Parasiten und Infektionen
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Die wichtigsten Fakten zu 5 der „ekligsten“ (Kinder-)Infektionen und Parasiten.

Als ich vor mittlerweile beinahe sieben Jahren meinen allerersten positiven Schwangerschaftstest in den Händen hielt, hätte ich nicht glücklicher sein können. Ich stellte mir das kleine Wesen vor, das in den nächsten Monaten zu einem echten Menschlein in meinem Bauch heranwachsen würde und malte mir aus, wie wunderschön es wäre, es im Arm zu halten und den lieben langen Tag abzuknutschen. Natürlich ahnte ich gleichzeitig, dass nicht NUR romantische Szenarien auf mich als Mutter bzw. Elternteil zukämen – ich war ja kein kompletter Vollidiot, hatte gefühlt 3.000 Babysitting-Stunden zur Vorbereitung auf diese Rolle absolviert und hielt mich insgesamt durchaus für eine gestandene Frau, die wohl in der Lage sein würde, mit allem klar zu kommen, was so ein Baby im Gepäck haben könnte! Ausschließlich der zu erwartende Schlafmangel erfüllte mich etwas mit Sorge, aber ich hoffte darauf, dass die Erzählungen anderer Mütter sich bewahrheiten und die Still-Hormone diesen Part etwas vereinfachen würden. Grundsätzlich ging ich aber schlicht davon aus, dass sich dieses potenzielle „Problemchen“ – egal in welcher Ausprägung – eh nach Ablauf der ersten, möglicherweise etwas anstrengend Monate in Luft auflösen würde, wenn das Baby die Fähigkeit erlangt hätte, durchzuschlafen. So nach 6 Monaten vielleicht. Maximal. Naja. Man kann sich ja mal irren. ;)

Davon abgesehen, sah ich kaum größere Hürden auf mich zukommen. Zum einen, weil es zum (erstmals) Schwanger sein dazu gehört – und es auch so sein sollte – dass man viel durch eine rosa-rote Brille sieht, sich einfach nur von Herzen auf den Familienzuwachs freut und so angstfrei wie möglich auf die vielleicht größte Veränderung seines Lebens zu-„watschelt“. Zum anderen, weil man viele Eltern-Widrigkeiten gar nicht erzählt bekommt, bevor man nicht selbst Hals über Kopf hineinplumst. Ich denke da zum Beispiel an all die wirklich vielfältigen, durchaus fiesen Krankheiten und Infektionen, die einem mit Kids an der Hand ganz plötzlich in die Bude flattern. ;) Klar, mit dem Thema Impfen setzt man sich als werdende Mama oder werdender Papa auseinander. Und vielleicht schmiedet man ja sogar gemeinsam Pläne, wie man zukünftig damit umgehen möchte, falls ein Elternteil mal krank mit Grippe oder Magen-Darm-Virus danieder liegt und sich nicht um den Floh kümmern kann.
Doch über solch für uns Erwachsene gängige Infektionen hinaus, haben wir eigentlich nur recht wenig auf dem Schirm … Läuse vielleicht noch, weil wir uns daran erinnern, sie als Kind selbst gehabt und dann unsere völlig verzweifelte Mama dabei beobachtet zu haben, wie sie den kompletten Hausstand wusch und desinfizierte. Daran erinnern wir uns dann voller Schrecken, wenn wir zum ersten Mal vor der Tür einer Kinder-Betreuungs-Einrichtung stehen und das kleine Wörtchen, das schon allein Juckreiz auslöst, auf einem „Informations-Schild“ prangen sehen. Doch es gibt noch mehr wirklich FIESE Sachen, die unsere Kinder sich einfangen und auch an uns weitergeben können. Parasiten wie Würmer, Hand-Mund-und-Fuß, aber auch Krätze ist wieder zu haben. Und was machen wir modernen Eltern dann? Wir googlen. Ob vor oder nach dem Arztbesuch – wir googlen auf jeden Fall. Das ist nachvollziehbar, denn oft stehen wir bei null Erfahrungswerten, haben beim Gespräch mit dem Arzt ein schreiendes Kind auf dem Schoß und daher schon auf dem Heimweg die Hälfte der Informationen vergessen. Macht ja nichts, denn wir können uns ja prima im Internet informieren. Das Problem ist nur: Oftmals finden wir ganz unterschiedliche Aussagen, können die Quelle nicht richtig bestimmen ODER fühlen uns danach nur noch überflutet und dadurch auch nicht besser, sondern schlechter.

Mir ging es jedenfalls immer so. Bis ich Janina kennenlernte. Eine super-nette Kinderärztin, der ich bei einem nächtlichen Ausflug mit dem Krümel in die Uni-Klinik begegnete, weil mein Baby so schrie, dass ich wirklich Angst um ihn hatte. Sie beruhigte mich, half meinem Kind und wir freundeten uns an. Seit dem google ich nicht mehr ewig rum, sondern nur kurz. Und bin ich verwirrt oder unsicher, frage ich meine Freundin um Rat, weil ich ihr wirklich vertraue und mittlerweile gelernt habe, dass im Internet leider viel Scheiß steht (LÄCHELN UND WINKEN natürlich ausgenommen ;) ), den man als Otto-Normal-Mutti aber eben nicht als solchen identifizieren kann. So auch, wenn es um echt eklige Parasiten, Infektionen oder Krankheiten geht, die Kinder als „Geschenk“ aus der Kita oder Schule mit in die heimischen vier Wände bringen. Deshalb habe ich Janina mal wieder Löcher in den Bauch gefragt … zu fünf der wirklich widerwärtigsten „Unterhaltungsprogramme“ für Familien. Damit wir alle nicht mehr wild googlen müssen, sondern wissen, was da auf uns zukommen kann! ;)

Parasiten und Infektionen:

Stimmt es eigentlich, dass …

Läuse

… springen können?

Dr. Janina Fischer: Nein. Sie können sehr gut krabbeln und sich beim kleinsten Kopfhaarkontakt direkt beim nächsten Menschen festhalten. Daher sind Kinder und deren Eltern häufiger betroffen als andere Erwachsene. Aber alleine mit jemandem in einem Raum gewesen zu sein, reicht nicht aus, um sich anzustecken, da Läuse NICHT springen.

… man bei einem Befall den ganzen Hausstand inkl. Stofftiere waschen muss?

Dr. Janina Fischer: Nein, nicht alles, aber manches. Läuse überleben auf Gegenständen nur selten (und maximal drei Tage) und ihre Eier fast gar nicht. Trotzdem lohnt es sich einmal das zu waschen, was direkten Haarkontakt hatte, also Handtücher im Bad wechseln, Haarbürsten reinigen, Bett neu beziehen und das Lieblingskuscheltier, das im Bett wohnt, waschen. Aber der ganze Rest im Schrank oder Regalen ist ja eher nicht befallen.

… die Parasiten „dreckige“ Köpfe am meisten lieben?

Dr. Janina Fischer: Nö, die lieben jeden Kopf, der ihnen über den Weg läuft. Läuse brauchen unsere Wärme und unser Blut und das ist nun mal bei jedem gleich ;- ). Das Stigma, dass derjenige, der die Läuse bekommt, besonders dreckig ist, ist Blödsinn.

… die Nutzung eines Läuseshampoos unbedingt wiederholt werden muss?

Dr. Janina Fischer: Ja, bitte. Das Shampoo (egal welches) wirkt nur gegen lebende Tiere und nicht gegen die Eier. Das bedeutet, dass auch nach der ersten Behandlung noch welche schlüpfen und die sollte man nach 8–10 Tagen nochmals abtöten. Mit den Nissenkämmen kann man soviel Eier wie möglich entfernen. Wichtig ist auch, die Shampoos offen auf dem Kopf einwirken zu lassen und nicht ins Handtuch eingewickelt, sonst saugt das Handtuch nämlich den ganzen Wirkstoff auf und es wirkt nicht so gut.

… bestimmte Öle im Shampoo oder direkt auf dem Haar einen sicheren Schutz bieten?

Dr. Janina Fischer: Ich kenne leider keine Studie, die untersucht, ob Öle einen präventiven Schutz bieten kann, daher eher Nein. Wenn die Läuse bei jemandem gefunden wurden, könnten sie ja am vorigen Tag durch direkten Kontakt schon auf mein Kind übertragen werden, dann bringt auch das Öl nichts mehr. Nur Kontaktvermeidung in den nächsten Tagen.

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Hand-Mund-Fuß

… die Krankheit schon super ansteckend ist, BEVOR Symptome sichtbar sind?

Dr. Janina Fischer: Leider ja. Zwar ist der Bläscheninhalt am ansteckendsten, aber viele Betroffene sind auch asymptomatisch und können zum Beispiel über den Stuhl oder Husten und Niesen schon die Viren übertragen.

… H-M-F erst einmal nur mit hohem Fieber startet?

Dr. Janina Fischer: Ja, meistens kommt es am Anfang zu Fieber und erst 1–2 Tage danach zum Mundbefall, den man ja auch nicht immer direkt sieht, und dann erst zum Hautbefall.

… Erwachsene sich eigentlich so gut wie nie damit anstecken?

Dr. Janina Fischer: Sag niemals nie ;- ), aber Erwachsene haben meist schon Antikörper durch asymptomatische frühere Infektionen oder durch die Erkrankung als Kind. Da es aber viele verschiedene Virenstämme gibt, trifft es ganz selten auch schon mal die Mamas und Papas. Außerdem kommt es auf das Immunsystem der Erwachsenen an. Schwangere zum Beispiel haben ein höheres Risiko sich anzustecken. Meistens ist das nicht hochdramatisch, man sollte sich trotzdem fernhalten von „Risikogruppen“, wenn man kann.

… der Ausschlag IMMER gleichermaßen stark an den Händen, im Mund und an den Füßen auftritt?

Dr. Janina Fischer: Nö. Manche haben starke Bläschen im Mund und können kaum essen, bei anderen schält sich die Haut an den Händen und/oder Füßen besonders stark und bei wieder anderen sind es nur feine rote Punkte und kleine Bläschen. Die Krankheit ist also eher variabel.

… Handschuhe vor einer Ansteckung schützen?

Dr. Janina Fischer: Jein. Handschuhe können natürlich zu einer guten Händehygiene beitragen. Hände waschen und desinfizieren ist hierbei das Wichtigste und für Kita-Personal z. B. würde man Handschuhe beim Wickeln oder so auf jeden Fall empfehlen. Eine Übertragung durch Hustern oder Niesen des eigenen Kindes kann man aber leider auch mit Handschuhen nicht ausweichen.

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(Maden-)Würmer

… ein juckender Popo IMMER für einen Wurm-Befall spricht?

Dr. Janina Fischer: Nein, nicht immer, aber gaaaaanz häufig. Man muss sich den Po einmal anschauen (entweder als Mama oder als Arzt). Es kann natürlich auch einfach mal eine wunde Schleimhaut sein (z. B. durch Durchfall oder Feuchttücher etc.) oder ein Einriss der Schleimhaut (meist bei Verstopfung und hartem Stuhl, der dann den Po aufreißt). Das sollte man unbedingt ausschließen, da die Behandlung ja dann komplett anders wäre. Wenn es allerdings viele Kinder in einer Familie juckt oder man so typische Kratzspuren rund um den Po findet, ist die Diagnose „Würmer“ meist schon ohne Nachweis klar.

… die Parasiten auch von ganz allein wieder verschwinden?

Dr. Janina Fischer: Kann ganz selten mal sein, aber meist führen sie zu einer Dauerinfektion. Mensch und Wurm haben früher ja oft dauerhaft zusammengelebt und daher fühlen sich Madenwürmer in unserem Darm wohl. Und auch wenn sie absterben, kommt es immer wieder zu einer Re-Infektion über die Eier.

… auch Hausmitteln wie Zinksalben als Behandlung ausreichen?

Dr. Janina Fischer: Schwierige Frage. ;- ) Ich denke nicht, dass es ausreicht, da ich es noch nie gesehen habe. Wenn natürlich ganz theoretisch der Juckreiz so gelindert wird, dass sich das Kind nicht mehr kratzt und keine Eier mehr an den Händen hat und schluckt und die Würmer nach 20-40 Tagen dann abgestorben sind, dann könnte das funktionieren. Ist aber nicht wissenschaftlich untersucht und ich bin da eher skeptisch, da die Wiederholungsrate bei Madenwürmern so hoch ist und diese auch eingeatmet werden können.

… Wurm-Eier NICHT mit Desinfektionsmittel „ausgerottet“ werden können?

Dr. Janina Fischer: Ganz genau.

… man die Viecher mit einer einmaligen Einnahme des Medikaments loswerden kann?

Dr. Janina Fischer: Meistens nicht. Da die Medikamente nur die lebenden Würmer abtöten und nicht die Eier, empfehle ich dringend die zweite Behandlung nach 14 Tagen. Auch durch viel Waschen bekommt man die Eier am Anus nicht weg und es kommt immer wieder zu einer fäkal-oralen Selbstinfektion.

 

Krätze

… bei Krätze WIRKLICH lebende Tierchen Tunnel unter der Haut graben???

Dr. Janina Fischer: Leider ja. In der oberen Hautschicht graben die weiblichen Krätzemilben tunnelförmige Gänge und bewegen sich pro Tag ca. 0,5 bis 5 mm vorwärts.

… die Hautkrankheit „nur“ durch längeren Körperkontakt, nicht aber durch gemeinsame Nutzung von Textilien wie Bettwäsche übertragen wird?

Dr. Janina Fischer: Ja, eine Übertragung setzt einen Haut-zu-Haut-Kontakt von 5 bis 10 Minuten voraus, so dass Handschütteln, Begrüßungsküsse und Umarmungen ungefährlich sind. Theoretisch ist eine Über­tragung über Textilien wie Bett­wäsche möglich, aber wegen der rasch ab­neh­men­den Infek­tiö­sität außerhalb der Haut und der geringen Milben­zahl selten (1%).

… man bei Krätze ERNSTHAFT jeden Tag über Wochen ALLES waschen muss, mit dem der Patient in Berührung gekommen ist?

Dr. Janina Fischer: Nein. Bei der gewöhnlichen Skabies (Krätze) reicht eine einmalige Dekontamination mittels Waschen oder Einfrieren aus, z. B. Kleider, Bettwäsche, Handtücher und weitere Gegen­stände mit längerem Körper­kontakt (z.B. Blut­druck­man­schette, Pan­tof­feln, Stoff­tiere, etc.) sollten bei mindestens 50°C für wenigstens 10 Minuten gewaschen werden. Nur bei der seltenen Skabies crustosa müssen diese Maßnahmen häufiger wiederholt werden. Aber das würde der Arzt einem dann mitteilen.

… die Erkrankung durch diese Parasiten meldepflichtig ist?

Dr. Janina Fischer: Nein, normalerweise nicht. Es sei denn, es bricht in Pflegeheimen oder Massenunterkünften aus.

… eine Infektion Narben hinterlässt?

Dr. Janina Fischer: Nö, habe ich nicht gesehen, sei denn die Kratzspuren sind zu tief.

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Borkenflechte

… die Borkenflechte-Bakterien hauptsächlich Kinder befallen?

Dr. Janina Fischer: Ja. Die auslösenden Streptokokken oder Staphylokokken können beim Erwachsenen andere Krankheiten auslösen (Mandelentzündung oder eine andere Hautinfektion (Erysipel)) aber kaum die typische Borkenflechte (auch Impetigo contagiosa genannt).

… eine mangelhafte Hygiene der Infektions-Grund ist?

Dr. Janina Fischer: Nein. Meist sind es kleine Schleimhauteinrisse, die eine Infektion einfacher machen, oder wenn der Patient schon eine Hauterkrankungen, wie z. B. Neurodermitis hat, und die Haut dadurch angegriffen ist. Aber sonst kann man eine Impetigo genauso wie einen Scharlach bekommen, da es Bakterien sind, die auf Haut und Schleimhaut von fast jedem Menschen vorkommen.

… Kinder so lange zu Hause bleiben müssen, bis auch die letzte Kruste abgefallen ist?

Dr. Janina Fischer: Nein, sobald die Krusten trocken sind (das ist aber wichtig!) und die Behandlung mit Desinfektion oder Antibiotika drei Tage andauert, ist man nicht mehr infektiös. Ein Arzt kann auch ein Attest dazu ausstellen. Unbehandelt sind die Kinder aber meist 3 Wochen lang ansteckend.

… es eine Variante der Infektion gibt, bei der ein „staphylogenes Lyell-Syndrom“ als Komplikation auftreten und tödlich enden kann?

Dr. Janina Fischer: Leider ja, ist aber sehr selten. Theoretisch kann bei jeder Infektion mit Staphylokokken das Lyell-Syndrom folgen. Die Erkrankung beginnt mit hohem Fieber und scharlachartigem Ausschlag. Nach 1–2 Tagen rötet sich die ganze Haut diffus unter Bildung von Blasen und eine schnelle antibiotische und stationäre Therapie ist dann wichtig.

… kleine Verletzungen der Haut wie Mückensticke oder Schürfwunden förmlich eine „offene Tür“ für die Bakterien darstellen? Wie kann man die Kinder trotzdem schützen?

Dr. Janina Fischer: Ja, siehe oben. Leider kann man wenig zum Schutz tun. Hände waschen, offene Stellen anfänglich einmal desinfizieren und Kontakt zu infektiösen Kindern vermeiden. Bei kleinen Kindern sollte man bei Bläschen und Krusten frühzeitig zum Arzt gehen.

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Ok, ja, ich gebe zu: Es gibt amüsantere Artikel auf LÄCHELN UND WINKEN als diesen hier über Parasiten. Aber dafür wird uns dieser hier garantiert hin und wieder den Familien-Arsch retten. Und das ist ja auch nicht verkehrt! ;)

PS: Wie immer freue ich mich, wenn ihr diesen Text teilt! Danke! <3

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4 Kommentare für “Die wichtigsten Fakten zu 5 der „ekligsten“ (Kinder-)Infektionen und Parasiten.

  1. Super, vielen Dank! In vielen Elternforen und Whatapp-Gruppen kommt es ja gerade beim “Alles-oder-Nichts-Waschen” zu endlosen Diskussionen^^ Bis jetzt wurden wir von den meisten oben genannten Leckerlis verschont, aber spätestens, wenn der Bub in ein paar Tagen mit der Eingewöhnung anfängt, werden wir ein paar Sachen aus dem “Kita-Krankheiten-Potpurri” abgreifen.