Geburtsbericht
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Geburtsbericht: Leserin Nicole B. erzählt

Am Anfang war noch alles okay, wenn man das so sagen kann, denn zu Erfahren :

“Sie sind Schwanger”, hat mich ganz schön umgehaun!
Als das erste mal, ein Fuß zu erkennen war, der von links nach rechts auf meinen Bauch zu sehen und spüren war, kam ich mir vor, wie in einem Alien Film!
Da stand schon für mich fest…
Das wird ein Einzelkind!
Als die Übel-und Schlaflosigkeit dazu kam, hat es meinen Beschluss nur noch bestätigt!
Am 04.07., nachdem ich den ganzen Tag auf den Beinen war und zu Hause ankam bemerkte ich… da stimmt was nicht!
Ich kam nicht mehr in meine Hausschuhe! Meine Mama hat dann den Krankenwagen gerufen.
Klinikum Verdacht auf Thrombose!
Untersuchung.
Tiefe Beinvenenthrombose links!
Und ich hatte sogar noch überlegt, an diesem Tag, zum Friseur zu gehen!
Kam dann an den Wehenschreiber und nach einiger Zeit kam eine Schwester die fragte: “Spüren sie nichts? “
Das fragte sie mich… ungläubig… ein paar mal!
Ich sagte immer wieder: “NEIN… KANN ICH JETZT WIEDER HEIM?”
(Das dachte ich wirklich:-D)
Sie meinte: “Sie haben Geburtswehen im Abstand von zwei Minuten!”
Ich glaube, spätestens zu diesem Zeitpunkt, hat mich meine Farbe verlassen.
Panik kam in mir auf, ich bin hier alleine… habe den ganzen Weg zum OP Saal geweint
und hab noch gesagt, dass ich noch nicht sterben will, bis die Narkose Anfing zu wirken!
Dunkelheit.
Ich wurde wach und bekam keine Luft,
ich versuchte, nachdem zu greifen was meine Atmung blockierte, doch konnte mich nicht bewegen! (Meine Arme wurden fixiert, das ich den Beatmungsschlauch nicht raus ziehe!)
Ich hörte die Stimme meiner Mutter “Sie wird wach!” Und eine Männerstimme “Oh das ist zu früh!” und es war wieder Dunkel!
Als ich dann wieder meine Augen öffnete, war das erste was ich sah ein Polaroid Foto von meinem Baby und dann kamen die Schmerzen!
Es war der 05.07. Als mein Sohn zur Welt kam, ein Monat früher!
Ich erfuhr das meine Mutter ankam, als ich in Vollnarkose einen Kaiserschnitt bekam! Eine Frau kam aus dem OP Saal und drückte ihr ihren Enkel in die Arme und rannte hektisch wieder rein!
Meine Mutter sagte, sie dachte, sie würde mich verlieren!
Meine Lungen hatten versagt und musste künstlich beatmet werden.
Heute… Mein Sohn wird dieses Jahr 22 Jahre… Mein ganzer Stolz… Ein Einzelkind! :-)
Hab ich dadurch einen Schaden… Nunja… Sagen wir mal so, dass hat den Vorhandenen geringfügig verstärkt! ;-)
Diesen spannenden Geburtsbericht hat Nicole B. geschrieben. :)

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