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Geburtsbericht: Leserin Saskia erzählt von ihrer 4. Geburt

Also ich war für den 29.06.2022 ausgerechnet und war an dem Tag noch beim Frauenarzt bzw. der Vertretungsärztin, diese gab mir nach der Untersuchung eine Überweisung ins Krankenhaus zur Kontrolle da der kleine Mann sehr leicht wirkte dafür das er ja eigentlich “fertig” war. Ich machte also für den 1.7. um 11 Uhr einen Termin im Krankenhaus und machte Pläne am nächsten Tag Schulsachen für meine zwei großen zu holen die ab dem 30.6. im Angebot waren und habe Abends noch ein Bad genommen und alles war soweit normal. Ich schlief auf der Couch ein und als ich wach wurde so gegen 1 Uhr Nachts war auch erst alles okay, ich bin dann langsam ins Bett wo ich um 1:30 Uhr starke anhaltende schmerzen merkte die aber nach einer Minute wieder vorbei waren, dann schlief ich eine Stunde und wieder dieser Schmerz, 30 Minuten hingelegt, wieder der Schmerz, 20 Minuten hingelegt wieder der schmerz da war dann klar ich muss den Mann wecken und die Oma anrufen damit sie auf die großen aufpasst, 3:30 Uhr also den Mann geweckt und nach einem erneuten schmerz meine Mama angerufen, dann hab ich mich fertig gemacht, die wehen kamen da dann schon alle 5 Minuten. Um 4 Uhr sagte ich meinem Mann wir können nicht auf die Oma warten wir müssen ins Krankenhaus hol das Auto vor, beim runtergehen (was länger gedauert hat weil die wehen da schon nur im Abstand von 2 Minuten kamen) kam auch meine Mutter schon. Um 4:24 Uhr kamen wir am Krankenhaus an, ich wurde hoch in den Kreißsaal begleitet wo die Untersuchung ergab schon Muttermund schon 4cm auf, also ab in den Kreißsaal und dem Mann bescheid geben der unten warten musste das er jetzt hoch kommen darf, in der zeit zwischen den wehen noch fix einen coronatest machen müssen und dann endlich gegen die schmerzen lachgas bekommen. Als der Mann rein kam (hatte er keine zeit zum nachdenken oder sonst was) stellte die Hebamme fest ich muss drücken, sie tastet und ruft nach der Ärztin ich war vollständig geöffnet, prompt musste ich wieder pressen, kurz pause und noch zweimal gepresst da war der kleine Mann um 4:56 Uhr schon auf der Welt und der Papa hat die Nabelschnur durchtrennt. Ich hab ihn auf die brust gelegt bekommen und hatte nur etwas Probleme mit der Plazenta die nur mit Unterstützung raus wollte aber die Hebammen waren da sehr lieb und haben versucht so vorsichtig wie möglich zu sein. Nach ungefähr einer stunde dann der schock mein test war positiv, also musste der mann schnell gehen und ich in ein einzelzimmer, meinen kleinen durfte ich aber bei mir behalten, da in der Schwangerschaft geimpft (Erleichterung pur).
Mein Mann hat dann allen Bescheid gegeben, leider war ein tag später der zweit kleinste positiv und wieder ein tag später meine mutter, die ja hier den Haushalt gemacht hat, die zwei großen und er Mann sind bisher aber noch negativ *klopf auf holz* das es so bleibt. Zum glück sind die verläufe bisher mild und wir bald hoffentlich frei damit alle den kleinen in echt sehen können (er wurde im Krankenhaus getestet und ist negativ und hat scheinbar eine Grundimmunität durch die Impfung in der Schwangerschaft, haben die getestet weil ich es wissen wollte weil ich ihn unbedingt stillen wollte aber ihn nicht anstecken wollte) den rest der Immunität die er für den anfang braucht bekommt der jetzt dadurch das ich ihn stille und er somit meine Antikörper abbekommt *gott sei dank*
Diesen tollen Geburtsbericht hat Saskia geschrieben :) Ihren Bericht zu ihren ersten drei Geburtserlebnissen findet ihr hier.

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