Familien-Schlafzimmer
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(Ein)blick in 32 echte Familien-Schlafzimmer

NATÜRLICH wussten der Mann und ich vor der Geburt unseres ersten Kindes schon total genau, wie die Nummer mit dem Schlafen so laufen würde. Nämlich so: Das erste Lebensjahr dürfte die Mausemaus neben unserem Bett in einem Beistellbettchen schlafen, dann würde sie in ihr Kinderzimmer umziehen und wir hätten unser Schlafzimmer wieder nur für uns. Die Mausemaus hatte allerdings andere Pläne. Ihr erstes Beistellbettchen fand sie so scheiße, dass dort eigentlich immer nur Kram drinlag, aber nie ein Baby, denn das Baby schlief lieber bei der Mama. Ganz nah. Am besten obendrauf. Das gefiel der Mausemaus besser, allerdings gefiel ihr auch, jede Nacht stundenlang wach zu sein, um so RICHTIG mit der auf dem Zahnfleisch gehenden Mama zu kuscheln. Hach, das genoss sie wirklich. ;) Besser wurde es, als das Brüderchen sich ankündigte; endlich schlief sie durch und sogar in ihrem Bett, allerdings immer noch neben der Mama – ausziehen kam auch mit 3 Jahren nicht für sie in Frage. Also bleib sie, weil meine Akkus ständiges Aufstehen nachts einfach nicht mitmachten und irgendwann wars mir auch schlicht absolut wurscht, wer wo schlief, Hauptsache, es war Ruhe im Karton!

Irgendwann zog sie doch aus, weil sie im Hochbett schlafen wollte und durchaus das Gefühl hatte, groß zu sein. Groß genug, um im Kinderzimmer zu schlafen. Wir freuten uns. Wobei das Söhnchen ja nun da war und das nächtliche Wecken bravourös für seine Schwester übernommen hatte. Trotzdem: Alles war ok für alle. Bis das ursprüngliche Kinderbettchen neben meiner Bettseite für den Krümel zu klein wurde und wir uns eine Alternative überlegen mussten. Wir fanden eine, die dann allerdings von der Tochter für SO fantastisch befunden wurde, dass wir nun wieder alle im Schlafzimmer schlafen: Die Mausemaus in des Söhnchens neuem Bett und das Söhnchen zwischen Mama und Papa, weil es ihm sowieso nicht kuschelig genug sein kann. Ergo: Endlich, nach 7 Jahren Elternschaft, haben wir tatsächlich noch zu einem ziemlich echten Familienbett gefunden und das einzige, was mich ärgert ist, dass wir das nicht viel früher so gemacht haben. Das Zubettbringen ist entspannter und die Nächte sind es auch. Einzig etwas mehr Platz für Mutti wäre schön, aber wer braucht schon mehr als 40 cm Liegefläche, wenn man dafür von beiden Seiten mit dem Atem der Kinderliebe flankiert wird. ;) Und das coole Hochbett … das wird ja nicht schlecht. Irgendwann ziehen die Kinder dort ein und wir werden dankbar dafür sein, so lange kuschelige Nächte mit unseren Flöhen verbracht zu haben.

Grundsätzlich wird es ja immer normaler, in einem Familienbett bzw. Familien-Schlafzimmer zu schlafen, wenn es auch nicht für jeden das richtige ist. Muss es ja auch nicht sein! Familien sind schließlich als Ganzes so individuell wie die einzelnen Mitglieder … und das ist super so! Mich persönlich hat es aber nun total interessiert, wie die Schlafzimmer anderer Eltern aussehen, deren Kinder auch noch oder wieder bei ihnen schlafen; welche Betten sie nutzen und wie sie alles eingerichtet haben. WIR haben für unseren Raum unheimlich lange nach einem Bett gesucht, dass in diese schmale Ecke passt und waren dann mega froh, eine Lösung gefunden zu haben. Hier finden sich nun noch mehr Lösungen und Ideen für Familien-Schlafzimmer in Form von echten, unbearbeiteten oder gestellten Fotos, eingeschickt von wunderbaren LÄCHELN UND WINKEN Leser*innen, die uns damit – wie auch schon beim Thema Kinderzimmer – sehr sympathische und authentische Einblicke gewähren:

(Ein)blick in 32 echte Familien-Schlafzimmer

Familien-Schlafzimmer
1.) Unser normales Doppelbett ist an der Wand festgeschraubt, wegen der Ablage am Kopfende. Daher konnten wir es nicht einfach verschieben, um neben meiner Bettseite etwas Platz zu schaffen für ein normales 90er Bett. ABER wir haben eine Pappversion gefunden, die man etwas zusammenschieben kann und die sich für uns perfekt einfügt. Jetzt sind alle glücklich. <3

 

2.) Eva schreibt: “Neben dem Baby schlafen auch der fast fünf jährige große Sohn und die fast 7 jährige Hündin im Bett. Papa schläft regelmäßig im Kinderzimmer, weil er keinen Platz mehr hat :D
Ich würde das Bett gerne vergrößern, aber der Papa hat die Hoffnung, dass zumindest der große bald wieder in sein Zimmer geht…ich glaube das nicht. ;)”

 

3.) Natascha schreibt zu ihrem Bild: “Wir haben ein Familienbett und wir lieben es. Zwei Boxspringbetten 140/200 Meter aneinander geschraubt. Der dritte Zwerg ist unterwegs und wir können alle zusammen sein. Ist manchmal auch anstrengend, aber meistens werden doch nur die Erwachsenen wach, wenn mit einem der Kinder etwas sein sollte.(Husten oder Albtraum oder, oder, oder) “

 

4.) Maike erzählt: “Hier unser Familienschlafzimmer aktuell. Manchmal ist es auch nur ein Elternschlafzimmer und die Tatamis der Jungs liegen im Kinderzimmer. Wir schlafen also auf japanischen Tatami mit Futons drauf. Rücken ist super seitdem, sehr flexibel und niemand fällt aus dem Bett.”

 

5.) Denise schreibt: “Selbstgebaut aus Paletten, Osb Platten 2x140Matratze für 4jährige und 2 1/2 jährigen diesen August,da uns zusammen schlafen uns einfach glücklich macht und Seelenfrieden schenkt.”

 

6.) Molly erzählt: “Hier schlafen in Dauerbesetzung Herr und Frau Molly und mind. 2 Kinder (2 und 4 Jahre) + die Kinder, die gern nachts oder am Wochenende morgens dazu geschlichen kommen, Grossfamilie eben. Da hing auch mal ein Bild drüber … aber ihr wolltet es realistisch und nicht aus dem Katalog.:D”

 

7.) Jana erzählt uns: “Wir wohnen zu 4 in 3 Zimmern. Der große (14) hat sein Zimmer und der Ehemann, unsere kleine Tochter (2) und ich haben ein Familienbett (2,70 x 2,00 m) das wir Nachts mit unseren 3 Katzen teilen. Im Zimmer ist auch die Leseecke unserer Tochter, die Schlangen und unser Bürokram.”

 

8.) Sabine schreibt zu ihrem Bild: “Wir haben ein improvisiertes Familienbett und extra Betten in den Kinderzimmern – jeder darf, aber niemand muss alleine schlafen (2 Erwachsene, 4 Kinder – 8,7,5 und 1) <3”

 

9.) Daniela erklärt: “Mein Sohn und ich sind alleine und schlafen seit kurzer Zeit im Doppelbett, damit unsere Nächte endlich wieder ruhiger werden.”

 

10.) Kathrin erzählt: “Eigentlich haben wir genug Zimmer für alle. Wir schlafen aber der Einfachheit halber alle zusammen und auch die Kleidung von allen ist hier untergebracht. In den eigentlichen Kinderzimmer wird gespielt und im Moment auch gearbeitet.”

 

11.) Susann schreibt zu ihrem Foto: “Hier unser Schlafzimmer, Perspektive linke Ecke neben der Tür. Man sieht schön unser vom Mann gebautes Palettenbett in 2,40 Länge mit 3 x 80 cm Matratzen. Natürlich anmutend das kleine Stillkissen, das die Mausemaus manchmal nutzen möchte, auf meiner Seite (links das Suchspiel, wo ist der Kater und links im Bild meine Taschentruhe die DEN Stuhl ersetzt ;) “

 

12.) Christina schreibt: “Wir schlafen seit Geburt vor gut vier Jahren zu dritt in unserem Bett. Anfangs auf 1,80m, nach einem halben Jahr haben wir es vergrößert und eins selbst gebaut mit 2,70m x 2m. Mehr als Bett, Kleiderschrank und etwas Chaos passt ins Schlafzimmer aber auch nicht mehr rein dadurch.”

 

13.) “Gerne kannst du das Foto unseres Familienschlafzimmers verwenden”, schreibt Sonja. “Aktuell schlafen wir als Familie hier. (Bett ist 2,70 x 2,00 m). Einschlafbegleitung am Abend: große Sohn rechts, der mittlere Sohn links, das Baby an meiner Brust bei mir in der Mitte. Nach einer halben Stunde schlafen dann alle (mir inklusive ;)).”

 

14.) Julia erzählt: “Das ist unser Elternschlafzimmer bzw. unser Elternbett. Dort schlafen mein Mann und ich und unser kleiner Sohn Laurens, 4 Jahre. Jede Nacht!!! Er schläft zwar bei sich ein, kommt dann aber rauf zu uns. Unser großer Sohn, Joris, 7 Jahre alt, kommt meist nur an den Wochenenden rauf und das meist erst am Morgen. Das Bett steht wie du siehst in einer Nische, anbauen fällt also aus. Also zu dritt oder zu viert auf 1,80m!!!”

 

15.) Andrea schreibt zu ihrem Bild: “Unser Sohn ist jetzt knapp 2 und schläft von Anfang an mit im Bett (Babybay war überflüssig) und auch, wenn das wenig Platz für Papa und mich bedeutet, genieße ich es sehr. Er hat im Kinderzimmer aber auch ein eigenes Bett, wo er mittags ohne Probleme drin schläft, nachts ist er komplett bei uns.”

 

16.) Heidi erzählt: “Hier schlafen wir mit unserer Zweijährigen, Mama in der Mitte.”

 

17.) Chrissi erzählt: “Unser Familienbett, das wir mit unserem fast 4jährigem Sohn teilen – bestehend aus einem Boxspringbett (140cm) und dem etwas umgebauten Kinderbett (befestigt auf einem umfunktionierten Ikea Kallax Regal) :D”

 

18.) Debora schreibt zu ihrer Schlafsituation: “Im Einzelbett schläft meine fast 9 jährige Tochter und zwischen mir und meinem Mann mein 3jähriger Sohn. Mittlerweile habe ich mich an die Situation gewöhnt, aber wenn ich ehrlich bin, hätte ich gern mein Bett wieder für mich. Aber naja so ist es eben.”

 

19.) Annika erzählt: “Wir haben unser Bett von einem Schreiner auf 2,40m vergrößern lassen, damit wir alle gut schlafen können, wenn unsere Tochter nachts zu uns kommt oder einfach mal bei uns schlafen möchte. Jeder von uns hat eine 80 cm Matratze.”

 

20.) Inge schreibt: “Das ist unser Familienbett, das mein Mann selbst aus alten Gerüstbohlen für uns gebaut hat. Wir schlafen seit einem guten halben Jahr zu viert darin.”

 

21.) Karin erzählt: “Hier ein Bild von unserem Schlafzimmer. Im großen Bett nächtigen wir zu dritt. Mama Karin, Papa Nico und klein Mathis (1,5) macht es sich in der Mitte bequem. In dem wunderschönen Kinderbett schläft zur Zeit, wenn überhaupt, Katze Paula.”

 

22.) Anita schreibt: “Dieses Familien-Boxspringbett bietet normalerweise Platz für 6 Personen. WENN ALLE DRIN MIT SCHLAFEN. Siehst du das schwarze Kissen?! Das ist mein mir zugewiesener Platz.
Den Rest nimmt mein 8 Monate alter Sohn sein. Geweckt werde ich übrigens mit einem Popo im Gesicht. :D”

 

23.) Jacqueline schreibt zu ihrem Bild: “Hinter dem Rausfallschutz steht alles für die Kleine & mich (Wasser, Pulver, meine Steckdosenleiste). 2*2m Bett. Unsere Rettung! Die Kinder auf einer Matratze, wir auf der anderen ? sein Kleiderschrank, mit unserem Wäscheberg? und mehr haben wir nicht im Schlafzimmer.”

 

24.) Olivia schreibt: “Natürlich ist viel Platz etwas tolles, wenn man die Rechnung ohne Kinder macht :D. Die meiste Zeit quetschen sich drei Personen und der Hund in EIN Bett, der Papa hat demnach seeeeeehr viel Platz zum schlafen ;) .”

 

25.) Franzi erzählt: “Das ist unser Familienbett: 2x2m Matratze auf selbst gebautem Lattenrost. Darin schlafen 2 Erwachsene, 1 Kind und 2 Katzen. Wobei das eine Kind sich manchmal anfühlt wie 10?
Wir lieben und leben es seit inzwischen 1,5 Jahren. In diesem Bett ist unsere Tochter geboren und nun kuscheln wir Abend für Abend uns gegenseitig in den Schlaf.”

 

26.) Stefanie schreibt: “Mama und die Jungs (3,5 Jahre und 6 Monate) auf 1,60m und der Papa hat 1,40m für sich – die Kinder wollen doch immer ganz nah bei Mama sein <3 :D”

 

27.) Annika erzählt zu ihrem Bild: “Links schlafe ich (30 J), in der Mitte das Töchterchen (19 M) und rechts mein Mann (32 J) – wenn er denn mal bei uns schläft. Er ist Fernfahrer und schläft selten die Woche zu Hause und wenn dann auf dem Sofa. Deswegen liegt das große Sofakissen dort dauerhaft als Rausfallschutz.
Über den Bett hängt ein Poster vom Sonnenuntergang in Dänemark und darüber die Kamera vom Babyphone. Und auf dem Bettkasten liegt eine Auswahl an Schnullern :D”

 

28.) Miriam schreibt: “In diesem Schlafzimmer schlafen wir zu viert: Die Kleine (2) meistens im Babybett, der Große (4) im Kura, das mein Mann mit verstellbaren Füßen auf die gleiche Höhe gebracht hat- so ist die Lösung zwar zusammen gewürfelt, aber alle sind zufrieden und schlafen gut!”

 

29.) Julia erzählt: “Von links nach rechts kurz beschrieben: 3x 90cm Matratzen = Papa, Kind 1 und 2, Bettgitter zum Schutz des Babys, Mama und Baby- Babybett als Ablagefläche.”

 

30.) Freya schreibt: “Familien-Schlafzimmer anders gelöst, weil: meine 2 Mädels haben hier ihr gemeinsames, separates Schlafzimmer (Luxus pur!<3), das auf 180 cm Schlafbreite auch Platz für mich (Mama) bietet (nutze ich sehr gerne bei Bedarf, drittes Kissen und Decke sind immer da) oder wahlweise für bis zu 3 Gästekinder Platz hat (dann im Bett unten und oben vermischt).”

 

31.) Sarah erzählt: “Wir schlafen zu viert auf 2,50m – erst das kleine Kind (1), dann Mama, dann das große Kind (5) und ganz hinten auf dem Wasserbett der Papa (wir haben vorn ein ganz normales Doppelbett).”

 

32.) Jasmin schreibt: “Ganz hinten außen in meinem alten Kinderbett liegt die Babymaus, neben der ich eine Mauer bilde, wenn dann nachts die zwei Jungs (4 & 6)kommen und herumrollen, während Papa am vorderen Rand den meisten Platz hat.”

 

Ich bedanke mich von Herzen bei allen, die uns mit ihrem Foto einen spannenden Einblick in ihre kuscheligen, ganz normalen Familien-Schlafzimmer geschenkt haben. Sie sind alle wunderschön! <3

PS: Wie immer freue ich mich, wenn ihr den Artikel teilt! :-*

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5 Kommentare für “(Ein)blick in 32 echte Familien-Schlafzimmer

  1. Hey, bei Nr 6 würde mich interessieren, welches Bett neben das Ehebett gestellt wurde. Wir haben das gleiche und ich suche ewig nach was passendem.

  2. Finde ich total faszinierend, wieviele Kids doch im Familienbett schlafen. Wir natürlich auch, schlafen auf Paletten ,240x200cm ,Platz für Mama, Papa, Sohn 9 und Sohn 3

  3. Hallo liebe Eltern,

    Von mir kommt ein Kommentar von Eltern, die das zusammenschlafen mit Kind als Belastung empfinden.
    Das mag erstmal komisch klingen ist aber nun mal unsere Realität.
    Nun von Anfang an.
    Als unsere Tochter geboren wurde habe ich die ersten Wochen zusammen mit ihr in einem Ehebett geschlafen.
    Das machte natürlich vieles einfacher. Da Neugeborene fast stündlich munter werden um z. B. zu stillen.
    Teilweise ging es auch nicht anders, weil ich während des stillen eingeschlafen bin.
    Nach ca 1,5 Monaten habe ich angefangen sie immer wieder in ihr Bettchen (ein Stubenwagen/Korb) neben unserem Ehebett hineinzulegen.
    Ich sag euch das war sehr anstrengend.
    Aber ich bin am Ball geblieben, da ich schon in der Schwangerschaft wusste, dass für uns ein Familienbett keine Option darstellt.
    Und nach ein paar Wochen hat sie sich so daran gewöhnt, dass die Nächte wirklich angenehm waren. Im Sinne von: ich schlafe nicht mehr Stocksteif vor Angst sie zu zerquetschen und sie brauch nicht mehr so lange um wieder einzuschlafen.
    Nach 3 Monaten waren wir soweit : Abends kein Dauerstillen und ich habe sie in ihr Bettchen gelegt und bin bei ihr geblieben bis sie eingeschlafen ist.
    Ich hatte endlich Abends etwas Zeit für mich.
    Nach 6 Monaten entschied ich mich abzustillen und zeitgleich zogen wir in unser Haus.
    Es ermöglicht uns unsere Tochter in ihrem eigentlichen Bett schlafen zu lassen.
    Sie war auch schon viel zu groß für das Beistellbett.
    Und auch das hat mit viel Geduld schnell geklappt.
    Sie lag nun bei uns am Bettende.
    Natürlich dauerte es lange bis sie, nur im Beisein von mir oder meinem Mann, einschlief aber es lief wirklich gut.
    Es gibt natürlich kleine Ausnahmen z. B. Sie ist krank und hat Fieber, dann schläft sie neben mir.
    Und jetzt mit fast 10 Monaten schläft sie in ihrem eigenen Zimmer.
    Das hat auch Geduld, Zeit und Manchmal Nerven gekostet.
    Ich habe sie von Anfang an, an ihr Zimmer gewöhnt, dort spielen, Bettchen zeigen und auch darin spielen und den Mittagsschlaf dort machen lassen.
    Und es hat sofort geklappt.
    Für uns als Paar eine Erleichterung nicht mehr in das Schlafzimmer zu schleichen, nochmal in Ruhe zu reden können usw.
    Vor Allem wenn man selber mal krank ist oder wie ich mit meinem extremen Heuschnupfen viel angenehmer.
    Man traute sich nichtmal zu niesen oder zu Husten, weil sie leicht munter wurde.
    Wir sind sehr glücklich mit dieser Situation und ich würde diese Anstrengungen jederzeit wieder auf mich nehmen.
    Denn das war es wirklich aber jetzt profitieren wir davon.
    Sie schläft schnell ein und durch, bekommt um 5 morgens eine Flasche und schläft weiter.
    Und weiß Gott ich kenne andere Zeiten.
    Ich habe mir dafür Zeit genommen und immer etwas anderes liegen gelassen.
    Was ich noch vergessen habe zu sagen vor dem schlafen und danach kuscheln wir sehr ausgiebig.
    Wir sind wirklich sehr dankbar für diese Entwicklung.

    Ich möchte niemanden mit meinem Kommentar kritisieren oder schlecht machen.
    Es soll lediglich eine andere Sichtweise sein.
    Ich höre nämlich nur noch von Familienbetten und wie toll es doch sein soll.
    Doch es ist nicht für jeden etwas.
    Das schöne ist doch dass jedes Paar das zusammen entscheiden kann .
    In diesem Sinne alles liebe und gute für euren Weg.

  4. Bei uns ist es wie in Familienbett Nr. 9. Ich schlafe mit meinem Sohn im Doppelbett. Wenn mein Freund mit seinem Sohn da ist, schlafen die Kinder im Kinderzimmer und im Doppelbett die Erwachsenen. In jedem Haushalt lebt und schläft noch ein Kater mit (auch Geschwister) wo er will ? Patchworkfamilie!

  5. Haha, toller Beitrag! Ich schlafe gerade mit dem kleinen Sohnemann im Elternbett. Der Mann mit dem großen auf dem Sofa im Wohnzimmer und die Kinderbetten im Kinderzimmer sind nur Deko :)