder offen,aber mit Fieber messen und Masken.
In anderen Bundesstaaten sind sie schon seit August wieder auf.

Hier in unserer Stadt wird fleißig geimpft, auch die ganzen Jugendlichen. Ich bin nicht 100% sicher, aber ich glaube, wir haben im Moment 7 aktive Fälle.

Wir waren gerade ein bisschen quer durchs Land unterwegs, um ein Auto zu kaufen und da sieht es ähnlich aus! Alkohol zum Desinfizieren steht auch noch überall, der darf von mir aus auch gerne für immer bleiben.

Ich hab es zu Anke schon gesagt, ich finde krass, wie viel in Deutschland getestet wird! Hier nur wenn jemand ins Krankenhaus geht oder in großen Firmen oder beim TV! Auch Inlandsflüge sind Test-frei. Was ein Inzidenzwert ist, weiß hier übrigens auch niemand.

Es laufen überall die Vorbereitungen für die Sommer-Saison und bis auf die ganz, ganz großen Feierlichkeiten wird auch alles ziemlich normal stattfinden! Mit Maske und vielleicht mit Fieber messen, aber da das meiste draußen und frei zugänglich ist, wird es wohl bei der Maske bleiben.

Belgien

Hallo, hier schreibt Mareike aus Belgien: Bei uns Flandern sah es eigentlich positiv aus: Eine Impfquote von über 90 Prozent, wenige Corona-Neuinfektionen, kaum ein Corona-Fall im Krankenhaus. In den anderen belgischen Landesteilen – Wallonien und Brüssel – war es eine ganz andere Geschichte. In Flandern galt zuletzt kaum noch Mundmasken-Pflicht – was war es herrlich, ohne Mundnasenmaske von einem Konzert zu genießen. Das erste Mal seit über anderthalb Jahren. Und vor allem: Das erste große Musikerlebnis, beziehungsweise kulturelle oder sonstige Event für unseren 5-Jährigen. Er hat noch nie ein großes Orchester live gehört und saß noch nie mit so vielen Menschen in einem Saal. Er hat es genossen.

Damit ist es nun aber wieder vorbei. Denn Anfang, Mitte September, drehte sich die Corona-Situation wieder. Auch in Flandern: Steigende Zahlen sowohl bei den Neuinfektionen als auch bei den Krankenhausaufnahmen. Mittlerweile haben wir landesweit über 5.000 Neuinfektionen pro Tag und den höchsten Krankenstand seit Mai. Na ja, war auch irgendwie zu erwarten. War alles zu schön, um wahr zu sein.

Und wer muss es wieder ausbaden? Richtig. Die Kinder. Nach den Herbstferien gilt wieder Maskenpflicht für die 10 bis 12-Jährigen in der Schule und im Unterricht. Für die älteren Schüler gilt das schon seit Mitte Oktober. Da nun auch die Erkältungs- und Grippesaison beginnt, bedeutet das zudem auch, ständig Corona-Tests machen zu müssen. Mir schaudert es schon vor dem Winter, wenn es echt Hochsaison für Erkältungskrankheiten ist.

 

Niederlande

Ich heiße Nikola und wohne mit meiner kleinen Familie in Almelo in den Niederlanden. Gerne gebe ich euch ein kurzes Update wie die Situation bei uns gerade so ist.
Bis vor ein paar Wochen war es hier super entspannt: keine Maskenpflicht, in den Supermärkten wurden die Plexiglasscheiben etc. entfernt, die Gastro konnte im Prinzip auch wieder relativ normal öffnen (natürlich mit QR Code über den Impfstatus oder dergleichen Zulassungsbedingungen)…es waren aber viele weiterhin sehr skeptisch, ob die Lockerungen so früh echt sinnvoll sind. Und, tatatataaaaa…..wie sollte es anders sein, gehen die Infektionszahlen hier auch sprunghaft wieder nach oben. Und auch hier finden sich meist ungeimpfte Coronapatienten auf den IC´s wieder.
Ab nächster Woche werden wieder die “mondkapjes” rausgekramt und auch sonst gibt es wieder strengere Regeln für das Zusammenleben, wie die Gastronomie, Abstandsregeln, Anzahl Menschen pro qm etc.
Die Impfbereitschaft ist hier inzwischen auch weniger geworden, aber immerhin bekommt das Pflegepersonal, Ü70 und Risikogruppen nun die 3. Impfung.
Ansonsten leben wir hier weiterhin ganz normal unseren Alltag und zum Glück haben wir die Bestätigung, trotz Corona, dass unser Kleiner im März in die Schule darf (hier in Holland werden die Kinder mit 4 eingeschult) – eine riesige Erleichterung.
Wir haben inzwischen auch ein tierisches Corona Opfer aufgenommen: jemand hat sein Zwergkaninchen bei uns in den Garten gesetzt. Leider ein trauriger Aspekt der Corona-Pandemie, auch hier in den Niederlanden habe viele Menschen sich im Lockdown Tiere angeschafft und jetzt sind sie lästig. Echt mies … nun haben wir zu unserer Katze noch eine kleine Kaninchendame mit dem Namen Willi Wortel ?.
Das war es von hier, passt alle weiterhin auf euch auf und bleibt gesund.
Een dikke knuffel voor jullie allemaal!!!
Nikola

Deutschland

Hallo ihr Lieben,
schon mal vielen Dank an alle Korrespondenten. Ich übernehme dann den Part aus Deutschland :D
Ich gestehe, ich habe mich ein paar Monate dazu hinreißen lassen, die Pandemie ein bisschen auszublenden; nicht komplett, aber doch schon mehr, als ich es sonst mache. Ich war so wahnsinnig Pandemüde (bin es noch) und über den Sommer lief es in Deutschland ja eigentlich ok. Da wir aber ja einfach kaum über die 67 % Impf-Quote hinauskommen und es um diesen Dreh herum seit Wochen stagniert, war abzusehen, dass die nächste Welle anrollen und kacke werden würde. Ich bin da einfach mal deutlich. Die Fronten hier sind sehr verhärtet – zwischen Impfgegener und jenen, die bereits geimpft sind, aber es sind auch viele, die einfach immer noch Angst vor der Impfung haben oder aber denken, die Pandemie ist eben nicht mehr gefährlich.
Ich sorge mich um die Kinder. Die unter 12jährigen haben immer noch nicht die Wahl, sich impfen zu lassen … also die Eltern der Kinder, meine ich. ;) Es wird heiß diskutiert und alle verurteilen sich gegenseitig für ihre potenziellen Entscheidungen. Es ist anstrengend. Und traurig. Ängste versuche ich immer zu verstehen, auch wenn sie anders sind als meine eigenen. Bei blanker Aggression bin ich allerdings raus. Dass jedoch wird immer mehr.
In NRW sind letzte Woche die Masken für Schüler am Platz gefallen. Wir hatten am selben Tag einen positiven Fall in der Klasse. In zwei weiteren Klassen unserer Schule sah es genauso aus. Wäre es nicht so traurig, könnte man drüber lachen. Ich ganz persönlich fürchte den Virus auch für die Kinder mehr als die Impfung; ich ganz persönlich empfinde es als absolut ätzend, dass so kurz vor der Impf-Möglichkeit für die Kids – so kurz davor, dass wirklich fast alle (die ganz kleinen Kinder sind da ja dann immer noch nicht dabei) die Wahl haben, ob und wie sie ihre Liebsten schützen möchten – einfach entschieden wird, dass die Kinder sich eben jetzt infizieren können und (offenbar) auch sollen. Dank der Schulpflicht. Natürlich würde ich mir auch den Arsch wegfreuen, wenn die Masken nicht mehr gebraucht werden … auch ich fänd das besser … NATÜRLICH … aus 1.000 Gründen. Aber jetzt gerade schnellen die Zahlen nach oben, sie sind höher denn je, und wir wissen aus anderen Bundesländern, die die Masken früher haben fallen lassen, dass es nach hinten losgeht in den Schulen. Dennoch “testet” NRW das jetzt. Anstatt ein paar wenige Woche zu warten, bis der Impfstoff zugelassen ist. Ein paar wenige Wochen nach all den Monaten würden den Braten doch nun wirklich nicht mehr fett machen. Aber auch hier gehen die Meinungen natürlich stark auseinander. So ist es eben immer.
Ich bin müde und sauer und mein Kind saß, während ich das hier schreiben, schon zwei Tage in “Warte”-Quarantäne. Sie ließ die Maske an am Platz, aber die meisten Kinder ihrer Klasse nicht. Das Ergebnis ist eh für alle dasselbe. Hab ich schon gesagt, dass ich müde bin? ;) ICH VERMISSE DEN SOMMER!
Ich wünsche euch allen ganz viel Gesundheit und nur das Beste!
Alles Liebe, Anke

Ich danke euch allen, die ihr euch die Zeit genommen habt, mitzumachen!!! Und sollte er irgendwo auf der Welt, in einem Land, in dem LÄCHELN UND WINKEN Korrespondenten leben, in irgendeiner Form aufflammen, veröffentliche ich sehr gerne Sonderausgaben. Bis dahin: Fühlt euch alle gedrückt … egal, wo ihr seid!!! <3

PS: Wie immer freue ich mich, wenn ihr diesen Text teilt! :-*

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