Geburtsbericht
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Geburtsbericht: Leserin Nathalie S. erzählt

Nach einer absolut toll verlaufenden ersten Schwangerschaft, hatte ich mich in Absprache mit meiner Ärztin zur geburtsvorbereitenden Akupunktur angemeldet. 9 Tage vor ET war der dritte Termin hierfür. Nach dem Aufwachen morgens und einer Runde Zumba im Wohnzimmer ging es also wieder los zur Akupunktur. Termin war wie die letzten beiden Male sehr entspannend und ruckzuck vorbei mit dem Gefühl, dass irgendetwas anders ist als sonst. Sicherheitshalber also noch das
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Leserin-Geburtsbericht: Denise erzählt

Wie alles begann... Am Vortag fuhr ich zu meinem Frauenarzt zum routinemäßigen CTG und aß im Anschluss mit meiner Schwester noch gemeinsam zu Mittag im Vapiano. Es waren zwar ein paar Wehen auf dem Wehenschreiber zu verzeichnen, aber nichts deutete für mich auf die anstehende Geburt unseres Sohnes am nächsten Tag hin. Im Nachhinein betrachtet, hatte ich wohl die vorausgegangenen Nächte bereits leichte Wehen, die ich aber nicht als solche
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Leserin-Geburtsbericht: Sarah K. erzählt

Ich wollte auch mal meinen Geburtsbericht teilen, da ich so ganz die Geburt nicht verarbeitet habe. Meine erste Tochter kam 2010 per geplantem Kaiserschnitt auf die Welt. Ich wollte es dieses Mal allerdings nicht. Ich wollte eine normale Geburt. Während der Schwangerschaft wurde mir Bluthochdruck diagnostiziert allerdings wurde dagegen nie etwas gemacht obwohl ich es gerne wollte da es mir echt miserabel ging. 2 mal stand eine Schwangerschaftsvergiftung im Raum,
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Leserin-Geburtsbericht: Vanessa R. erzählt

Es ist der 21. Mai 2020 - Vatertag. Ein heißer und sonniger Tag. Das Wasser steht mir in den Beinen, mein Bauchumfang beträgt 125 cm (nicht schwanger um die 75 cm) und ich bin wirklich fertig. Die letzten zwei Wochen hatte ich über 2-3 Stunden am Tag regelmäßige Wehen und dann nichts mehr. Auch heute, ab nachmittags ca 16:00 Uhr, geht es wieder los. Alle 8 Minuten Wehen - bis
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Leserin-Geburtsbericht: Vivian M. erzählt

(Alles passierte unter der Aufsicht der Ausbilderhebamme) Ich war letztes Jahr mit meinem ersten Kind, einem Sohn schwanger. Vier Tage vor dem errechneten Geburtstermin bekam ich gegen Mittag mal wieder leichte Wehen. Das war nichts ungewöhnliches, denn ich hatte bereits seit drei Wochen fast täglich Übungswehen. Seit dem vorherigen Tag hatte ich auch immer mal wieder eine nasse Unterhose, was ich aber darauf schob, dass er mit dem Kopf bereits
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Leserin-Geburtsbericht: Carina W. erzählt

Ich ging an die Geburt unseres ersten Kindes sehr entspannt ran. Wir würden das schon meistern. Und irgentwie musste er ja raus kommen ;). Mein Gebärmutterhals hatte sich bereits im letzten Drittel der Schwangerschaft verkürzt. Mein FA meinte ab der 35. Woche, dass wir jeden Tag mit ihm rechnen können. Unser Junge machte aber nicht wirklich Anstalten früher zu kommen. Ich hatte auch weder Senkwehen noch Übungswehen. Zumindest hab ich
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Leserin-Geburtsbericht: Sonja A. (3. Geburt)

Geburt unseres dritten Sohnes am 04.Oktober 2020 - 4.085 g, 58 cm, 36 KU Ich habe bereits über meine ersten beiden Geburten bei Anke geschrieben. Alle drei waren sehr unterschiedlich, aber alle drei haben mir einen wundervollen Sohn geschenkt, deren Liebe mit keinem Gold der Welt aufzuwiegen ist. Einleitung - die Latenzphase Ich hatte schon die ganze Woche unregelmäßige Wehen. Fast schon habe ich gedacht, doch noch im September unser
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Leserin-Geburtsbericht: Heike erzählt

Zunächst: mein Bericht soll Mut machen! Mut zu mehr Selbstvertrauen! Hört auf euer Gefühl und euren Körper, denn wir sind dafür gemacht es zu schaffen! Auch ohne fremde Hilfe. Ich habe 2010 und 2014 meine Jungs "standartmäßig" spontan im Krankenhaus entbunden unter den normalen Krankenhausvoraussetzungen. Dammriss und Labienriss inklusive. Trotzdem waren es angenehme Geburten, viel vom Personal angeleitet, was ja gerade beim ersten Kind gern von uns Frauen angenommen wird.
das erste Jahr
Rabenmutter 2.0

Das erste Jahr … das erste Jahr als Eltern.

Manchmal begegne ich ihnen. Also ich begegne ihnen natürlich oft, aber ich meine bewusst. Ich laufe nicht an ihnen vorbei, sondern ich sehe sie so richtig. Die jungen, eigentlich immer noch „frischgebackenen“ Eltern, deren Kinder noch ganz mini, weit unter einem Jahr alt sind. Ich sehe sie zum Beispiel, während wir alle einer Ampel stehen; sie mit einem Kinderwagen vor sich oder dem Baby in der Trage, ich auf dem
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Leserin-Geburtsbericht: Sarah E. erzählt

Eine wunderbar unkomplizierte Schwangerschaft sollte eigentlich am 05.06.18 ein hoffentlich tolles und natürliches Ende finden. So war jedesfalls mein Plan. Dass die Kinder nichts von Stechuhren halten, hab ich schnell gemerkt und so unseren Sohn, mein erstes Kind, noch einige Tage übertragen. Dann merkte ich am Montag immer wieder regelmäßige Wehen. Wir hatten Besuch der auch etwas versierter war und nach kurzer Besprechung fuhren wir gegen 19 Uhr in das